Die Dambecker Glocke im Turm der Neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel. (von A. N.)

Im Norden Deutschlands, im fruchtbaren Lande der Mecklenburger, am schönen und fischreichen Landsee die Müritz, liegt das bescheidene Städtchen Röbel, — mein Geburtsort, — mit seinen gegen 4.000 Einwohnern, deren größter Teil auch noch heutiges Tages, wie früher seine Urväter, Ackerbau, Viehzucht und Fischerei treibt, und sich dadurch die nötigen Mittel zu einer, im Allgemeinen recht guten und sorgenfreien Existenz erwirbt.

Sitten und Gebräuche der Einwohner des Städtchens haben sich, da dasselbe ziemlich isoliert liegt und nicht durch Schienenwege mit der großen Welt in Verbindung steht, bis jetzt einfach und schlicht erhalten, und ein biederer, ehrlicher Menschenschlag ist's auch noch heute, der die gute Stadt Röbel bewohnt.


Wie jedes Land, jede Stadt, ja jedes Dorf feine eigentümlichen Trachten, Sitten und Gebräuche, oft aus uralter Zeit stammend, mehr oder weniger erhalten; wie jeder Ort feine Sagen, teils älteren, teils neueren Ursprungs, von Geschlecht zu Geschlecht auch auf die jetzt lebende Generation übertragen, so hat auch das kleine Röbel seine besonderen Bräuche, seine Sagen bis auf den heutigen Tag bewahrt. Von letzteren will ich dem freundlichen Leser vorläufig eine erzählen und damit zugleich meinen mecklenburgischen Sagenkreis eröffnen.

Von allen den Sagen meiner Vaterstadt, die ich schon als Kind fast alle zuerst durch den Mund meiner seligen Großmutter — einer alten, braven, frommen Frau, die mich so innig lieb hatte, die ich so wahrhaft hochverehrte, bei deren Andenken noch jetzt Tränen stiller Dankbarkeit und Rührung mein Auge füllen — hörte, ist mir besonders die von der Dambecker Glocke lebhaft im Gedächtnisse geblieben. Es machte dieselbe einen so eigentümlichen Eindruck auf mein jugendliches Gemüt, dass ich noch jetzt im Stande bin, sie fast ebenso wiederzugeben, wie sie mir mitgeteilt wurde. Obgleich schon lange her, so erinnere ich mich auch noch ebenfalls genau der Zeit, als ich sie zuerst hörte, genau noch des Ortes, wo dies geschah.

Es war an einem rauen Dezemberabende, draußen heulte der Sturm und peitschte den Schnee gegen die mit Laden wohlverschlossenen Fenster, während ich drinnen weilte im traulichen Stübchen der jetzt Seligen, in der Nähe des warmen Ofens, worin ein lustiges Feuer prasselte und knitterte und die Stube mit ihren alten Möbeln nur teilweise schwach beleuchtete; sie, die alte Frau, in ihrem altertümlichen Lehnstuhle, ich zu ihren Füßen sitzend, fest mich an sie schmiegend und die eine ihrer lieben Hände mit den vielen alterlichen Falten und Runzeln in den meinen haltend, aufmerksam ihren Worten lauschend. Liebevoll mit der andern Hand den Lockenkopf ihres Enkelchens streichelnd, begann sie in folgendem Sinne etwa zu erzählen:

„Vor vielen, vielen Jahren, in den ersten Anfängen des Christentums, das nur langsam bis zum Norden Deutschlands vordrang und sich nur langsam dort Eingang verschaffte; wo die größte Zahl der Bewohner der jetzigen Großherzogtümer Mecklenburg, damals Königreiche der Obotriten und Wenden genannt, noch Heiden waren und in düstern Tempeln und Höhlen ihren Göttern grausige Opfer brachten, da war's, als sich auch in unserm Röbel eine Christengemeinde bildete. Dieselbe, anfänglich nur klein, zwar vielfach angefeindet und verfolgt, dennoch aber brüderlich und fest zusammenhaltend, Alles mit Christensinne tragend und duldend, wurde nach und nach immer größer und zahlreicher, ja konnte sich sogar später selbst ein eigenes Gotteshaus bauen, in welchem sie dem einzigen Gotte als Christen, nicht durch Blut- und Brandopfer, wie ihre heidnischen Mitbürger, sondern durch Demut, Duldung und gegenseitige Liebe und Hingebung opferte.

Um diese Zeit traf die Nachricht ein, dass der kleinen christlichen Gemeinde zu Röbel, von liebender und wohlwollender Hand aus fernem Lande, eine Glocke geschenkt worden sei, und sich dieselbe bereits auf dem Wege nach dem Orte ihrer Bestimmung befinde. Schnell verbreitete sich diese Mähr durch die Stadt, innige Freude und Dankbarkeit bei den Christen, Wut und Rache aber bei den heidnischen Bewohnern erregend. Den Heiden war es nämlich ein Gräuel, wenn die Glocken der Christen, gleichsam über sie triumphierend, mit hehrem, hellem Klange weit und breit zu des einigen Gottes Lob und Preis ihre ehernen Zungen erschallen ließen, aller Welt verkündend, dass man hier dem Gotte der Christen diene, ihm hier eine Stätte errichtet habe. Obgleich auch bedeutend stärker an Zahl, ja wohl um das Zehnfache den Christen überlegen, durften die Heiden es jetzt doch nicht mehr, wie noch kurz zuvor, wagen, öffentlich feindselig handelnd gegen ihre christlichen Mitbürger aufzutreten; denn der Landesherr Pribislav*), letzter König der Obotriten und erster Fürst von Mecklenburg, hatte sich selbst taufen lassen, war ein Christ geworden und beschützte also seine glaubensgenossentlichen Untertanen. Finsterer Zorn und Tücke erfüllte das gereizte Gemüt der Heiden, und sie alle schwuren, in ihrer Machtlosigkeit wenigstens im Geheimen, ewige Rache gegen die Christen zu üben.

Die Wahrheit scheut nicht das Licht, nur Bosheit und Lüge verbirgt sich in Nacht und Finsternis! Hell und leuchtend stand das kleine Gotteshaus der Christen, Liebe, Duldung und Versöhnung Jedem, der sich ihm nahte, entgenwinkend; finster und dunkel die Tempel der Heiden da, Grausen und Entsetzen dem Nahenden aus ihren düstern Hallen entgegengrinsend.

Hinter Nacht und Dunkel verkroch sich also die Rache und Tücke der Heiden, und es gelangen leider nur zu gut ihre sündlichen Anschläge. Denn kurz vor Röbel glückte es den Teufelskünsten der heidnischen Zauberer, die Glocke der Christen in ihre Gewalt zu bekommen und dieselbe in die Tiefe des dreiviertel Meilen von Röbel entfernten sogenannten Dambecker Sees zu versenken.

Wie aber bei allem Teufelsspuk und allen Anschlägen des Bösen dem Christenmenschen noch immer ein Ausweg offen bleibt, so auch hier; denn alle Jahre am Johannistage, Mittags von 12 bis 1 Uhr, war der die Glocke gefangen haltende Bann auf eine Stunde gelöst. Sie kam dann aus der Tiefe, hinauf an die Oberfläche des Sees und schwamm umher auf dessen klaren Wellen, weithin, traurig und melancholisch klagend, ihre Töne sendend.

*) Woizlava, der Überlieferung nach eine norwegische Königstochter, — gest. 1172 — bekehrte ihren Gemahl, Pribislav II, zum Christentume. Derselbe, gest. 1178, ließ sich 1166 feierlichst taufen.

Die Christen eilten dann sämtlich hinaus an das Ufer des Sees, alles versuchend und aufbietend, die Macht und Gewalt des Bösen zu brechen und die Glocke wieder in ihre Hände zu bekommen. Doch alle Gebete und Bitten, alle angewendeten Mittel waren umsonst. Mit dem Schlage Eins sank sie wieder hinab, hinab mit herzergreifenden Tönen in die schaurige Tiefe, wieder hinab in die Gewalt der bösen Mächte, um wiederum bis zum nächsten Johannistage darin zu verbleiben.

So hatte man sich denn viele Jahre hindurch vergeblich bemüht, die bezauberte Glocke zu erlösen. Besonders aber wurde von Seiten der reichen christlichen Bewohner der Stadt Alles aufgeboten, dieselbe wieder zu erlangen; wie sie denn auch schon eine neue, größere und schönere Kirche mit einem hohen Turme zur Aufnahme der Glocke aus ihren Taschen erbaut hatten, so sparten sie auch für die Folge keine Mittel, kein Geld, immer noch hoffend, das Ziel ihrer Wünsche und Anstrengungen zu erreichen und dieselbe endlich doch den Krallen der Feinde zu entreißen. Aufs Neue wurde wiederum alles Erdenkliche versucht, alle möglichen Anstalten und Vorrichtungen getroffen, aber immer und immer umsonst; nichts half, nichts wollte glücken, und unverrichteter Sache, mit betrübtem Herzen kehrte jedesmal die auf die Glocke Jagd gemacht habende Christenschar in die Stadt zurück.

Viele, viele Jahre war man nicht mehr hinausgegangen nach dem Dambecker See, denn man hatte schon längst den Mut und die Hoffnung verloren, je den Zauber lösen zu können.

Da, es war wieder nach langer Zeit am Johannistage, als kaum noch Jemand an die versenkte Glocke dachte, begab es sich, dass zwei kleine, in der warmen Mittagssonne am Ufer des Dambecker Sees unschuldig und harmlos spielende Mädchen ihre Strümpfchen auszogen und heiter scherzend und singend, um hübsche Kiesel und Muscheln zu suchen, in das Wasser wateten. Während sie dort mit kindlicher Lust herumplätschern, rückt unbemerkt die zwölfte Stunde des Tages heran und mit ihr die Zeit, wo die in der Tiefe trauernde Glocke, auf eine Stunde des sie gefangen haltenden Teufelsbannes ledig, hinauf an die Oberfläche des Sees eilt.

Schön und herrlich läutend schaukelt sie sich auf sanft bewegten blauen Wellen, schwimmt sie umher im hellen Sonnenscheine und kommt auch so in die Nähe der noch immer im Wasser watenden Kinder. Das eine derselben möchte nun gern mit dem so himmlisch tönenden und so herrlich glänzenden Wesen, das sich so traulich und furchtlos ihnen nahte, spielen, es löset schnell sein Schürzchen ab und wirft es auf die gerade in seiner Nähe schaukelnde Glocke. Da plötzlich verstummt das Geläute, ruhig und still steht sie mit einem Male da, nicht weit vom Ufer des Sees; der Zauber war gebrochen!

Bald verbreitete sich diese frohe Kunde nach dem nahen Röbel; mit Blitzesschnelle durchfliegt sie die Stadt. Alles zweifelt an der Wahrheit; aber Alles, Jung und Alt, Männer und Frauen, Greise und Kinder, eilt doch hinaus an den See. Jeder will sich selbst überzeugen, will selbst sehen, ob sie wirklich wahr die Nachricht; ob es wirklich möglich, dass endlich Das gelungen, was so viele, viele Jahre trotz aller Mühe, trotz alles Nachsinnens, trotz aller Bitten und Gebete nicht zu erreichen gewesen. Und richtig, dem war so. Die Glocke stand, ihres Bannes ledig, am Ufer und schien der endlichen Abholung zu warten.

Die Reichen der christlichen Einwohner, die schon so viele Opfer gebracht, die schon so viel Geld vergeblich wegen Erlangung der Glocke verausgabt hatten, nahmen auch jetzt wieder eifrigst die Sache in die Hand. Sie beauftragten einen reichen Fuhrmann des Ortes, seinen neuen Wagen mit sechs der herrlichsten Rappen, echt Mecklenburger Rasse, zu bespannen, und die Langersehnte für sie zur Stadt zu schaffen.

Oh schon damals, mein liebes Kind, sprach die alte Großmama betrübt, schon damals verkannte man das Christentum, wie es leider ja auch jetzt so häufig geschieht; schon damals glaubten also die Reichen besser vor Gott zu sein, als ihre ärmeren Glaubensgenossen, während doch die neue Lehre predigte, dass vor Gott alles gleich, dass vor Ihm kein Ansehen der Person gelte! —

Der reiche Fuhrmann fuhr also mit seinem neuen Wagen, mit grünen Zweigen und bunten Bändern festlich geschmückt, davor die prächtigen, vor Mut und Kraft hell wiehernden Rasse-Pferde, im sausenden Galoppe hinaus zum Tore nach dem Dambecker See.

Anfangs ging Alles gut; die Glocke war bereits aufgeladen und stand bekränzt auf dem Wagen und mit einem: „All tau glieck, dei Klock sall gahn för dei Riek!“*) hieb der Fuhrmann in sündlich strafbarem Übermute auf seine Rosse ein. Aber oh Wunder! wie Zwirnsfäden zerrissen die neuen Hanfstränge; der Wagen rührte sich nicht von der Stelle. Wie angeschmiedet stand er da, weder vor- noch rückwärts könnend. Neue, noch stärkere Stränge wurden geholt, noch mehr Pferde davor gespannt, aber Alles umsonst; die Stränge rissen wieder, der Wagen wich keiner Gewalt, er war und blieb unbeweglich fest.

*) All' zugleich, die Glocke soll gehen für die Reichen!

Durch die Menge drängte sich jetzt ein alter Mann; sein weniges Haar ist gebleicht, sein ärmlicher Anzug ist zwar reinlich, aber alt und geflickt. Es ist ein alter, sogenannter Ackerbürger Röbels, der sich und seine Familie durch die Bebauung einiger weniger Äcker, mit Hilfe seiner beiden magern Kühe, — die ihm nicht nur den täglichen Notschilling verdienen helfen, sondern auch noch die nötige Milch für Butter und Käse liefern müssen, — stets ehrlich und redlich ernährte. Der spricht zur Menge: „Wer Gott vertraut, wer auf Ihn baut, den wird Er nicht verlassen! und so gestattet es mir denn, lieben Mitbürger, mit meinen Rindern, die, wie ich, alt und gebrechlich sind, einmal mit Gottes Hilfe den Versuch zu wagen; vielleicht gelingt es mir, die Glocke nach der Stadt zu schaffen!“ Lächelte auch der Fuhrherr, sowie mancher seiner Auftraggeber wohl höhnisch, zuckte auch wohl Mancher zweifelnd die Achseln, so gewährte man doch ruhig des Alten Bitte und ließ ihm seinen Willen.

Dieser holte nun schnell seine Kühe herbei und spannte sie vor den Wagen, auf den man die Glocke gehoben hatte. Dann entblößte er andächtig sein ehrwürdiges Haupt, fiel auf die Knie, gläubig aufblickend zum Himmel, stille und inbrünstig vor sich betend: „Allmächtiger Gott stehe mir bei, hilf und lass Alles wohl gelingen! gepriesen sei Dein Name in Ewigkeit, Amen!“

Es war ein erhabener, ein rührender Anblick, der sich den Blicken der umstehenden Volksmenge jetzt darbot: auf dem schweren neuen Wagen des Reichen thronte, reich mit Blumen und Blättern geschmückt, die Glocke, vor demselben die beiden magern Kühe des alten armen Ackersmannes, zur Seite derselben er selbst, kniend, sein kahles, nur spärlich noch mit weißen Locken bedecktes Haupt entblößt und andächtig, mit Zuversicht und wahrem Gottvertrauen betend.

Und Alles wurde ergriffen ob dieser Szene; selbst dem reichen Fuhrherrn erstarben die Worte des Hohnes auf der Zunge, und auch er beugte sich ebenfalls, wie all die andern Spötter und Zweifler, demütig vor Gott. Und sie alle die Umstehenden fielen auf die Knie, Gottes Beistand, Gottes Hülfe anrufend.

Tiefe, heilige Stille herrschte ringsum; deutlich, hörte man das leise Murmeln der betenden Volksmenge, das leise Wogen der Wellen und das heimliche Säuseln der Blätter des nahen Waldes, die ein sanfter West bewegte. Alles fühlte das Großartige des Augenblicks, alles ahndete die Nahe des Höchsten!

Zuerst erhob sich aus der betenden Christenschar der alte Ackersmann. Getrosten Mutes, voller göttlicher Zuversicht, nahm er die Zügel seiner beiden, geduldig und wiederkäuend dastehenden Rinder in die Hand, — eine Stimme hatte ihm ja während seines stillen Gebets, und sie kam von Gott, zugeflüstert: „Sei getrost, habe Hoffnung und Vertrauen!“ — Noch einen Blick nach Oben sendend und seine Tiere sanft antreibend, rief er laut: „All tau glieck, dei Klocksall gahn för Arm u Riek!“*) und siehe da! federleicht bewegte sich der Wagen von der Stelle, schnell und ohne Mühe fuhr er dahin. Mit Freudengeschrei, unter Jubel und Dank zog das Volk zurück nach Röbel, in seiner Mitte den die Glocke fahrenden alten, frommen Ackerbürger.

*) All' zugleich, die Glocke soll gehen für Arm und Reich!

Nicht lange und die Glocke hing in dem für sie erbauten Turme. Und tiefgerührt stimmte das Christenvolk, bei dem ersten feierlichen Geläute derselben, lobsingend mit ein: „Ehre sei Gott in der Höh', Friede auf Erden und dem Menschen ein Wohlgefallen!“

Die alte gute Frau schwieg jetzt. Fromm hatte sie ihre Hände gefaltet und eine Träne leuchtete aus ihren Augen; und auch ich faltete in kindlicher Einfalt still die kleinen Hände mit zum Gebet.

***

Ist auch das Kirchchen und der Turm, worin ehemals die Glocke hing, nicht mehr vorhanden, entstand auch an deren Stelle ein größeres und schöneres Gotteshaus, die noch jetzt stehende „Neustädter- oder St. Nicolai-Kirche“, so ist doch noch die „Dambecker Glocke“ erhalten, und noch heute erzählt man sich die Legende vom armen Ackerbürger. Hoch im Turme der neueren Kirche hängt sie und lässt noch heute ihre ernsten, feierlichen Töne weit und breit hin erschallen zum Lobe und Preise des Gottes der Christen, zur Erinnerung und zur Ehre für Arm und Reich! Denn schweigen bei dem Tode des Armen auch sonst die andern Glocken der Stadt alle, — indem vielleicht die Hinterbliebenen die Gebühr für das Läuten derselben nicht zahlen konnten, — so tönt doch — unbezahlt — auch ihm wenigstens zu seiner Erinnerung und Ehre, diese Glocke nach auf dem letzten Gange, auf dem Wege zur Stätte der ewigen Ruhe! — Geachtet und geehrt hat man also bis auf den heutigen Tag die Worte des armen, frommen Ackersmannes, bewahrheitet hat sich sein Wort: „Die Glocke soll gehen für Arm und Reich!“
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Mecklenburgs Volkssagen. Band 1