Die Hand in Mellentin. Mündlich aus Heringsdorf

Då is mal eis tau Mallendin en mäken west, dei heft bi acre lèwenstien ümmer aere mauer slån, un as se nu storven is, då ist aer de hant ûter graf rûtwassen, un wo ofte auk de Mallendische bûren dei wéer inbuddeln déen, sei is ümmer wéer bûten west; då hebben se s’ denn upletzt afsnèden un wil dunn gråd de Mallendische kerk bûcht wür, hebben s’ achtern altår einen stein bucht un hebben s’ då dål leggt, un då liggt se noch.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche