Österrreichs Hauptstadt Wien - Geschichte und Leben
Moderne Wiener Perspektiven
Autor: Chownitz, Julian F. J. Prof. (1814-1888) österreichischer Schriftsteller und Publizist, Erscheinungsjahr: 1843
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Wien, Hauptstadt, Sittenbilder, Wiener, Österreich, Kaffeehäuser, Wiener Geschichten, Leopoldstadt, Josephstadt, Hoftheater, Burgtheater, Prater, Dingelstedt, Grillparzer, Zedelitz, Bäuerle, Witthauer
Motto: „Es wird so viel von Ausländern über Österreich geschrieben, von Einheimischen so wenig, dass es fast wie ein Bedürfnis erscheint, einmal wieder einen Österreicher über Österreich sprechen zu hören.“
Journal des Debats Nr. 43 Jahrgang 1842
Journal des Debats Nr. 43 Jahrgang 1842
Inhaltsverzeichnis
- Eine Vor-Lebensgeschichte
- Wien und die Wiener
- Statt einer Vorrede
- Wien - Der erste Anblick der Stadt
- Eine Soldaten-Elegie.
- Der Volksgarten und seine Bedeutung
- Die Bastei
- Essen und trinken.
- Kaffeehäuser.
- Eine bürgerliche Gesellschaft.
- Die höhere Gesellschaft.
- Das Glück
- Die Proletarier und andere Bewohner
- Das Wasserglacis.
- Das Zentrum des Buches.
- Eine merkwürdige Geschichte
- Über österreichische Literatur
- Von Dingelstedt bis Zededliz.
- Das Theater.
- Der Prater; d. h. ein funkelneues Thema.
- Vorbemerkliche Entschuldigung
- Charakter, Leben und Weben der vornehmen Gesellschaft
- Die Eselspartie und ein Hauptcharakterzug der Wiener.
- Der Eichenhügel des großen Kaisers.
Nachtrag.
Der Leser erfährt, mit wem er’s im Buche zu tun haben wird. — Eine Vor-Lebensgeschichte. — Alles ziemlich langweilig und kann überschlagen werden; es wird aber hoffentlich nicht geschehen.
— Wien und die Wiener vom Standpunkte bei Stehely und dem Tiergarten aus besehen; oder: "Ach, wenn sie man nur ein Bisschen jebildeter wären.“ — Dieses Kapitel dient statt einer Vorrede — Wien. Der erste Anblick der Stadt. — Die Reisegesellschaft. — Die gescheidten Leute u. der Narr. — Ankunft usw. — Eine Soldaten-Elegie — Der Volksgarten und seine zwei Hälften. — Die Bedeutung des Volksgartens. — Vergnügungen. — Strauß und Lanner. — Das Paradiespärkchen usw. — Die Bastei. — Promenade auf derselben. — Erfrischungsintermezzo mit poetischem Verzweiflungssignale. — Essen und trinken — Kaffeehäuser. — Eine bürgerliche Gesellschaft — Die höhere Gesellschaft — Das Glück: so wenig Verstand als möglich zu besitzen. — Die Proletarier. — Die Grisetten und ihre Liebhaber. — Die Nähterinnen, die Wäscherinnen, die Modistinnen, die Choristinnen usw. — nebst der Geschichte eines hohlen Zahnes. — Das Wasserglacis. — Das Zentrum des Buches. — Personelle Erörterungen. — Eine merkwürdige Geschichte. — Über die geistige Entwickelung der Österreicher. — Österreichische Literatur-Strebungen der neuesten Zeit. — Die Journalistik. — Bäuerle, Witthauer, Saphir, Vogl, Frankl, Großhofinger. — Schluss. — Dingelstedt. — Grillparzer. — Zededliz. — Lenau. — A. Grün. — Saphir. — Frankl. — Halm. — Bauernfeld. — Die Posse. — Nestroy. — Prosa und ihre misslichen Zustände. — Tschabuschnigg. — Rezensenten. — Das Theater. — Zustand desselben im Allgemeinen und insbesondere in Wien. — Das Burgtheater, das Hofoperntheater, jenes an der Wien, in der Leopoldstadt und Josephstadt. — Holbein. — Halm. — Bäuerle. — Raimund. — Schuster. — Krones. — Karl. — Nestroy und Scholz. — Der Prater; d. h. ein funkelneues Thema. — Vorbemerkliche Entschuldigung. — nebst drei spaßhaften Lebensszenen: im Konservatorium, in einer Kirche und in der Bildergalerie. — Die haute noblesse. — Der allgemeine Mittelpunkt der Sozialität im Staate. — Charakter, Leben und Weben der vornehmen Gesellschaft. — Eine Menge anderer Bemerkungen — Die Eselspartie und ein Hauptcharakterzug der Wiener. — Der Eichenhügel des großen Kaisers.
Nachtrag
— Wien und die Wiener vom Standpunkte bei Stehely und dem Tiergarten aus besehen; oder: "Ach, wenn sie man nur ein Bisschen jebildeter wären.“ — Dieses Kapitel dient statt einer Vorrede — Wien. Der erste Anblick der Stadt. — Die Reisegesellschaft. — Die gescheidten Leute u. der Narr. — Ankunft usw. — Eine Soldaten-Elegie — Der Volksgarten und seine zwei Hälften. — Die Bedeutung des Volksgartens. — Vergnügungen. — Strauß und Lanner. — Das Paradiespärkchen usw. — Die Bastei. — Promenade auf derselben. — Erfrischungsintermezzo mit poetischem Verzweiflungssignale. — Essen und trinken — Kaffeehäuser. — Eine bürgerliche Gesellschaft — Die höhere Gesellschaft — Das Glück: so wenig Verstand als möglich zu besitzen. — Die Proletarier. — Die Grisetten und ihre Liebhaber. — Die Nähterinnen, die Wäscherinnen, die Modistinnen, die Choristinnen usw. — nebst der Geschichte eines hohlen Zahnes. — Das Wasserglacis. — Das Zentrum des Buches. — Personelle Erörterungen. — Eine merkwürdige Geschichte. — Über die geistige Entwickelung der Österreicher. — Österreichische Literatur-Strebungen der neuesten Zeit. — Die Journalistik. — Bäuerle, Witthauer, Saphir, Vogl, Frankl, Großhofinger. — Schluss. — Dingelstedt. — Grillparzer. — Zededliz. — Lenau. — A. Grün. — Saphir. — Frankl. — Halm. — Bauernfeld. — Die Posse. — Nestroy. — Prosa und ihre misslichen Zustände. — Tschabuschnigg. — Rezensenten. — Das Theater. — Zustand desselben im Allgemeinen und insbesondere in Wien. — Das Burgtheater, das Hofoperntheater, jenes an der Wien, in der Leopoldstadt und Josephstadt. — Holbein. — Halm. — Bäuerle. — Raimund. — Schuster. — Krones. — Karl. — Nestroy und Scholz. — Der Prater; d. h. ein funkelneues Thema. — Vorbemerkliche Entschuldigung. — nebst drei spaßhaften Lebensszenen: im Konservatorium, in einer Kirche und in der Bildergalerie. — Die haute noblesse. — Der allgemeine Mittelpunkt der Sozialität im Staate. — Charakter, Leben und Weben der vornehmen Gesellschaft. — Eine Menge anderer Bemerkungen — Die Eselspartie und ein Hauptcharakterzug der Wiener. — Der Eichenhügel des großen Kaisers.
Nachtrag