Vorrede zur ersten Auflage.

Man glaubte sich bei der Bekanntmachung dieser Briefe das Gesetz vorschreiben zu müssen, alles darin zu unterdrücken, was bloß für den Empfänger derselben Interesse haben, oder nur ihm allein unter den Rosen der Freundschaft gesagt werden konnte.

Jeder vernünftige Leser wird einsehen, dass aus dieser Ursache notwendig viele, den Zusammenhang unterbrechende Lücken entstehen müssten, und folglich, mit dem Herausgeber, jede weitere Entschuldigung, wegen des fragmentarischen Ansehens mehrerer Briefe dieser Sammlung, für überflüssig halten.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Matthissons Briefe