Quentin Durward. Zwei Bände

Autor: Walter Scott (1771-1832), Erscheinungsjahr: 1823

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Themenbereiche
Inhaltsverzeichnis
  1. Erster Band
    1. Erstes Kapitel - Im letzten Drittel des fünfzehnten Jahrhunderts bereiteten sich alle jene Ereignisse vor, ...
    2. Zweites Kapitel - Es war an einem wunderschönen Sommermorgen. Die Sonne hatte von ihrer sengenden Kraft ...
    3. Drittes Kapitel - Von dem Saume des Waldes, an welchem Durward mit seinem seltsamen Begleiter ...
    4. Viertes Kapitel - Das Frühstück des jungen Schotten bestand aus einer Perigord-Pastete, über der ...
    5. Fünftes Kapitel - Der Ritter, der auf Quentin Durward in dem Zimmer wartete, wo derselbe gefrühstückt hatte, ...
    6. Sechstes Kapitel - Die Art von Durwards Erziehung hatte weder sein Herz bilden, noch sein sittliches Gefühl ...
    7. Siebentes Kapitel - Als sie näher an das Schloß heran kamen, öffnete sich das kleine Pförtchen im Tore, ...
    8. Achtes Kapitel - Kaum hatte die Sonne den Weg in die kleine Zelle gefunden, so war auch Durward von ...
    9. Neuntes Kapitel - So groß auch die Kenntnis war, die der Kardinal von dem Gemüte seines Herrn zu ...
    10. Zehntes Kapitel - Quentin war kaum auf seinem Kämmerchen angelangt, um die nötigen Veränderungen ...
    11. Elftes Kapitel - Mit einer Geduld, welche die meisten andern Fürsten unter ihrer Würde gehalten hätten, ...
    12. Zwölftes Kapitel - Als Ludwig in die Halle trat, zog er auf seine eigene, schon früher beschriebene Art die ...
    13. Dreizehntes Kapitel - Beschäftigung und Abenteuer schienen auf den jungen Schotten mit der Gewalt ...
    14. Vierzehntes Kapitel - Ohne sich mit jemand in ein Gespräch einzulassen, – denn so lautete sein Befehl, ...
    15. Fünfzehntes Kapitel - Die Ankunft Lord Crawfords und seiner Wache machte dem eben beschriebenen Kampfe ...
    16. Sechzehntes Kapitel - Während Quentin mit den Damen sprach, bemerkte er, daß der Mann nicht allein seinen Kopf ...
    17. Siebzehntes Kapitel - Als Quentin das Kloster verließ, konnte er noch sehen, wie eilig der Zigeuner davonlief, ...
    18. Achtzehntes Kapitel - Schon bei Tagesanbruch hatte Quentin Durward seine kleine Zelle verlassen, die schläfrigen ...
    Zweiter Band
    1. Erstes Kapitel - Der Bischof von Lüttich befand sich seiner Gesundheit wegen, wie er sagte,...
    2. Zweites Kapitel - Nach aufgehobener Tafel führte der Kaplan den jungen Schotten, an dessen ...
    3. Drittes Kapitel - Die überraschte und bestürzte Besatzung des Schlosses Schönwald hatte geraume ...
    4. Viertes Kapitel - Kaum ließ sich eine ungewöhnlichere und schrecklichere Veränderung denken, ...
    5. Fünftes Kapitel - Trotz der Mischung von Freude und Furcht, von Zweifel und Angst, und andern sein ...
    6. Sechstes Kapitel - Das Scharmützel hatte kaum fünf Minuten gedauert, da waren die schwarzen Reiter ...
    7. Siebentes Kapitel - Quentin hatte den ersten Teil dieses nächtlichen Rittes mit jenem bittern Seelenschmerz ...
    8. Achtes Kapitel - Karl von Burgund, der ungestümste, ungeduldigste, ja der unbesonnenste Fürst seiner Zeit,...
    9. Neuntes Kapitel - Nach diesem Rückblick auf das zwischen dem König von Frankreich und dem Herzog ...
    10. Zehntes Kapitel - Vierzig Bewaffnete, von denen die einen nackte Schwerter, die andern brennende Fackeln ...
    11. Elftes Kapitel - Als le Glorieux, der Narr, Ludwigs Wunsch – denn zu befehlen war der König ...
    12. Zwölftes Kapitel - Wie Ludwig, so hatte, nur in noch höherem Grade, auch Karl von Burgund, denn er besaß ...
    13. Dreizehntes Kapitel - An dem Vormittag, welcher der wichtigen und nicht minder gefahrvollen Zusammenkunft ...
    14. Vierzehntes Kapitel - Beim ersten Klange der Glocke, die die burgundischen Edlen mit den wenigen französischen Pairs, ...
    15. Fünfzehntes Kapitel - Die Anwesenden verrieten keine geringe Neugierde, den Herold zu sehen, den die ...
    16. Sechzehntes Kapitel - »Gott sei gelobt, daß er uns Kraft verlieh, zu lachen und andre mit unserm Lachen ...
    17. Siebzehntes Kapitel - Als Quentin Durward in Peronne wieder eintraf, war dort eben ein geheimer Rat versammelt, ...
    18. Achtzehntes Kapitel - Wenige Tage waren vergangen, seit Ludwig die Nachricht erhalten hatte, sein Günstling ...
    19. Neunzehntes Kapitel - Bald herrschte Totenstille über dem großen Heere, das im Lager von Lüttich stand. ...