Archivalische Quellen

mit den Abkürzungen in Citaten.


Die Quellen zu dieser Arbeit liegen fast sämtlich im Archiv der Stadt Danzig, Abteilung 300 des dortigen Königlichen Staatsarchivs. Es sind:


  1. Bürgerbücher, citiert: Bb.
  2. Ältestes Erb- und Zinsbuch.
  3. Sammlung von Geburtsbriefen, citiert: Gb.
  4. Schöffenbücher, citiert: Schb.
  5. Matrikel des Danziger Gymnasiums, citiert: M.
  6. Handschriften, besonders Hs. Vv.
  7. Urkunden.
  8. Abteilung 53 des Stadtarchivs.
  9. Abteilung 30 des Stadtarchivs.
10. Abteilung 42 des Stadtarchivs.
11. Akten des Wettegerichts.
12. Libri memorandorum.
13. Kirchenbücher.

Dazu kommen:

1. aus dem Staatsarchiv: Das Konitzer Schöffenbuch (Westpreußische Folianten Nr. 1000).

2. Aus der Danziger Stadtbibliothek: Handschrift Nr. 428.

Literatur:


1. E. Friedländer. Ältere Universitätsmatrikeln. I. Universität Frankfurt a. O. Bd. 1-3. Publikationen aus den K. Preußischen Staatsarchiven Bd. 32 (Leipzig 1887), 36 (1888), 49 1891).

2. E. Friedländer. Ältere Universitätsmatrikeln. II. Universität Greifswald. Bd. 1 und 2. Publikationen aus den K. Preußischen Staatsarchiven Bd. 52 (Leipzig 1893), 57 (1894).

3. Praetorius. Danziger Lehrer-Gedächtnuß. 1713, 1733, 1760.

4. Rhesa. Kurzgefaßte Nachrichten von allen seit der Reformation an den evangelischen Kirchen in Westpreußen angestellten Predigern. Königsberg 1834.

5. Balck. Mecklenburger auf auswärtigen Universitäten bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. Jahrb. des Vereins für Meckl. Geschichte und Altertumskunde, Jahrgg. 48, 49, 50 Schwerin 1883-85.

6. A. J. C. zur Nedden. Beiträge zur Geschichte der Großh. Justizkanzlei zu Schwerin. Jahrb. des Vereins für Meckl. Geschichte und Altertumskunde. Jahrgg. 45.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Mecklenburger in Danzig