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214. Jacobs, Jochim Friedrich, aus Wismar, gewann am 28. Juli 1753 gegen Erlegung von 200 Gulden das Bürgerrecht als Bortenmacher. (Bb.)
215. Jacobsen, Rudolf Philipp, von Malchow, wurde im Juli 1694 in die erste Klasse des Gymnasiums aufgenommen. (M.)
216. Janenzki (Janentz), Christian Henrich, aus Parchim, wurde von seinen Geschwistern zu Parchim durch ein Schreiben an den Rat vom 1. Mai 1756 in Danzig gesucht, wo er auf der Vorstadt gewohnt haben und 1740 verstorben sein soll. Seine Witwe Anna Katharina geb. Witt (Witsche) sagte 1756 aus, Christian Henrich habe sie 1738 geheiratet und in dreijähriger Ehe einen Sohn mit ihr gezeugt, der (1756) bei einem Stuhlmacher in der Breitegasse in Diensten stehe. Ihr Mann sei wegen eines Fußleidens ins Pockenhaus (Lazarett) gekommen, dort 1741 gestorben und auf dem Pockenhaus-Kirchhof beerdigt worden. (Abtlg. 53 Paket 49b.)
217. von Jarmerstedt, Karl Johann, aus Wismar, wurde im April 1769 in die erste Klasse des Gymnasiums aufgenommen. (M.)
218. Jarmerus, Christoph, aus Malchin, wurde im Juni 1642 in das Gymnasium aufgenommen. (M.)
219. Jörges, Johann Joachim, aus Rostock, trat im Juli 1670 in die zweite Klasse des Gymnasiums ein. (M.)
220. Jörns, Joachim, aus Wismar, erhielt am 29. Jan. 1762 gegen Bezahlung von 200 Gulden das Bürgerrecht als Schiffer. Am 25. Jan. 1762 beugten die beiden Wismarschen Bürger und Seeschiffer Peter Schwendt im Alter von 51 und Benedikt Malchau im Alter von 53 Jahren vor dem Rat zu Danzig, daß Jörns das fünfte Kind seiner vor 1762 verstorbenen Eltern, des Einwohners Zürich J. aus der Vorstadt von Wismar und seiner Frau Anna geb. Satau wäre. (Bb. Schb. 159, Bl. 218 v.)
221. Jürges, Joachim, aus Waren, gewann am 31. Juli 1717 das Bürgerrecht auf einen Arbeitsmann. (Bb.) Kammelgar s. Gammelkarn (Nr. 143).
215. Jacobsen, Rudolf Philipp, von Malchow, wurde im Juli 1694 in die erste Klasse des Gymnasiums aufgenommen. (M.)
216. Janenzki (Janentz), Christian Henrich, aus Parchim, wurde von seinen Geschwistern zu Parchim durch ein Schreiben an den Rat vom 1. Mai 1756 in Danzig gesucht, wo er auf der Vorstadt gewohnt haben und 1740 verstorben sein soll. Seine Witwe Anna Katharina geb. Witt (Witsche) sagte 1756 aus, Christian Henrich habe sie 1738 geheiratet und in dreijähriger Ehe einen Sohn mit ihr gezeugt, der (1756) bei einem Stuhlmacher in der Breitegasse in Diensten stehe. Ihr Mann sei wegen eines Fußleidens ins Pockenhaus (Lazarett) gekommen, dort 1741 gestorben und auf dem Pockenhaus-Kirchhof beerdigt worden. (Abtlg. 53 Paket 49b.)
217. von Jarmerstedt, Karl Johann, aus Wismar, wurde im April 1769 in die erste Klasse des Gymnasiums aufgenommen. (M.)
218. Jarmerus, Christoph, aus Malchin, wurde im Juni 1642 in das Gymnasium aufgenommen. (M.)
219. Jörges, Johann Joachim, aus Rostock, trat im Juli 1670 in die zweite Klasse des Gymnasiums ein. (M.)
220. Jörns, Joachim, aus Wismar, erhielt am 29. Jan. 1762 gegen Bezahlung von 200 Gulden das Bürgerrecht als Schiffer. Am 25. Jan. 1762 beugten die beiden Wismarschen Bürger und Seeschiffer Peter Schwendt im Alter von 51 und Benedikt Malchau im Alter von 53 Jahren vor dem Rat zu Danzig, daß Jörns das fünfte Kind seiner vor 1762 verstorbenen Eltern, des Einwohners Zürich J. aus der Vorstadt von Wismar und seiner Frau Anna geb. Satau wäre. (Bb. Schb. 159, Bl. 218 v.)
221. Jürges, Joachim, aus Waren, gewann am 31. Juli 1717 das Bürgerrecht auf einen Arbeitsmann. (Bb.) Kammelgar s. Gammelkarn (Nr. 143).
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Mecklenburger in Danzig