Anmerkungen

2) Das Folgende nach Originalkorrespondenzen im königlichen Geheimen Hausarchiv zu Berlin.
3) Voigt, a. a. O., I, 43. Der Irrtum, dass zu Krailsheim schon die Hochzeit gefeiert worden, ist allgemein verbreitet.
4) Vgl. meine Einleitung zu dem ersten Bande der Briese Friedrichs des Frommen (Braunschweig 1868).
5) Vgl. die angeführte Einleitung, S. XL. Auch auf eine schon lange vorbereitete Biographie des Kurfürsten darf ich wohl verweisen.
6) Briefe Friedrichs des Frommen, I, 260.
7) Nach Voigts Auszügen aus den im Königsberger Archiv bewahrten Briefen; vgl. Einleitung, S. XII.
8) Wir wissen bis dahin nur von neun Kindern. Auch Friedrich spricht, nachdem ihm 1555 und 1556 noch zwei Söhne gestorben waren, nur von drei Söhnen, die er überhaupt verloren. Briefe, I. 144.
9) Das Folgende meist nach den in den Briesen Friedrichs mitgeteilten Materialien, wozu noch ungedruckte Korrespondenzen Marias in den Haus- und Staatsarchiven zu Koburg und Weimar kommen. Die Frage, wie Friedrich Calvinist geworden, ist ausführlich behandelt in dem münchener Historischen Jahrbuch, 1866, S. 421 — 520.
10) Genaueres in der erwähnten Abhandlung: „Wie ist Friedrich III. Calvinist geworden?“ Während des dort besprochenen Naumburger Fürstentages, wo Friedrich und sein orthodoxer Schwiegersohn sich so scharf gegenübertraten, hielt sich Maria, die den Gemahl auf der Reise begleitete, in Weimar auf.