Renaissance und Reformation in Bildung, Kunst und Literatur. Band 4

Ein Beitrag zur Geschichte des menschlichen Geistes.
Autor: Carriere, Moritz (1817-1895) deutscher Schriftsteller und Philosoph, Erscheinungsjahr: 1871

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Gesellschaft, Kunst und Kultur, Menschheit, Sitten, Literatur, Renaissance, Reformation, Luther, Lessing, Selbsterkenntnis, Krieg und Frieden, Liebe und Hass, Deutschland, Heimat, Aufklärung, Bildung, Humanismus, Volksgesang, Malerei,
Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung und der Ideale der Menschheit. Vierter Band.
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Inhaltsverzeichnis
Mit gehobener Stimmung wünsche ich auch diesem neuen Bande eine freundliche Aufnahme, wenn Deutschland von den Taten des Kriegs seine Aufmerksamkeit wieder zu den Werken des Friedens wenden wird. Mein Buch ist auf den Glauben an die sittliche Weltordnung begründet, die sich ja während dieses Sommers dem ganzen Volke sichtbar bezeugt und handgreiflich bewährt hat; in einem großen europäischen Geschick ist ihr Walten uns zur eignen Lebenserfahrung geworden; so darf wohl das Bestreben Gott in der Geschichte vornehmlich im Gebiet des Schönen nachzuweisen auf ein willfähriges Verständnis rechnen. Im Sieg des Deutschtums wollen wir uns nicht überheben, sondern Mäßigung und Gerechtigkeitssinn bewahren. Die Blüte der italienischen und deutschen Malerei, das Drama der Spanier und Engländer sind Höhepunkte der Kunst; jeden in seiner Eigentümlichkeit aufzufassen war ich bedacht, aber auch die Renaissance und Reformation überhaupt hoffe ich unbefangen gewürdigt zu haben. Nicht minder die französische Nationalliteratur. Wir brauchen uns heute nicht mehr von ihrer Zwangsherrschaft zu befreien wie zu Lessings Zeit, wir können jetzt ihr Verdienst, ja einen weltgeschichtlichen Fortschritt in ihr anerkennen; Descartes und Moliere stehen in erster Reihe; Pascal, Corneille, Racine sollen ihre Ehre haben. Mein Buch zeigt wie Frankreich seit Heinrich IV. emporstieg, und der Schlussband wird das im 18. Jahrhundert weiterführen; aber schon hier ist auch das Nachteilige der alles regelnden Zentralisation betont. Wie Deutschland aus seiner Erniedrigung sich durch innere Sammlung, und unverdrossene Arbeit wieder erhoben, so hoffe ich auch für Frankreich nach feinem Sturz eine Auferstehung durch Selbsterkenntnis und sittliche Zucht, durch die Schule der Selbstverwaltung im Gemeindeleben. Es wird wieder Friede werden; Germanen und Romanen haben fortwährend von einander zu lernen, einander zu ergänzen; das Gesamtbild des europäischen Geistes wie ich es hier von der Vergangenheit entworfen habe, wird das auch für die Zukunft als notwendig erscheinen lassen. Vor allem mögen in Deutschland der Mut und die Liebe fortwalten, die beim Ausbruch und während des Kriegs opferfreudig und siegreich alle kleinlichen Bedenken, alle engherzige Selbstsucht überwanden, damit die politischen Taten des Friedens im Aufbaue des einen freien Bundesstaates dem Werke der Waffen ebenbürtig werden!
      München, im November 1870.
                              Moriz Carriere.


                              Inhaltsübersicht.
Vorwort
Einleitung
Grundzüge der Epoche im Leben und in der Kunst

      Der Humanismus und die Gelehrtendichtung.
Wiedererweckung der alten Literatur. Buchdruckerkunst. Italiens Vorgang in der neueren Bildung. Die platonische Akademie zu Florenz. Nikolaus Cusanus. Erasmus, Reuchlin, Hutten. Frankreich und England. Lateinische Gelehrtendichtung: Lyriker, Epiker; Scaligers Poetik
      Volkslieder und Volksbücher.
Ihr Charakter. Das Liebeslied in Deutschland, das historische Lied in England. Nordische Gesänge. Englische, schottische Balladen und spanische Romanzen. Italienische Rispetti. Umbildung des Volksgesanges ins Religiöse. Hans Sachs. Eulenspiegel und Faust
      Staat und Geschichte. Machiavelli.
Die moderne Staatsidee. Machiavellis Discorsi und Principe. Die Reformatoren Deutschlands und der Schweiz. Thomas Morus; Campanella. Philipp von Comines
      Die Naturanschauung und die Entdeckungen. Kolumbus. Copernicus. Kepler.
Forschung und Phantasie; Paracelsus; Astrologie, Alchemie, Magie; Hexenwesen. Entdeckungsreisen: Columbus. Copernicus und Kepler; Bacon von Berulam und Galilei
      Die Architektur der Renaissance.
Weltlichkeit, antike Formen; der schöne Schein, das Malerische. Alberti, der florentinische Palastbau, die Frührenaissance. Römische Hochrenaissance; Bramante, Michel Angelo. Die Peterskirche. Sansovino; Palladio. Französische Schlösser.
      Aufschwung der bildenden Kunst im 15. Jahrhundert.
      A. Der deutsche Realismus seit van Eyck.

Hubert van Eyck und die Schule der Niederländer; Memling; das Danziger Bild. Einfluss Flanderns auf die Rheingegend und Oberdeutschland. Realismus in der Plastik; bemalte Schnitzwerke; Steinskulptur, Glasmalerei, Holzschnitt und Kupferstich; die Totentänze; Schongauer
      B. Die Schulen von Florenz, Padua, Venedig und Umbrien.
Charakter der italienischen Kunst. Die Florentiner; lebenswahre Durchbildung der Form; Masaccio, Filippo Lippi; Ghiberti, Luca della Robbia, Donatello; Benozzo Gozzoli, Ghirlandajo, Signorelli. Padua; Studium der Perspektive; Mantegna. Venedig und die Farbe; Bellini, Umbrien und die religiöse Empfindung; Perugino
      Die Blüte der Kunst in Italien. Leonardo da Vinci. Michel Angelo. Rafael. Correggio. Tizian.
Vollendung des Gemütsideals in der Malerei; Einfluss der florentiner Akademie und Philosophie. Andrea Sansovino. Leonardo da Vinci, seine Vielseitigkeit; das Abendmahl; die Reitergruppe; heilige Familien; Porträts. Seine Schule; Luini. Michel Angelo. Sein Geist und Charakter; Jugendwerke; Savonarola und die Pieta; der Schlachtcarton; das Denkmal für Julius II.; die Sixtinische Decke; die Mediceergräber. Vittoria Colonna und die reformatorischen Ideen. Das jüngste Gericht. Gedichte. Fra Bartolommeo und Andrea del Sarto. Rafael. Glückliche Harmonie von Begabung und Bildung. Schule in Umbrien und Florenz; Römischer Aufenthalt. Die Stanzen und Loggien; die Farnesina. Die Tapeten; religiöse Staffeleibilder; die Sixtinische Madonna und die Transfiguration. Rafaels Schule; Giulio Romano. Correggio; das Musikalische in der Malerei, das Helldunkel; religiöse und sinnliche Empfindung. Plastik in Venedig. Giorgione. Tizian; seine Naturauffassung und sein Kolorit; religiöse, mythologische Bilder; Porträts. Moreto. Bonifazio. Tintoretto. Paul Veronese. — Gerät und Schmuck; Benvenuto Cellini.
      Die deutsche Kunst der Reformationszeit. Dürer. Holbein. Vischer.
Dürer als Repräsentant des Deutschtums in der Kunst; Gemälde; Holzschnitte und Kupferstiche. Seine Schule. Hans Holbein der Jüngere; die deutsche Renaissance; seine Werke in Augsburg, Basel und England; die Madonna im Familienbild; der Totentanz. Lucas Cranach. Peter Vischer; das Sebaldusgrab. Das Maximiliansdenkmal. Kunstindustrie in Augsburg und München
      Die Poesie der Renaissance.
      A. Italienische Akademien und Kunstdichtung. Das Sonett und die Schäferpoesie. Das Siebengestirn in Frankreich.

Einfluss der Humanisten. Die Akademien. Sonette von Vittoria Colonna, Bruno, Campanella. Das Pastorale; Sannazaro; Tassos Aminta und Guarinis Pastor fido; Saa de Miranda. Das Siebengestirn; Ronsard
      B. Das romantische Kunstepos. Bojardo und Ariosto. Tasso. Camoens.
Italien und das Epos. Pulci. Bojardos Verliebter Roland. Ariost; sein Leben; der Rasende Roland die Krone der Unterhaltungspoesie; das Malerische in der italienischen Dichtung, Tasso; seine Schicksale; seine Stellung zur Antike; das befreite Jerusalem. Spensers Feenkönigin. Die Araucana von Ercilla. Camoens und die Lusiaden.
      C. Tragödie und Komödie in Italien.
Das Kunstdrama der Renaissance. Trissino. Shakespeares Verhältnis zu den Italienern. Lustspiele von Bibiena, Ariost, Machiavelli, Pietro Aretino. Die Stegreifkomödie
      Luther und die Reformation.
Italien und Deutschland; Subjektivität und Gemüt. Luther der ethische Genius seines Volks und seiner Zeit. Die Bibelforschung und Bibelübersetzung. Gewissensfreiheit. Melanchthon. Die politische Bewegung. Zwingli in der Schweiz. Der Jesuitismus. Calvin und Genf
      Kirchenmusik und Gemeindegesang. Weltliches Lied und Instrumente.
Die mittelalterliche Polyphonie und die Melodie in der neuen Kunst. Niederländische Meister. Englische Volkslieder und Madrigale. Das deutsche Kirchenlied. Venedig und die Klangfarbe. Vollendung des Kirchenstils. Roland de Lattre und Palestrina. Vervollkommnung der Instrumente.
      Prinzipienkampf in der Literatur; Humor und Satire. Rabelais. Cervantes.
Das Komische in der Weltlage. Sebastian Brant. Pirkheimer. Villon und Marot. Tiersage. Grobianus. Rabelais der groteske Hohlspiegel der Zeit; edler Gehalt und ungeheuerliche Form; Gargantua; Pantagruel. Fischart. Künstlerische Vollendung des humoristischen Romanes in Spanien; Mendoza und die Schelmengeschichten; Cervantes; sein Leben, seine Novellen; der Don Quixote
      Restauration der Kunst in Italien.
Restauration des Katholizismus; die Naturalisten Michel Angelo da Caravaggio und Salvator Rosa; die Eklektiker Caracci, Domenichino, Guido Reni, Guercino
      Das Barocke. Jesuitenstil und Marinismus.
Die verwilderte Renaissance in der Architektur; das Grässliche und Prunkende in der bildenden Kunst; Bernini. Marinis poetische Sprache und ihr Einfluss auf Calderon, den Euphuismus in England, die Pegnizschläfer und Hoffmann von Hoffmannswaldau in Deutschland
      Die bildende Kunst der Niederländer. Rubens und Rembrandt. Genre- und Landschaftsmalerei.
Der Freiheitskampf der Niederländer; Parallele ihrer Malerei mit Englands Poesie. Rubens und van Dyck; die Weltwirklichkeit und die Idealität durch die Farbe und das Helldunkel, vornehmlich auch bei Rembrandt. Öffentliche und häusliche Kunst. Das Genre: Teniers, Adrian von Ostade, Jan Steen; Terburg, Franz von Mieris, Wouwermann; Tiermalerei: Paul Potter; Stillleben; Landschaft: Bril, Ruysdael, Hobbema, Everdingen, Backhuysen
      Die bildende Kunst in Spanien.
Kriegerischer und kirchlicher Sinn des Volks. Literatur und Kunst bei dem weltlichen und geistlichen Despotismus. Weltwirklichkeit und religiöse Ekstase in der Malerei. Schule von Sevilla: Zurbaran, Alonso Cano; Velasquez; Murillo in der Vielseitigkeit seiner Begabung und seiner Werke
      Das nationale Drama der Reformationszeit.
Dramatische Zeit. Spanien und England; Unterschied des romantischen und antiken Dramas. Die Malerei und das Schauspiel
      A. Das spanische Theater.
      a) Die Ausbildung der Volkspoesie; Lope.

Anfänge. Rueda; La Cueva. Cervantes. Lope de Vega. Der Geist seiner Zeit. Form des Dramas und Weise der theatralischen Darstellung. Die Theorie der Neuen Kunst Komödien zu verfassen und die Praxis Lopes; sein Kunstcharakter; seine Stoffe und seine Lebensansicht. Sage und Geschichte der Spanier im Lichte seiner Dichtung. Seine Lustspiele. Guillen de Castro und sein Cid. Tirso de Molina; Lustspiele; der Don Juan; sein geistliches Schauspiel. Alarcon und sein Weber von Segovia
      b) Die höfische Kunstblüte; Calderon.
Der Hof Philipps IV. Calderon in seiner Größe und Schranke; seine Sprache; das Konventionelle in Sitte und Dogma. Seine Frohnleichnamspiele, darunter das Leben ein Traum, der himmlische Orpheus, Belsazar. Märtyrertragödien; der standhafte Prinz, der wundertätige Magus, die Andacht zum Kreuz, die Kreuzerhöhung. Festspiele. Versöhnungsdrama mit heiterem Ausgang; das Leben ein Traum. Mantel- und Degenstücke. Der Arzt seiner Ehre und der Schultheiß von Zalamea nach Lope überarbeitet. — Franzisco de Rojas. Moretos Donna Diana
Seite
      B. Das englische Schauspiel.
      a) Die Volksbühne; Shakespeare.

Entwicklung der Literatur. Die Elisabethische Ära. Lilly. Der neue Kunstcharakter und die Antike. Die Bühne. Robert Greene und Marlowe; ihre bedeutendsten Werke. Shakespeares Bildungsgang im Anschluss an antike, spanische, italienische und einheimische Vorbilder. Richard III. und Romeo und Julie. Die englischen Historien und die Lustspiele von der Liebe Glück und Leid. Der Kaufmann von Venedig. Sittliche Entwicklung. Die Sonette. Der Hamlet. Die Römerdramen. Maß für Maß, Cymbeline. Lear, Othello, Macbeth. Verstimmung im Timon und Troilus. Versöhnter Abschluss mit der Kunst und dem Leben im Sturm., Shakespeares Weltanschauung und Charakterzeichnung. Er ist der Dichter des Gewissens. Seine Sprache. Das Musikalische, Stimmung und Beleuchtung in seinen Werken. Seine Grenze. Seine Zeitgenossen im Volksschauspiel.
      b) Ben Jonson und seine Schule.
Die Maskenspiele. Realistische Auffassung und formaler Einfluss der Antike. Ben Jonson. Beaumont und gleicher. Massinger. Webster. Ford. Der Histriomastix
      Die italienische Oper und ihr Einfluss auf Deutschland und England.
Entstehung und Ausbildung der Oper in Italien; italienische Komponisten und Sänger im übrigen Europa
      Renaissance und Nationalliteratur in Frankreich.
      A. Entwicklung der Nationalliteratur; bildende Kunst und Musik.

Geschichtliche Stellung Frankreichs. Heinrich IV. Malherbe. Calvin. Montaigne. Der französische Kunstcharakter. Richelieu und die Akademie. Descartes. Pascal, sein Kampf gegen den Jesuitismus, seine Gedanken. Der Roman. Poussin und Callot; Le Sueur und Claude Lorrain. Ludwig XIV. Boileau. Bossuet. Fenelon; der Telemach und die Anweisung für das Gewissen eines Königs. Bauwerke Ludwigs XIV.; Malerei und Plastik seiner Zeit; die Hofoper Lullys
      B. Das französische Kunstdrama.
      a) Die Tragödie; Corneille, Racine.

Entwicklung des französischen Theaters. Die Spanier und die Antike. Vorzüge und Mängel der französischen Klassik. Corneille: Medea; der Cid, Horaz, Cinna, Polyeuct; Rodegune. Racine: Andromache, Britannicus, Mithridates, Iphigenie, Phödra; Athalia
      b) Die Charakterkomödie; Moliere.
Französische Lustspiele. Moliere als nationaler Dichter. Sein volkstümlicher und kunstverständiger Sinn; die Größe seiner Weltanschauung und seiner Stoffe. Sein Kunstcharakter und sein Leben. Die Frauenschule, der Tartuffe, der Geizige, der Misanthrop; Schwänke
      Fremdherrschaft und Anarchie in Deutschland.
Der Dreißigjährige Krieg. Sprachgesellschaften. Antik gebildete Lyriker: Opitz, Fleming, Gryphius. Kirchenlied: Paul Gerhard. Epigramme: Logan und Angelus Silesius. Marinismus und Hofpoeten. Epische Versuche. Der Roman: Lohenstein; der Simplicissimus von Grimmelshausen. Das Drama: Ayrer, Gryphius, Lohenstein
      Sieg der Freiheit in England. Cromwell und Milton.
Das Puritanertum. Cromwell der Held des protestantischen Geistes, der Zuchtmeister zur Freiheit. Milton der Mann des Gedankens und Wortes neben dem Mann der Tat. Miltons Jugendgedichte; seine prosaischen Schriften ziehen die Summe der freien Ideen in Haus, Staat, Kirche. Das verlorene und das wiedergewonnene Paradies; Simson. Butlers Hudibras. Die liederliche Komödie der Restauration. Die Märtyrer Bunian und Sidney
      Die Philosophie.
      A. Philosophie der Renaissance in Italien. Bruno und Campanella.

Alte und neue Gedanken. Cardanus und das Prinzip der Subjektivität. Telesius. Giordano Bruno der Vorläufer von Spinoza und Leibniz. Campanellas Erkenntnislehre. Überwindung und Versöhnung von Pantheismus und Deismus
      B. Philosophische Mystik in Deutschland; Jakob Böhme.
Freie protestantische Denker; Frank und Weigel. Die Vollendung der deutschen Mystik in Jakob Böhme. Bedeutung des Gegensatzes. Die Natur in Gott; die Quellgeister; das Böse und Gute; die Erlösung in Christus
      C. Die Selbstgewissheit des Geistes; der Franzose Descartes.
Die wissenschaftliche Form, das methodische Denken. Der Zweifel und die Wahrheit. Gott, Geist und Materie. Geulinx und Malebranche; die Religionsphilosophie im Weltalter der Gemüts

Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung und die Ideale der Menschheit. Bd. 4

Die Kunst im Zusammenhang der Kulturentwicklung und die Ideale der Menschheit. Bd. 4

Carriere, Moritz (1817-1895) deutscher Schriftsteller und Philosoph

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Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781) bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung

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Heinrich IV  (1050-1106) römisch-deutscher Kaiser

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RA 022 Luther Martin

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RA 024 Melanchthon Philipp

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RA 030 Bugenhagen Johannes

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RA 047 Luther und seine Gattin

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RA 051 Kaiser Maximilian I

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RA 053 Kaiser Karl V

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RA 055 Kurfürst Friedrich III. v. Sachsen

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RA 057 Kurfuerst Johann der Bestaendige

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RA 058 Johann Friedrich der Grossmuetige

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RA 060 Philipp I., Landgraf von Hessen

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RA 062 Wolfgang, Fuerst zu Anhalt

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RA 064 Georg, Markgraf von Brandenburg

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RA 066 Kanzler Gregor v. Brueck

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RA 068 Georg von Frundsberg

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RA 070 Spengler Lazarus

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RA 072 Sachs Hans

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RA 074 Cranach Lukas

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RA 076 Vergerius Petrus Paulus

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RA 084 Das Lutherhaus in Wittenberg

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RA 086 Die Wartburg

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RA 088 Lutherzimmer auf der Wartburg

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RA 092 Die Stadt Augsburg

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