Quo Vadis?
Autor: Henryk Sienkiewicz (1846-1916), Erscheinungsjahr: 1895
Themenbereiche
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel 1 - Petronius erwachte gegen Mittag, fühlte sich aber noch sehr ermattet, denn er hatte gestern ...
- Kapitel 2 - Nach dem Frühstück schlug Petronius einen kleinen Schlummer vor. Seiner Ansicht nach ...
- Kapitel 3 - Petronius hatte Vinicius versprochen: „In wenigen Tagen schon wird die göttliche Lygia ...
- Kapitel 4 - Aulus hatte richtig vermutet, er wurde im Kaiserpalast nicht vorgelassen. Man bedeutete ihm, ...
- Kapitel 5 - Petronius war zu Hause, als Vinicius bei ihm eintraf. Der Türhüter wagte den jungen Mann ...
- Kapitel 6 - Vor Akte hatten seinerzeit die Mächtigsten von Rom das Haupt geneigt. Aber selbst damals ...
- Kapitel 7 - Niemand hielt Ursus auf, niemand fragte nach seinem Tun. Die Gäste, die noch nicht ...
- Kapitel 8 - Lygia empfand Herzeleid bei dem Gedanken an Pomponia Graecina, die sie von ganzer ...
- Kapitel 9 - In der Tat war das Haus des Vinicius festlich geputzt. Efeu und Myrtengewinde schmückten ...
- Kapitel 10 - In dieser Nacht legte sich Vinicius gar nicht nieder. Einige Zeit, nachdem Petronius sich ...
- Kapitel 11 - Als die beiden vor dem Hause des Petronius die Sänfte verließen, verkündigte ihnen ...
- Kapitel 12 - Tags darauf hatte sich Petronius im Unctuarium kaum angekleidet, als Vinicius erschien, ...
- Kapitel 13 - Seit zwölf Tagen war Petronius mit dem Hofstaat nach Bajae abgereist. ...
- Kapitel 14 - Chilon war es jetzt nur darum zu tun, den bejahrten, aber immerhin noch kräftigen ...
- Kapitel 15 - Petronius weilte um diese Zeit im Gefolge des Kaisers in Bajae und schrieb von dort, ...
- Kapitel 16 - Es dunkelte bereits, als die drei in die Nomentanische Straße einbogen, und da ...
- Kapitel 17 - Jeder Tropfen Blutes erstarrte in dem jungen Krieger bei ihrem Anblicke. Er vergaß die Menge, ...
- Kapitel 18 - Über einen empfindlichen Schmerz erwachte Vinicius. Im ersten Augenblick fand er ...
- Kapitel 19 - Aber Vinicius fürchtete auch, daß äußere Gewalt seine Freude zerstören könnte. ...
- Kapitel 20 - Auch Vinicius war aus dem Vorgefallenen nicht klug geworden, das Verfahren der ...
- Kapitel 21 - Als Vinicius kräftiger wurde, zeigte sich Lygia seltener an seinem Krankenlager. ...
- Kapitel 22 - Als Vinicius aus dem jenseits des Tiber gelegenen Hause nach der Carinae ...
- Kapitel 23 - Nero kam in mißmutiger Stimmung nach Rom zurück und wäre am liebsten sofort ...
- Kapitel 24 - Petronius ging nachdenkend und sehr unzufrieden nach Hause. Er fürchtete sich ...
- Kapitel 25 - Vinicius begab sich geradeswegs in das Haus der Miriam. Auf der Schwelle kam ...
- Kapitel 25 - Als am Abend dieses Tages Vinicius über das Forum nach Hause ging, erblickte er in ...
- Kapitel 27 - In Rom war es bekannt, daß der Cäsar auf seiner Reise den Seehafen Ostia besichtigen wollte, ...
- Kapitel 28 - Ursus schöpfte mit zwei an einem Stricke angebrachten Henkelkrügen Wasser aus ...
- Kapitel 29 - Petronius feierte in Antium täglich neue Siege über die Augustianer, die um die Gunst ...
- Kapitel 30 - Nero spielte und sang zu Ehren der „Herrin von Cypern“ eine Hymne eigener Dichtung ...
- Kapitel 31 - Vinicius nahm sich kaum Zeit, einigen Sklaven den Befehl zu erteilen, ihm zu folgen. ...
- Kapitel 32 - Das Feuer der brennenden Stadt rötete den Himmel, so weit das menschliche Auge ...
- Kapitel 33 - Der Weber Macrinus, in dessen Wohnung Vinicius gebracht worden war, trug Sorge für ihn ...
- Kapitel 34 - Die Stadt brannte weiter. Der Circus Maximus lag in Trümmern. In den Stadtteilen, ...
- Kapitel 35 - Die Worte des Apostels hatten den Christen Zuversicht eingeflößt. Sie hielten zwar das Weltende ...
- Kapitel 36 - In den vornehm gehaltenen Gärten des Cäsar wurden Volkslager errichtet. Das gleiche ...
- Kapitel 37 - Petronius begab sich nach Hause. Nero und Tigellinus gingen in Poppäas Atrium. ...
- Kapitel 38 - Als Petronius den Kaiser verlassen hatte, ließ er sich nach seiner in der Carinae gelegenen, ...
- Kapitel 39 - Der Ruf: Die Christen für die Löwen! hallte in ganz Rom wider, und bald zweifelte niemand, ...
- Kapitel 40 - Indes folgte ein Tag nach dem anderen. Das Amphitheater war vollendet. Die Einlaßkarten zu den ...
- Kapitel 41 - Vinicius begab sich mit erneuter Hoffnung nach dem Kerker. Zwar die Verzweiflung war ...
- Kapitel 42 - Lygia nahm in einem langen, eilend geschriebenen Briefe Abschied von Vinicius. Sie wußte, ...
- Kapitel 43 - Nero ließ für die neuen Amphitheater riesige Stämme von den Abhängen des Atlasgebirges ...
- Kapitel 44 - Nach beendeter Vorstellung strömte das Volk aus dem Circus. Nur die Augustianer ...
- Kapitel 45 - Ein dreitägiger Regen, in Rom während des Sommers eine seltene Erscheinung, hatte ...
- Kapitel 46 - „Herr,“ sagte Chilon, „das Meer ist ruhig wie das Öl und scheint zu schlafen. Fahren wir ...
- Kapitel 47 - Seit mehreren Tagen schon hatte Vinicius die Nächte außer dem Hause zugebracht. ...
- Kapitel 48 - Drei Nächte lang störte nichts ihren Frieden. Nachdem die gewöhnliche Gefängnisarbeit ...
- Kapitel 49 - Die Dämmerstunde war noch nicht angebrochen, als schon die ersten Volkswogen sich ...
- Kapitel 50 - Das Drama des „Aureolus“ hatte Tigellinus für die nächste Vorstellung in Aussicht genommen, ...
- Kapitel 51 - Eines Abends erhielt Petronius den Besuch des Senators Scaevinus, und sie unterhielten ...
- Kapitel 52 - In Rom hatte man allgemein das Blutvergießen schon satt bekommen, aber als man hörte, ...
- Kapitel 53 - Vier bithynische Sklaven trugen Lygia behutsam in das Haus des Petronius. Ursus und ...
- Kapitel 54 - Nach der Befreiung Lygias begab sich Petronius mit anderen Augustianern zum Kaiser. ...
- Kapitel 55 - Beim nächsten Morgengrauen schritten zwei dunkle Gestalten auf der Via Appia ...
- Kapitel 56 - Doch die Stunde für die beiden Apostel war gekommen. ...
- Kapitel 57 - In Rom raste man immer weiter. Es schien, als ob die Stadt, welche die ganze Welt unterjocht hatte, ...
- Kapitel 58 - Petronius hatte sich auf Befehl des Kaisers mit anderen Augustianern nach Cumae begeben. ...