Aufenthalt daselbst
Im Anfang des Mai traf er in Paris ein. In seinem Gefolge befanden sich der Geheimrat Peter Tolstoy, der Fürst Wassilj Dolghoruki und Iwan Baturlin, auch der Generaladjutant Paul Jaghuschinsky.
Der Marschall von Tassé war ihm bis Elbeuf entgegengekommen, begleitet von vielen Vornehmen, einer Escadron Garde du Corps und dem königlichen Staatswagen.
Der Zar stieg im Louvre ab, bezog aber, um dem Zwange der Etikette enthoben zu sein, noch an demselben Tage den Palast Les dignières des Herzogs von Villeroi. Dort wohnte er mit seinen Generalen und Ministern bis zum 20. Januar, auf Kosten des französischen Hofes.
Der Herzog-Regent besuchte ihn dort, und bald folgte der junge König, der damals erst sieben Jahre alt war. Er wurde geführt durch seinen Gouverneur, den Herzog von Villeroi.
Der Zar empfing ihn an der untersten Treppe bei dem Aussteigen aus dem Wagen. Im Namen des jungen Königs hielt Villeroi eine kurze Bewillkommnungsrede an den Zaren. Dieser aber nahm ungezwungen den kleinen König auf seine Arme und küsste ihn mit den Worten: „Ich wünsche, Sir, daß Sie wohl aufwachsen und einst löblich regieren mögen! Vielleicht können wir mit der Zeit einander nützlich sein.“
Die Höflinge ringsum wurden bleich und rot, und zitterten vor Erstaunen über diese kühne Verletzung aller Etikette.
Da der Zar nicht französisch sprach, so machte der Fürst Dolghoroki hier, wie während seines ganzen Aufenthalts in Frankreich, den Dolmetscher.
Mit großer Feierlichkeit wurde in den Tuilerien am folgenden Tage sein Gegenbesuch aufgenommen. Die prächtigen Grands-Musquetaires und die anderen Garde-Regimenter machten Parade zu Fuß und bildeten Chaine.
Dort in Paris, dem Sammelplatz vieler Merkwürdigkeiten, hatte Peter volle Gelegenheit, seine Wissbegierde zu befriedigen. Die Arsenale, das Gießhaus und die anatomischen Sammlungen waren Gegenstände seiner besondern Aufmerksamkeit.
Wiederholt besichtigte er das astronomische Observatorium und die Akademie der Wissenschaften, deren Mitglied er in der Folge wurde.
Er unterhielt sich mit dem Geographen Delisle über die Wirbel im schwarzen Meere, machte ihn mit dem Umfange des russischen Reichs bekannt, und zeigte ihm, wo er noch Festungen anlegen wolle. Er ließ den geschicktesten Okulisten kommen, und in seiner Gegenwart eine Probe seiner Geschicklichkeit durch die Staroperation an den Augen eines blinden Invaliden ausführen.
Mit Bewunderung sah er das Denkmal Ludwigs XIV. und das Invalidenhospital, welches 4.000 ausgediente Krieger ernährte. In der berühmten Fabrik der Gobelinstapeten interessierten ihn besonders die humoristischen Darstellungen aus der Geschichte Don Quichottes, nach Zeichnungen von Keypel. Es machte ihm große Freude, als ihm die bewunderten Tapeten und andere Hautelisse-Werke auf Befehl des Regenten zum Geschenk gemacht wurden.
In der Bibliothek überreichte man ihm eine Sammlung der Feldzüge Ludwigs XIV. und Abbildungen der königlichen Gebäude von Versailles. Als er zu Petitbourg bei dem Duc Daulin speiste, wurde er angenehm überrascht durch Überreichung seines Portraits, das während der Tafel, ohne daß er es bemerkt hatte, gemalt worden war.
Noch größer war seine Überraschung, als er, nachdem er Alles genau besichtigt hatte, in der Münzwerkstätte selbst den Balancier schwang, und durch den Prägstempel, den er damit in Bewegung gesetzt hatte, eine goldene Medaille prägte, welche sein Bildnis trug und auf der Kehrseite die schmeichelhafte Allegorie einer Fama trug, die über einen Strom zur Sonne fliegt, mit der Inschrift aus Virgil: „Vires adquirit eundo“ (Kräfte gewinnt sie im Fluge).
Merkwürdig war auch Peters Besuch in der Sorbonne, bei welcher Gelegenheit die Geistlichen dem Zaren ans Herz legten, durch Nachgiebigkeit und Entgegenkommen die griechische der katholischen Kirche anzunähern und endlich beide zu vereinigen.
„Ich bin Soldat,“ entgegnete Peter ausweichend, „und meine Geschäfte erlauben mir nicht, selbst in die Tiefen der Theologie einzudringen. Doch wenn es Euch Ernst damit ist, so habe ich Nichts dagegen, wenn die Lehrer der Sorbonne darüber an die russischen Bischöfe schreiben wollen, die dann Eure Vorschläge schon beantworten werden.
Peter wußte wohl, daß dieses so viel sei, als das ganze Projekt vereiteln. War ihm schon das Patriarchat lästig gewesen, um wie viel mehr würde es die Herrschaft eines römischen Papstes gewesen sein. Er traute auch den Gelehrten der Sorbonne nichts Anderes zu, als daß sie in großartiger Weise für ihren Glauben Propaganda machen wollten, und dazu mochte er die Hand nicht bieten. In der Kirche der Sorbonne sah er Girardons schönstes Werk, die Statue des Kardinal Richelieu. Da ergriff ihn Begeisterung, sowohl über die Herrlichkeit des Kunstwerks, als auch bei dem Gedanken an die politische Größe dieses Staatsmannes, den er stets bewundert hatte. Er umarmte diese Statue und rief aus: „Großer Mann, Dir würde ich die Hälfte meines Reichs gegeben haben, um die andere von Dir regieren zu lernen!“
In der Umgegend von Paris zogen die im römischen Style gebauten Wasserleitungen von Marly seine Aufmerksamkeit besonders an. Weniger gefiel ihm das Schloß Versailles, das er, wegen der unverhältnismäßig langen Flügelgebäude desselben, einer Taube mit Adlerflügeln verglich.
In dem Lustschlösschen Trianon verweilte er mehrere Tage, und amüsierte sich mit Gondelfahrten auf dem Kanal und Besichtigung der Merkwürdigkeiten, die das Schloß in sich faßte. Besonders lange betrachtete er eine Landkarte von Frankreich in musivischer Arbeit.
Als er das berühmte Stift Saint-Cyr in St. German en Lahe unfern von Versailles besah, welches Frau von Maintenon, diese fromme Maitresse Ludwigs XIV., die hier ihre letzten Tage verlebte, gestiftet hatte, wünschte er sie zu sehen. Da sie krank war, so lehnte sie Anfangs diesen Besuch ab. Aber Peter der Große ließ sich nicht zurückweisen. Er sagte zu der Kammerfrau, die ihm diese Ablehnung brachte: „Ich muß dieser Frau meine Hochachtung bezeugen, die es so gut mit dem Könige und dem Reiche meinte, und, wenn sie gegen die Hugenotten sich ungerecht bewies, nur aus Einfalt und Aberglauben fehlte.“ Er trat leise in ihr stilles Gemach, (da muss es ein Bild geben) zog vorsichtig die Vorhänge auf, grüßte freundlich die Kranke und setzte sich zu den Füßen ihres Bettes. Dann erkundigte er sich nach ihrem Befinden.
„Mein Alter ist meine Krankheit,“ entgegnete sie mit schwacher Stimme.
Peter sagte ihr noch in wenigen verbindlichen Worten, daß das Bewußtsein, Frankreichs Wohltäterin gewesen zu sein, und die Schar von jungen Mädchen, welche ihr noch jetzt ihr Glück verdankten, ihr die Krankheit erleichtern müsse.
Anziehend und schmeichelhaft war für ihn zuletzt der Besuch einer Sitzung des Parlaments. Da er seinen Besuch vorher hatte ankündigen lassen, so hatten sich sämtliche Parlamentsräte in ihre roten Hermelin-Mäntel gehüllt, eine Festkleidung, die sie seit Karls V. Zeit nicht angelegt hatten. Die beiden Advokaten Milchaut und Guerin plädierten die vorliegende Sache. Der General-Advokat Lamoignon erhob sich jetzt, legte ein klares kurz gefasstes Resume der Sache vor und fügte dann hinzu: „Zwar oft ist das Parlament von Königen in den wichtigsten Staatsangelegenheiten zu Rate gezogen worden; daß aber ein großer Monarch, gleich mächtig in Asien wie in Europa, die Hauptstadt Frankreichs nicht hat verlassen wollen, ohne vorher ein Zeuge der Sitzungen des höchsten Gerichtshofes gewesen zu sein, ist ein so außerordentlicher Fall, daß er in die Protokolle des Parlaments eingetragen und der Nachwelt überliefert zu werden verdient,“
Bei seinem Abschiede von Frankreich schenkte er dem jungen Könige einen Riss von Petersburg, worauf genau verzeichnet worden, was jetzt schon vollendet war, und was nach Peters Plan noch erbaut werden sollte.
Der Zar und der Herzog-Regent schieden von einander mit hoher gegenseitiger Achtung. Obgleich Peter den Politischen Hauptzweck seiner Reise nach Frankreich, den Herzog-Regenten von seiner Verbindung mit dem Könige Georg von England abzulenken, nicht erreicht hatte, so kam doch ein Freundschafts- und Handelstraktat zwischen Rußland und Frankreich zu Stande, an welchem auch Preußen Teil nahm. Auch versprach der Zar, auf wiederholte und dringende Vorstellungen des Regenten, seine Truppen aus dem Mecklenburgischen zurückziehen zu wollen.
Der Marschall von Tassé war ihm bis Elbeuf entgegengekommen, begleitet von vielen Vornehmen, einer Escadron Garde du Corps und dem königlichen Staatswagen.
Der Zar stieg im Louvre ab, bezog aber, um dem Zwange der Etikette enthoben zu sein, noch an demselben Tage den Palast Les dignières des Herzogs von Villeroi. Dort wohnte er mit seinen Generalen und Ministern bis zum 20. Januar, auf Kosten des französischen Hofes.
Der Herzog-Regent besuchte ihn dort, und bald folgte der junge König, der damals erst sieben Jahre alt war. Er wurde geführt durch seinen Gouverneur, den Herzog von Villeroi.
Der Zar empfing ihn an der untersten Treppe bei dem Aussteigen aus dem Wagen. Im Namen des jungen Königs hielt Villeroi eine kurze Bewillkommnungsrede an den Zaren. Dieser aber nahm ungezwungen den kleinen König auf seine Arme und küsste ihn mit den Worten: „Ich wünsche, Sir, daß Sie wohl aufwachsen und einst löblich regieren mögen! Vielleicht können wir mit der Zeit einander nützlich sein.“
Die Höflinge ringsum wurden bleich und rot, und zitterten vor Erstaunen über diese kühne Verletzung aller Etikette.
Da der Zar nicht französisch sprach, so machte der Fürst Dolghoroki hier, wie während seines ganzen Aufenthalts in Frankreich, den Dolmetscher.
Mit großer Feierlichkeit wurde in den Tuilerien am folgenden Tage sein Gegenbesuch aufgenommen. Die prächtigen Grands-Musquetaires und die anderen Garde-Regimenter machten Parade zu Fuß und bildeten Chaine.
Dort in Paris, dem Sammelplatz vieler Merkwürdigkeiten, hatte Peter volle Gelegenheit, seine Wissbegierde zu befriedigen. Die Arsenale, das Gießhaus und die anatomischen Sammlungen waren Gegenstände seiner besondern Aufmerksamkeit.
Wiederholt besichtigte er das astronomische Observatorium und die Akademie der Wissenschaften, deren Mitglied er in der Folge wurde.
Er unterhielt sich mit dem Geographen Delisle über die Wirbel im schwarzen Meere, machte ihn mit dem Umfange des russischen Reichs bekannt, und zeigte ihm, wo er noch Festungen anlegen wolle. Er ließ den geschicktesten Okulisten kommen, und in seiner Gegenwart eine Probe seiner Geschicklichkeit durch die Staroperation an den Augen eines blinden Invaliden ausführen.
Mit Bewunderung sah er das Denkmal Ludwigs XIV. und das Invalidenhospital, welches 4.000 ausgediente Krieger ernährte. In der berühmten Fabrik der Gobelinstapeten interessierten ihn besonders die humoristischen Darstellungen aus der Geschichte Don Quichottes, nach Zeichnungen von Keypel. Es machte ihm große Freude, als ihm die bewunderten Tapeten und andere Hautelisse-Werke auf Befehl des Regenten zum Geschenk gemacht wurden.
In der Bibliothek überreichte man ihm eine Sammlung der Feldzüge Ludwigs XIV. und Abbildungen der königlichen Gebäude von Versailles. Als er zu Petitbourg bei dem Duc Daulin speiste, wurde er angenehm überrascht durch Überreichung seines Portraits, das während der Tafel, ohne daß er es bemerkt hatte, gemalt worden war.
Noch größer war seine Überraschung, als er, nachdem er Alles genau besichtigt hatte, in der Münzwerkstätte selbst den Balancier schwang, und durch den Prägstempel, den er damit in Bewegung gesetzt hatte, eine goldene Medaille prägte, welche sein Bildnis trug und auf der Kehrseite die schmeichelhafte Allegorie einer Fama trug, die über einen Strom zur Sonne fliegt, mit der Inschrift aus Virgil: „Vires adquirit eundo“ (Kräfte gewinnt sie im Fluge).
Merkwürdig war auch Peters Besuch in der Sorbonne, bei welcher Gelegenheit die Geistlichen dem Zaren ans Herz legten, durch Nachgiebigkeit und Entgegenkommen die griechische der katholischen Kirche anzunähern und endlich beide zu vereinigen.
„Ich bin Soldat,“ entgegnete Peter ausweichend, „und meine Geschäfte erlauben mir nicht, selbst in die Tiefen der Theologie einzudringen. Doch wenn es Euch Ernst damit ist, so habe ich Nichts dagegen, wenn die Lehrer der Sorbonne darüber an die russischen Bischöfe schreiben wollen, die dann Eure Vorschläge schon beantworten werden.
Peter wußte wohl, daß dieses so viel sei, als das ganze Projekt vereiteln. War ihm schon das Patriarchat lästig gewesen, um wie viel mehr würde es die Herrschaft eines römischen Papstes gewesen sein. Er traute auch den Gelehrten der Sorbonne nichts Anderes zu, als daß sie in großartiger Weise für ihren Glauben Propaganda machen wollten, und dazu mochte er die Hand nicht bieten. In der Kirche der Sorbonne sah er Girardons schönstes Werk, die Statue des Kardinal Richelieu. Da ergriff ihn Begeisterung, sowohl über die Herrlichkeit des Kunstwerks, als auch bei dem Gedanken an die politische Größe dieses Staatsmannes, den er stets bewundert hatte. Er umarmte diese Statue und rief aus: „Großer Mann, Dir würde ich die Hälfte meines Reichs gegeben haben, um die andere von Dir regieren zu lernen!“
In der Umgegend von Paris zogen die im römischen Style gebauten Wasserleitungen von Marly seine Aufmerksamkeit besonders an. Weniger gefiel ihm das Schloß Versailles, das er, wegen der unverhältnismäßig langen Flügelgebäude desselben, einer Taube mit Adlerflügeln verglich.
In dem Lustschlösschen Trianon verweilte er mehrere Tage, und amüsierte sich mit Gondelfahrten auf dem Kanal und Besichtigung der Merkwürdigkeiten, die das Schloß in sich faßte. Besonders lange betrachtete er eine Landkarte von Frankreich in musivischer Arbeit.
Als er das berühmte Stift Saint-Cyr in St. German en Lahe unfern von Versailles besah, welches Frau von Maintenon, diese fromme Maitresse Ludwigs XIV., die hier ihre letzten Tage verlebte, gestiftet hatte, wünschte er sie zu sehen. Da sie krank war, so lehnte sie Anfangs diesen Besuch ab. Aber Peter der Große ließ sich nicht zurückweisen. Er sagte zu der Kammerfrau, die ihm diese Ablehnung brachte: „Ich muß dieser Frau meine Hochachtung bezeugen, die es so gut mit dem Könige und dem Reiche meinte, und, wenn sie gegen die Hugenotten sich ungerecht bewies, nur aus Einfalt und Aberglauben fehlte.“ Er trat leise in ihr stilles Gemach, (da muss es ein Bild geben) zog vorsichtig die Vorhänge auf, grüßte freundlich die Kranke und setzte sich zu den Füßen ihres Bettes. Dann erkundigte er sich nach ihrem Befinden.
„Mein Alter ist meine Krankheit,“ entgegnete sie mit schwacher Stimme.
Peter sagte ihr noch in wenigen verbindlichen Worten, daß das Bewußtsein, Frankreichs Wohltäterin gewesen zu sein, und die Schar von jungen Mädchen, welche ihr noch jetzt ihr Glück verdankten, ihr die Krankheit erleichtern müsse.
Anziehend und schmeichelhaft war für ihn zuletzt der Besuch einer Sitzung des Parlaments. Da er seinen Besuch vorher hatte ankündigen lassen, so hatten sich sämtliche Parlamentsräte in ihre roten Hermelin-Mäntel gehüllt, eine Festkleidung, die sie seit Karls V. Zeit nicht angelegt hatten. Die beiden Advokaten Milchaut und Guerin plädierten die vorliegende Sache. Der General-Advokat Lamoignon erhob sich jetzt, legte ein klares kurz gefasstes Resume der Sache vor und fügte dann hinzu: „Zwar oft ist das Parlament von Königen in den wichtigsten Staatsangelegenheiten zu Rate gezogen worden; daß aber ein großer Monarch, gleich mächtig in Asien wie in Europa, die Hauptstadt Frankreichs nicht hat verlassen wollen, ohne vorher ein Zeuge der Sitzungen des höchsten Gerichtshofes gewesen zu sein, ist ein so außerordentlicher Fall, daß er in die Protokolle des Parlaments eingetragen und der Nachwelt überliefert zu werden verdient,“
Bei seinem Abschiede von Frankreich schenkte er dem jungen Könige einen Riss von Petersburg, worauf genau verzeichnet worden, was jetzt schon vollendet war, und was nach Peters Plan noch erbaut werden sollte.
Der Zar und der Herzog-Regent schieden von einander mit hoher gegenseitiger Achtung. Obgleich Peter den Politischen Hauptzweck seiner Reise nach Frankreich, den Herzog-Regenten von seiner Verbindung mit dem Könige Georg von England abzulenken, nicht erreicht hatte, so kam doch ein Freundschafts- und Handelstraktat zwischen Rußland und Frankreich zu Stande, an welchem auch Preußen Teil nahm. Auch versprach der Zar, auf wiederholte und dringende Vorstellungen des Regenten, seine Truppen aus dem Mecklenburgischen zurückziehen zu wollen.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Peter der Große. Seine Zeit und sein Hof. III.