1. Kapitel Bei Mutter Thick -21-



Wie hochinteressant mir diese Angelegenheit war, das läßt sich denken. Ich freute mich, der Begleiter dieser Leute sein zu können, und da sie es sehr eilig hatten, so wurde baldigst aufgebrochen.


Der Weg, den wir einzuschlagen hatten, war ganz genau derselbe, den Dick Hammerdull mit seinen Begleitern vorher geritten war, doch konnten wir ihre Spuren allerdings nicht mehr erkennen.

Peter Polter, der Steuermann, war diesen Weg auch schon geritten, vermochte aber nicht, sich genau auf ihn zu besinnen. Bill Potter erwies sich als ein desto besserer und ausgezeichneter Führer. Das kleine, so zart und schwächlich scheinende Männchen entwickelte einen Scharfsinn, eine Ortskenntnis, eine Ausdauer und Beweglichkeit, welche ihm unser aller Vertrauen gewann.

Wir beeilten uns natürlich so viel wie möglich; aber Wallerstein und Treskow waren keine guten Reiter, und dem Steuermanne machte sein Dakota-Traber soviel zu schaffen, daß er aus dem Aerger gar nicht herauskam. So hatte der Ritt schon einige Tage gedauert, als wir den Schienenstrang der Bahn erreichten, an welchem der Ueberfall der Ogellallahs stattgefunden hatte. Es war am frühen Morgen, als Bill Potter plötzlich sein Pferd anhielt und aufmerksam in die Ferne schaute.

„Schaut, Mesch’schurs,“ rief er, indem er mit dem Arme vorwärts deutete. „Schaut dort in die Luft und dann nieder auf die Erde! Dort oben fliegen die Totengräber 12), und unten sitzen die Coyotes 13) in der Nähe des Geleises. Dort hat irgend wer den letzten Stich oder die letzte Kugel erhalten. Wollen hoffen, daß es kein Weißer, sondern eine Rothaut gewesen ist, hihihihi. Kommt, laßt uns einmal nachsehen!“

Wir setzten unsre Pferde in Trapp und gelangten auf den Kampfplatz. Die Leichen der Erschlagenen lagen, von Geiern und Wölfen ihres Fleisches beraubt, noch da, wie sie gefallen waren. Die Bahnzüge waren vorübergesaust, ohne daß deren Insassen die Stätte beachtet hatten. Potter untersuchte jede Kleinigkeit genau.

„Lack-a-day,“ meinte er endlich; „hier hat ein fürchterlicher Kampf stattgefunden. Seht ihr diese Schienen hier? Sie sind repariert worden. Die roten Halunken haben den Zug überfallen wollen, sind aber von den Weißen daran verhindert worden. Es waren die Ogellallahs; ich sehe es an der Tätowierung. Und diese zerspaltenen Schädel – einen solchen Hieb vermag nur der Colonel, Sam Fire-gun, zu führen. Dick Hammerdull ist dabei gewesen und Pitt Holbers auch. Hier haben sie gestanden, wie gewöhnlich Rücken an Rücken; ich sehe es an den Fußspuren, die tief in die Erde gegraben sind. Dort haben die Feuer gebrannt; da drüben hatten die Indianer ihre Pferde angepflockt – seht ihr die Löcher im Boden? Hihihihi, diese Fußtapfen sollte ich wohl kennen! Ich lasse mir vom ersten besten Grizzly die Hirnschale einbeißen, wenn das nicht der Colonel war mit Dick Hammerdull und Pitt Holbers und – und – wahrhaftig, das ist kein andrer gewesen als Winnetou, der Häuptling der Apatschen!“

Wir mußten über den Scharfsinn und die Sicherheit erstaunen, mit welcher der kleine Jäger aus den verworrenen und schon vielfach verwischten Spuren seine Schlüsse zog. Nachdem er alle vorhandenen Spuren genau betrachtet hatte, kam er zu dem Bescheid:

„Die Weißen haben die Richtung nach dem Hide-spot eingeschlagen, doch will ich wetten, daß die Indsmen sich gesammelt haben und sie nun verfolgen. Das beste ist, Mesch’schurs, wir bleiben auf der Spur!“

Wir stimmten bei und trabten dann munter hinter dem Kleinen her.

„Behold,“ rief er nach Verlauf von kaum einer halben Stunde, „habe ich nicht recht gehabt? Hier sind zwei Trupps Pfeilmänner von rechts und links gekommen. Sie haben den Kampfplatz umritten, um die Richtung zu finden, in welcher die Weißen fortgegangen sind, und sich hier vereinigt, um ihnen zu folgen. Der Sand behält die Spuren lang, so daß ich vermute, sie haben einen Vorsprung von mehreren Tagen. Doch sind unsre Pferde gut, und sie haben jedenfalls Verwundete bei sich, die einen schnellen Ritt nicht vertragen können. Wir holen sie noch ein, ehe sie das Lager Fire-guns erreichen.“

Wieder ging es vorwärts, nicht bloß Stunden, sondern Tage lang und immer auf der aufgefundenen Spur, die bald deutlich erkennbar war, bald sich wieder auf dem harten Gestein oder im weichen Grase verlor, stets aber von Bill Potter wiedergefunden wurde.

So gelangten wir in jene Gegend, wo der Arkansas-River einen weiten Bogen nach den Smoky Hills beschreibt und zahlreiche Bäche ihm von den Bergen herab entgegenströmen.

Die offene Prairie ging durch weit ausgebreitetes Gebüsch nach und nach in den hochstämmigen Urwald über, und der Führer unsrer Gesellschaft wurde von Minute zu Minute vorsichtiger, da die Spur, welcher wir folgten, sich immer jünger zeigte und wir hinter jedem Baume auf einen der Wilden stoßen konnten.

Da plötzlich hielt Bill Potter an und unterwarf den weichen, moosigen Boden einer sehr sorgfältigen und genauen Prüfung.

„Wahrhaftig, hier kommen die Spuren weißer Männer aus dem Walde. Sie sind mit den Wilden zusammengetroffen, ohne daß ein Kampf stattgefunden hat. Seht her, hier in diesem Kreise haben die beiden gegenseitigen Anführer gestanden und miteinander verhandelt; dann ist das Calummet, die Friedenspfeife, herumgegangen; ihr seht es hier an dem kleinen Rest von Punks 14), der halb verkohlt am Boden liegt. Es ist jedenfalls eine Schar Bushhawkers 15) gewesen, die sich mit den Roten vereinigt hat, um unser Lager ausfindig zu machen, es zu überfallen und sich in die Beute zu teilen.“

„Mille tonnere – Millionen-Schock-Backborddonnerwetter,“ fuhr Peter Polter auf; „da werde ich einmal mit diesen meinen guten Fäusten dreinfahren, daß die Weißen rot und die Roten vor Schreck weiß werden! Wenn mich die Luft nicht trügt, so haben wir gar nicht mehr weit zu segeln, um in dem Lager vor Anker zu gehen. Aber was thun wir hier mit unsern vierbeinigen Fahrzeugen? Ich habe das meinige satt bis an den Hals herauf; es schüttelt und schlingert mich hin und her, daß mir der Verstand im Kopfe wehe thut und meine zweihundertachtunddreißig Knochen alle einzeln hinunter in die Stiefeln rutschen!“

Potter lachte über dieses klägliche Lamento des wackeren Seemannes und antwortete:

„Will’s gern glauben, Master; du sitz’st ja auch zu Pferde, als solltest du zu Eierkuchen verbacken werden! Die Tiere können wir allerdings nicht weiter mitnehmen; sie sind uns hinderlich. Aber ich weiß einen Ort, wo wir sie verstecken können, ohne daß ein Indsman sie zu finden vermag. Kommt, Mesch’schurs!“

Er wandte sich seitwärts in den Wald. Nach vieler Mühe, welche uns das Durchdringen des dichten Unterholzes bereitete, gelangten wir auf eine kleine, freie und tief versteckte Blöße, auf welcher wir die Pferde anhobbelten. Dann kehrten wir zu der Stelle zurück, wo wir die Spur verlassen hatten.

Wir folgten derselben weiter, und zwar mit außerordentlicher Vorsicht und Behutsamkeit, das Bowiemesser gelockert und die Büchse im Anschlage zum Schusse bereit. Da plötzlich hielt Potter still und lauschte.

„Horcht, ihr Männer! Klang das nicht wie das Schnauben eines Pferdes?“

Auch die andern hielten die leisen Schritte an und horchten in die tiefste Stille des Urwaldes hinein. Ein leises Wiehern erklang von der Seite her.

„Entweder haben sie sich dort gelagert, oder die Tiere zurückgelassen, um schneller vorwärts zu kommen. Das verteufelte Viehzeug wird uns wittern und verraten. Wir müssen ihnen den Wind abgewinnen!“

Er legte sich zur Erde und bewegte sich kriechend in einem weiten Bogen. Die andern folgten seinem Beispiel. Nach einiger Zeit gab er uns ein Zeichen, alles Geräusch zu vermeiden, und deutete zwischen die Büsche hindurch nach einem freien Platze, der vor uns lag. Dort weideten gegen dreißig Pferde, bewacht von zwei Indianern.

„Seht ihr die roten Halunken, Mesch’schurs? Ich hätte große Lust, sie mein Messer fühlen zu lassen und die Pferde in alle Winde zu jagen, hihihihi. Aber es geht nicht. Wir dürfen uns nicht verraten. Vorwärts; wir müssen so bald als möglich an sie kommen, aber nicht auf der Fährte, sondern von der Seite!“

Der kleine Mann wand sich mit der Geschicklichkeit und Geräuschlosigkeit einer Schlange durch das Dickicht. Der Weg war ein furchtbar beschwerlicher. Stunden vergingen; der Abend begann unter den hochgewölbten Baumkronen eher zu dunkeln, als draußen in der offenen Prairie, und es wurde immer schwerer, die eingeschlagene Richtung einzuhalten. Da hob Potter den Kopf und sog mit weitgeöffneten Nüstern die Luft ein.

„Das riecht nach Brand und Rauch. Sie haben Lager gemacht. Vorwärts, aber leise, leise, denn wir sind jetzt ganz nahe bei ihnen!“

Das Unterholz war jetzt gewichen, und die gigantischen Stämme ragten frei, wie die Säulen eines gewaltigen, grünbedachten Tempels, zu der dichten Kronendecke empor. Wir Männer krochen von einem Baum zum andern auf dem Bauche und suchten dann stets hinter den dicken Baumstämmen so lange Deckung, bis wir uns überzeugt hatten, daß man uns nicht bemerkt habe und unsere nächste Umgebung noch frei von Gefahren sei.

So gelangten wir an den Rand eines Gutter, wie der Hinterwälder die rißartigen Vertiefungen nennt, welche, lang, schmal und tief geschnitten, sich oft im dichtesten Urwalde zeigen. Potter schob vorsichtig den Kopf vor und blickte hinab. Grad unter uns, in einer Tiefe von ungefähr vierzig Fuß brannte ein Feuer, um welches wohl um die fünfzig rote und weiße Männer saßen, während seitwärts von ihnen und von ihren scharfen Blicken bewacht, drei Gestalten lagen, die an Händen und Füßen gebunden waren. Es hatten sich also mit der weißen Gesellschaft des ‚Kapitäns‘ nicht alle Ogellallahs vereinigt, die dem Kampfe entronnen waren.

„At length, da haben wir sie!“ meinte der kleine Trapper. „Und sie ahnen nicht, daß sie von oben so prächtig beguckt werden, hihihihi! Aber wer sind denn die drei Leute dort? Schiebt euch ein wenig weiter vorwärts, Mesch’schurs, bis dort zu den Farnkrautbüscheln; da können wir die Gesichter sehen!“

Ein dichtes Farngesträuch trat bis an den Rand des Gutter heran und gestattete uns, so vollständig uns hier zu verbergen, daß wir unmöglich gesehen werden konnten.

„Zounds,“ flüsterte Potter, als er jetzt den Blick wieder hinabwarf, „es ist der Colonel mit Pitt Holbers und Dick Hammerdull, die sie überfallen und gefangen genommen haben!“

„Der Colonel?“ fragte der Steuermann, indem er den Kopf zwischen die breiten Blätter hindurchsteckte; „heavens – vraiment – wahrhaftig! Soll ich hinunterspringen und ihn mit meinen beiden Fäusten aus der Patsche herausfischen, Bill?“

„Warte noch ein wenig, Alter; wollen erst sehen, was da eigentlich vorgehen soll! Siehst du nicht, daß die Schufte sich nur so eng zusammengethan haben, um über das Schicksal der Gefangenen zu beraten? Dort der schwarzbärtige Jäger führt den Vorsitz; die Ogellallahs leiden das; ihr Häuptling muß also dort an der Bahn mit gefallen sein. Schaut, jetzt sind sie fertig, und der Anführer erhebt sich!“

Es war so, wie er sagte. Einer von den weißen Jägern, der allem Anscheine nach den Anführer machte, war aufgestanden und zu den Gefangenen getreten. Er löste die Fesseln, welche ihre Füße umschlungen hielten, und gab ihnen einen Wink, sich zu erheben. Als ich den Blick schärfer auf ihn warf, erkannte ich in ihm das Original von der Photographie, welche Treskow besaß. Er gebot den Gefangenen in befehlendem Tone:

„Steht auf, und vernehmt, was über euch beschlossen ist!“

Die drei Männer folgten dieser Aufforderung.

„Ihr seid Sam Fire-gun, der Anführer der Jäger, die hier im Walde ihr verborgenes Lager haben?“

Der Angeredete nickte zustimmend.

„Ihr habt Matto Sih, den Häuptling dieser braven redmen, erschlagen?“

Ein gleiches Nicken war die Antwort.

„Man sagt, daß Ihr viel Gold von den Bergen herab in Euer Versteck geschafft habt. Ist das wahr?“

„Sehr viel!“

„Und daß Ihr mehrere Tausend Biberfelle in Eurem Verstecke liegen habt?“

„Well, Master, Ihr seid gut unterrichtet.“

„So hört, was ich Euch zu sagen habe: Diese roten Männer verlangen Euren Tod. Ich habe ihnen denselben zwar zugestanden, aber sie verstehen unsre Sprache nicht, und ich will Euch daher einen Vorschlag machen.“

„Redet!“

„Ihr führt uns in Euer Versteck, gebt uns das Gold und die Häute und seid dann frei!“

„Ist das alles, was Ihr von uns wollt?“

„Alles. Entscheidet schnell!“

„Ihr scheint verteufelt wenig von Sam Fire-gun gehört zu haben, Master, daß Ihr mir einen so albernen Vorschlag machen könnt. Ihr habt Euch mit den roten Schuften, die Ihr also an Schurkerei noch übertrefft, nur verbunden, um meines Goldes willen – ein Weißer mit Roten gegen Weiße; verdammt soll Eure Seele sein für diese Schlechtigkeit in alle Ewigkeit! Oder haltet Ihr mich wirklich für so dumm, zu glauben, daß Ihr uns frei lassen werdet, wenn Ihr habt, was Ihr begehrt?“

„Ich halte mein Wort, verbitte mir aber alle weitere Beleidigung!“

„Das macht einem Greenhorn weis, aber nicht mir! Ihr wißt nur zu gut, daß ich meine Freiheit nur benutzen würde, um Euch vor die Büchse zu bekommen und den Raub wieder abzunehmen. Schießt uns nieder, wenn Ihr das Herz dazu habt!“

Vielleicht wußte Sam Fire-gun, weshalb er so mutig reden durfte. Sein Auge hatte, während er sprach, sich zum Rande der Schlucht erhoben, denselben mit einem blitzschnellen und scharfen Blicke gemustert und sich dann ebenso rasch wieder gesenkt. Ein kaum bemerkbares befriedigtes Lächeln glitt um seine Lippen.

Dieser Blick war dem aufmerksamen Polizistenauge Treskows nicht entgangen; er sah hinüber nach der Stelle, wo das Auge des Colonels zuletzt gehangen hatte, und fuhr unwillkürlich zusammen.

„Schaut da hinüber,“ flüsterte er Bill Potter zu, welcher neben ihm lag; „ich sehe den Kopf eines Wilden!“

Der Angeredete folgte der Weisung und flüsterte dann:

„Good lack, das ist bei Gott Winnetou, der Apat sche! Dachte ich es doch, daß er mit bei dem Colonel gewesen ist! Er wurde nicht mit gefangen und ist ihnen gefolgt, um sie zu befreien. Ich muß ihm unser Zeichen geben!“

Er nahm ein Blatt an die Lippen und ließ das Zirpen der amerikanischen Grille vernehmen. Dieser Laut konnte den Feinden unmöglich auffallen, da diese Art von Heimchen sich sehr oft hören läßt. Winnetou aber warf einen erstaunten Blick herüber und war dann verschwunden. Auch die drei Jäger hatten aufgehorcht, verrieten sich aber nicht durch die geringste Bewegung ihrer Mienen.

„Schießen?“ fragte der Kapitän, die Achsel zuckend. „Was bildet Ihr Euch ein! Ich muß Euch den Indsmen übergeben, und die werden Euch an den Marterpfahl binden. Euer Gold und die Felle bekommen wir trotzdem. Es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht eine Spur von Euren Leuten entdeckten. Also nehmt Verstand an, Master, und sagt Ja!“

„Fällt mir nicht ein! Ich mag nichts, auch das Leben nicht, von einem Manne geschenkt haben, der seine Brüder hinterrücks überfällt und an die Feinde verkauft, von einem Manne, der sich für meinen Neffen ausgiebt und uns dann überfällt. Ihr seid ein Halunke, Master, merkt Euch das!“

„Wahrt Eure Zunge, sonst hole ich sie mit meinem Messer heraus, noch ehe ich Euch den Roten übergebe!“

„Beweist, daß Ihr besser seid, als ich denke! Gebt uns die Waffen zurück und laßt uns kämpfen, drei gegen fünfzig, wenn Ihr kein Weib, sondern ein richtiger Westmann seid!“

„Ist nicht notwendig, Master, wir blasen Euch auch ohne Kampf die Seele aus der Haut. Und was den ‚Halunken‘ betrifft, so zupft Euch am eigenen Ohre. Darüber wollen wir nicht streiten! Also, kurz und bündig: Nehmt Ihr meinen Vorschlag an oder nicht?“

„Nein!“

„Und ihr andern beide?“

„Hm,“ antwortete Dick Hammerdull mit verächtlichem Blinzeln seiner kleinen Aeuglein, „ob wir ihn annehmen oder nicht, das bleibt sich gleich; für Euch kommt auf keine Weise etwas Gutes heraus, das könnt Ihr glauben! Hätte ich nur meine Hände frei und meine Büchse in der Faust, so sollte Euch der Teufel holen! Oder meinst du nicht, Pitt Holbers, altes Coon?“




12) Aasgeier.
13) Schakals, Savannenwölfe.
14) Prairiefeuerzeug.
15) Buschklepper.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Old Surehand II