Meisterwerke der Gemäldesammlung in der Eremitage zu Petrograd

Dritte neu bearbeitete und vermehrte Auflage mit 285 Abbildungen
Autor: Mit einleitendem Text von Weiner, P. P. von, Erscheinungsjahr: 1923

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Vorwort zur dritten Auflage

Die beiden ersten Auflagen dieses Bandes erschienen mit einem einleitenden 1 Text des verstorbenen Nikolaus Baron Wrangel, kurzen Hinweisen auf die wertvollsten Gemälde der Galerie mit Angaben über ihre Entstehungszeit und die Schaffensweise der Künstler und Schulen, die der Eremitage ihr Gepräge geben, wie alle früheren Ausgaben dieser Galeriebände bearbeitet waren.

Es schien dem Verlag jedoch erwünscht, mit dieser Bücherreihe nicht nur die Bilderschätze der bedeutendsten europäischen Museen in handlichen Buchausgaben der wissenschaftlichen Forschung und allen Kunstfreunden zugänglich zu machen, sondern auch erkennen zu lassen, dass diese im Laufe langer Jahre entstandenen, in ihrem Besitz so verschiedenartigen Gemäldesammlungen gleichsam aus den künstlerischen Strömungen von Jahrhunderten herauskristallisiert sind und dass jede von ihnen ihren eigenen Organismus und besonderen Wert hat. Aus diesem Grunde sollen auch die einführenden Texte der verschiedenen Bände zeigen, wie die großen Galerien Europas entstanden und wuchsen, und diese Entwicklung zusammen mit den Abbildungen klar erkennbar zur Anschauung bringen.

Nach diesem neuen Plan des Gesamtwerkes wurde auch die dritte Auflage bearbeitet und in der Einleitung ein Überblick über das geschichtliche Werden der Eremitage gegeben. Einzelne Abbildungen wurden ausgeschieden, etwa sechzig neu hinzugenommen, in erster Linie von wichtigen Neuerwerbungen des letzten Jahrzehnts, so dass der Band den jetzigen Besitzstand der Galerie in ihren hervorragendsten Werken veranschaulicht. Auf Druckfehler im amtlichen Katalog zurückzuführende Irrtümer wurden berichtigt, neue Zuschreibungen berücksichtigt, genaue Maß- und Zeitangaben erhöhen die praktische Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit des Bandes.

Auf Wunsch der Verwaltung der Eremitage wurde die frühere Ortsangabe Petersburg in Petrograd geändert.

Der Verlag




Die Abbildungen dieses Bandes wurden nach photographischen Originalaufnahmen des Verlags Franz Hanfstaengl in München angefertigt.




Beim Eintritt in die Gemäldegalerie der Eremitage erblickt der Besucher eine Büste der Kaiserin Katharina II. mit der Aufschrift: „Die Gründerin der Eremitage". Es mag daher wohl befremden, dass eine Studie über die Entstehung dieses wundervollen Museums mit dem Namen Peters des Großen beginnt, doch wurden gerade während seiner Regierung die ersten Gemälde für die Sammlung von Kunstwerken erworben, die sich seitdem zu einer der hervorragendsten entwickelt hat, die es überhaupt gibt.

Während seines Aufenthalts im Ausland sammelte Peter I. vor allem in Holland, ohne dabei an ein Museum zu denken, die Bilder, mit denen er die Wände seiner Lieblingspavillons in Peterhof schmücken wollte, doch wurden einige dieser Bilder später in den Räumen der Eremitage ausgestellt. Auch seine unmittelbaren Nachfolger machten mehrfach Erwerbungen, ohne eigentlich Sammler zu sein, aber sie bevorzugten vor allem Jagd- oder Tierstücke, bei denen sie in erster Linie am Anekdotischen Gefallen fanden, und so muss man Katharina II. (1762— 1796) als diejenige ansehen, die als erste unter den russischen Herrschern wahrhaft künstlerisches Verständnis, verbunden mit einem feinen Gefühl für schöne Werke, bekundete.

Es wäre nun sehr interessant, zur Lösung eines historischen Problems festzustellen, ob die große Kaiserin, wenn sie künstlerischen Dingen in ihrem Lande lebhaftes Interesse entgegenbrachte, dabei einer natürlichen Neigung folgte oder politischen Erwägungen, die sie ja, wie wir recht gut wissen, nur allzu oft dazu getrieben haben, nach der Bewunderung Europas und den schmeichelnden Huldigungen der Philosophen zu haschen. Jedenfalls verdanken wir ihr und ihrem edlen Eifer die wertvollen Sammlungen einer der berühmtesten Galerien der Welt, und ein kurzer Rückblick auf alles, was unter der Herrschaft Katharinas II. nach Petersburg gebracht wurde, lässt erkennen, dass man in ihr mit Recht die Gründerin der Eremitage sieht.

Kurz nach ihrer Thronbesteigung ließ die Kaiserin die Bilder ankaufen, die Gotzkowski in Berlin für Friedrich den Großen gesammelt hatte, darunter mehrere Rembrandts, zwei Gemälde von H. Goltzius und einen prachtvollen Bol, die der König von Preußen nicht hatte erwerben können, weil die Mittel seines Landes durch den Siebenjährigen Krieg erschöpft waren. Fünf Jahre später beauftragte Katharina Diderot, fünf der schönsten Gemälde aus der Sammlung Gaignat, eines Sekretärs des Königs, anzukaufen, die in Paris versteigert wurde. Die Auswahl: Murillos „Die Ruhe der heiligen Familie", zwei Werke von Gerard Dou und eines von J. B. van Loo entsprach dem Geschmack der Zeit.

Der Ankauf der ganzen Galerie des Grafen Brühl im Jahre 1769, jenes mächtigen Ministers und Günstlings August II., Königs von Polen und Kurfürsten von Sachsen, war das nächste bedeutende Ereignis. Unter den Gemälden dieser Sammlung, die durch die Ausgabe von Kupferstichen nach Bildern der Galerie (1754) doppelt berühmt wurde, seien hervorgehoben: „Der Raub der Europa" von Albani, „Perseus und Andromeda" von Rubens, zwei Bildnisse von Rembrandt, „Der Brief" von Ter Borch, vier Bilder von Frans van Mieris d. Ä., drei von Adriaen Ostade, fünf von J. Ruijsdael, sechs von Ph. Wouverman.

Dagegen hatte im Jahre 1771 die eifrige Kaiserin, obwohl sie vom Schicksal begünstigt schien, ein grausames Missgeschick zu beklagen. Eine ganze Reihe Vorzüge lieber Gemälde, die auf ihren Befehl bei der Versteigerung der Galerie Gerrit Brencamp angekauft waren, ging auf der Oberfahrt von Amsterdam nach Petersburg zugrunde, da das Schiff, das sie trug, an den Küsten Finnlands strandete. Nur ein schönes Bild von Mignard, das ebenfalls aus dieser Galerie erworben, aber auf anderem Wege an die Eremitage gesandt wurde, entging der Vernichtung und befindet sich noch heute dort. Fast zur gleichen Zeit wurde in Genf die Sammlung des Freundes der Enzyklopädisten, François Trondhin, für Petersburg erworben, es sind Werke ersten Ranges.

Aber so wichtig diese Erwerbungen auch gewesen sind, so wurden sie doch an künstlerischem Wert ein Jahr später durch den Ankauf der Gemälde der Galerie Crozat übertroffen, die in Stichen im Jahre 1755 veröffentlicht wurde. Die erlesenen Stücke dieser reichen Galerie sind ein Teil der Sammlungen des berühmten Joseph Antoine Crozat, Baron von Chatel, auch „Crozat le pauvre" genannt, von dem ein Neffe sie erbte und im Jahre 1751 verkaufte. Zum Glück für die Eremitage erwarb ein anderer Neffe des französischen Mäzens, M. Crozat, Baron von Thiers, die seltensten Stücke aus der Sammlung seines Onkels, die dann zu einer stolzen, mit Recht berühmten Galerie den Grund legen sollten. Auf diese Weise wurde die Eremitage um einige ihrer kostbarsten Werke bereichert wie „Die Madonna mit dem bartlosen Joseph" und den hinreißend schönen „Heiligen Georg" von Raffael, die „Judith" Giorgiones, die damals ebenfalls für ein Werk Raffaels gehalten wurde, Tizians „Danae", „Die Geburt des hl. Johannes des Täufers" von Tintoretto, das Bildnis des Kardinals Pole von Sebastiano del Piombo, mehrere der besten Arbeiten von Rubens und ein paar seiner Skizzen, sechs Bildnisse und den „Ungläubigen Thomas" des van Dyck, die „Danae" und fünf andere Bilder von Rembrandt, ganz abgesehen von vielen Werken bedeutender Künstler, besonders französischer Meister, die Crozat sich in den Ateliers selbst besorgen konnte und die den Grundstock zu der Abteilung „Französische Schule" in der Eremitage bilden.

Im gleichen Jahre wurde der Vizekanzler der Kaiserin, Fürst Galitzin, von ihr beauftragt, aus der Sammlung des Herzogs von Choiseul, die in Paris versteigert wurde, gute Gemälde auszuwählen. Der Fürst, ein sehr guter Kenner, brachte der Kaiserin elf ausgezeichnete Bilder, für die er ohne Zögern eine Riesensumme ausgegeben hatte, darunter die schöne „Susanne Fourment mit ihrer Tochter“ von Rubens, der „Arzt" des Gerard Dou und zwei Genrebilder von Murillo.

Im Jahre 1777 vertritt der sachkundige Lebrun Katharina II. auf der Versteigerung des Generalpächters Randon de Boisset und erwarb für sie mehrere schöne Werke, wie Potters prächtigen „Aufbruch zur Jagd", ein Ankauf, der fast zusammen fiel mit einer ebenfalls sehr glücklichen Erwerbung von Gemälden auf zwei Versteigerungen, die der Tod des Prinzen Bourbon-Conti, Großpriors von Frankreich, im Gefolge hatte.

So wuchs die kaiserliche Gemälde-Galerie zusehends, ohne dass deshalb der Eifer der Kaiserin nachzulassen schien. Im Jahre 1779 richtete sie ihr Augenmerk auf die unschätzbare Sammlung von Houghton-Hall, die sie um 36.000 Pfund Sterling durch die Vermittlung und die eifrigen Bemühungen des Grafen Mussin-Puschkin, ihres Gesandten am englischen Hofe, erwarb. Diese Sammlung, die Sir Robert Walpole, Graf von Oxford und Minister der Könige Georg I. und Georg II. von England, nach seinem Rücktritt zusammengebracht und die sein Sohn Horace Walpole durch eine Veröffentlichung vom Jahre 1747 bekannt gemacht hatte, stand in einem guten Ruf, der gewiss die beharrliche Energie des Grafen rechtfertigte, ihren Besitz für Katharina zu sichern. Die damals erworbenen Hauptwerke sind: „Die Grablegung" des Parmeggianino, „Der verlorene Sohn" von S. Rosa, „Der Disput der Kirchenväter" von G. Reni, „Die Flucht nach Ägypten", „Mariae Himmelfahrt" und zwei andere Bilder Murillos, nicht weniger als dreizehn Werke von Rubens, darunter die glänzenden Entwürfe für die Dekorationen bei dem ruhmreichen Einzug des Infanten Ferdinand in Antwerpen im Jahre 1635, mehrere Gemälde van Dycks wie die „Madonna mit den Rebhühnern" und die prachtvollen Bildnisse der Lords Wharton, „Das Opfer Abrahams" von Rembrandt und 198 andere Bilder, deren wichtigste von den besten Künstlern gestochen und von Boydell herausgegeben wurden.

Einige weniger bekannte Ankäufe — die Galerie des Sir Robert Udney in London und ein Teil derjenigen des Rechnungsrates d'Argenville in Paris — folgten in den nächsten Jahren. Obwohl Katharina in ihren Briefen an Grimm erklärte, nichts mehr kaufen zu wollen, ließ sie sich dennoch im Jahre 1781 noch einmal durch die Sammlung des Grafen Baudouin verlocken, deren Vorzüge ihre Berater ihr schon lange gerühmt hatten, und vermehrte dadurch den Schatz der Eremitage um vier Bildnisse von Rubens, ebenso viele von van Dyck, neun Werke von Rembrandt, drei von J. Ruijsdael, den „Philosophen" von Bol, das „Bildnis eines Soldaten" von Govaert Flinck und eine große Anzahl anderer flämischer und holländischer Bilder. Diese 119 wertvollen Gemälde stellen die letzte bedeutende Erwerbung Katharinas dar.

Indessen begnügte sich die Kaiserin nicht damit, ganze Sammlungen oder einzelne Bilder von erlesener Herkunft zu kaufen, sie hielt vielmehr stets Umschau nach schönen Stücken und spähte nach günstigen Gelegenheiten, indem sie ihre Gesandten und Berater beauftragte, sich nichts entgehen zu lassen. Diderot und der Baron Grimm in Paris, Raphael Mengs und Reiffenstein in Rom entledigten sich dieser Aufgabe mit vollendetem Geschick und hielten in ihren Briefen ihre kaiserliche Gönnerin über das geistige Leben auf dem laufenden, wobei sie nicht unterließen, ihr von allen Begebenheiten auf dem Gebiet der Künste zu berichten, die ihre Aufmerksamkeit verdienten. Durch sie erhielt Katharina zahlreiche Sendungen mit alten Bildern, durch ihre Vermittlung erteilte sie auch Aufträge an zeitgenössische Maler, Mengs, Hackert, Angelika Kauffmann, J. Vernet, Batoni, L. M. van Loo und Reynolds arbeiteten für sie und wurden dafür stets in großzügiger und zugleich zarter Weise entschädigt. In der Tat hielt die Kaiserin, nach der Meinung des Baron Grimm, ganz Europa in Abhängigkeit, und sie benutzte ihre außergewöhnlichen Mittel, um in vierunddreißig Regierungsjahren in Petersburg eine einzigartige Gemäldegalerie zusammenzubringen, ebenbürtig ihren anderen Sammlungen und den stattlichen Gebäuden, die wir ihren genialen Einfällen verdanken.

Durch die Macht der Verhältnisse war Katharina einer der größten Sammler Europas geworden und doch weit davon entfernt, an die Gründung eines Museums zu denken. Die Idee eines solchen Museums war im achtzehnten Jahrhundert noch wenig oder gar nicht verbreitet. Die Kaiserin suchte nach Kunstwerken, um damit ihre zahlreichen Wohnungen schmücken zu können, und vor allem, um sie in der Eremitage zu vereinen, deren Benennung damals nichts Sonderbares an sich hatte. Peterhof und Zarskoje Selo enthalten noch heute reizende sogenannte Pavillons, die aus den Tagen Peters des Großen und der Kaiserin Elisabeth stammen. Solch leichte Bauten fanden sich zahlreich im fürstlichen Besitz der verschiedensten Länder. Klang das Wort vielleicht dem Ohre der damaligen Fürsten angenehm als Bezeichnung eines eleganten Zufluchtsortes, an dessen Schwelle man sich des offiziellen Prunkes entledigte? Sicher ist jedenfalls, dass die Eremitage, die Katharina neben ihrem Winterpalais hatte bauen lassen, die bevorzugte Stätte ihrer Erholungsstunden war, wo sie mit Leuten ihrer nächsten Umgebung jene berühmten Feste veranstaltete, von deren Glanz alle ihre Zeitgenossen zu berichten wissen.

Der erste Pavillon der Eremitage — um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts im Innern vollständig umgebaut — wurde im Jahre 1765 von Vallin de La Motte errichtet. Velten, einer seiner Nebenbuhler, baute das angrenzende Schloss mit der Vorderseite auf die Newa — die einzige Spur der glanzvollen Zeit Katharinas an diesem Bau In den Sälen dieses Schlosses ließ die Kaiserin ihre bedeutendsten Sammlungen aufstellen, um sie der bewundernden Betrachtung ihrer Höflinge zugänglich zu machen. Eine wundervolle Galerie, eine Nachbildung der Loggien Raffaels im Vatikan, schließt sich an, um so kostbarer, als die Gemälde darin gegen Ende der 1780er Jahre ausgeführt wurden, als dieser Teil des Vatikans sich noch in recht gutem Zustand befand und noch nicht mit Glasscheiben verkleidet war. Der Maler Unterberger kopierte sie auf Leinwand, um sie während der Reise von Rom nach Petersburg aufrollen und dann auf die Wände spannen zu können, die der Architekt Quarenghi aus Bergamo in vollendeter Weise nachgeahmt hatte. Er führte diese Arbeit mit einer außerordentlichen Feinheit in der Wiedergabe der Einzelheiten aus und ersetzte die Embleme und das Zeichen des Papstes durch die Insignien der Kaiserin. So verdankt man dem geistreichen Einfall Katharinas die seltsame Möglichkeit, sich unter Russlands rauem Himmel der erlesenen Schöpfungen des „göttlichen" Raffael freuen zu können.

Die kurze Regierungszeit Pauls I., der wenig geneigt war, in die Fußtapfen seiner ruhmreichen Mutter zu treten, brachte der Eremitage nur sechs Bilder von J. Vernet, für den dieser „anbetungswürdige Fürst und unversöhnliche Despot" eine gewisse Vorliebe hatte.

001 019 Simone Martini. Madonna

001 019 Simone Martini. Madonna

002 020 Filippino Lippi. Die Anbetung des Christuskindes

002 020 Filippino Lippi. Die Anbetung des Christuskindes

003 021 Sandro Filepepi, gen. Botticelli. Die Anbetung der Könige

003 021 Sandro Filepepi, gen. Botticelli. Die Anbetung der Könige

004 022 Pietro Vannucci, gen. Perugino. St. Sebastian

004 022 Pietro Vannucci, gen. Perugino. St. Sebastian

005 023 Pietro Vannucci, gen. Perugino. Die Kreuzigung mit Maria, Johannes, Magdalena und Hieronymus

005 023 Pietro Vannucci, gen. Perugino. Die Kreuzigung mit Maria, Johannes, Magdalena und Hieronymus

006 024 Francesco Raibolini, gen. Francia. Madonna mit Heiligen

006 024 Francesco Raibolini, gen. Francia. Madonna mit Heiligen

007 025 Giacomo Raibolini, gen. Francia. Maria mit dem Kinde

007 025 Giacomo Raibolini, gen. Francia. Maria mit dem Kinde

008 026 Raffaello Santi da Urbino. Madonna della casa Conestabile

008 026 Raffaello Santi da Urbino. Madonna della casa Conestabile

009 027 Raffaello Santi da Urbino. Madonna di casa Alba

009 027 Raffaello Santi da Urbino. Madonna di casa Alba

010 028 Raffaello Santi da Urbino. Die Madonna mit dem bartlosen Joseph

010 028 Raffaello Santi da Urbino. Die Madonna mit dem bartlosen Joseph

011 029 Raffaello Santi da Urbino. St. Georg

011 029 Raffaello Santi da Urbino. St. Georg

012 030 Leonardo da Vinci. La Madonna Benois

012 030 Leonardo da Vinci. La Madonna Benois

013 031 Leonardo da Vinci. La Madonna Litta

013 031 Leonardo da Vinci. La Madonna Litta

014 032 Francesco Melzi. Colombine

014 032 Francesco Melzi. Colombine

015 033 Antonio Allegri, gen. Corregio. Madonna del latte

015 033 Antonio Allegri, gen. Corregio. Madonna del latte

016 034 Bernardino Luini. Maria mit dem Kinde

016 034 Bernardino Luini. Maria mit dem Kinde

017 035 Cesare da Sesto. Die Heilige Familie

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018 036 Benvenuto Tisi, gen. Garofalo. Die Hochzeit zu Cana

018 036 Benvenuto Tisi, gen. Garofalo. Die Hochzeit zu Cana

019 037 Andrea del Sarto. Die Heilige Familie

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020 038 Angelo Allori, gen. Bronzino. Bildnis einer jungen Frau

020 038 Angelo Allori, gen. Bronzino. Bildnis einer jungen Frau

021 039 Francesco Ubertini, gen. Bacchiacca. Bildnis eines Greises

021 039 Francesco Ubertini, gen. Bacchiacca. Bildnis eines Greises

022 040 Cima da Conegliano. Die Verkündigung

022 040 Cima da Conegliano. Die Verkündigung