Selbstbiographie des Verfassers (Fortsetzung)

Zu Ostern 1816 hatte ich ausgelernt, und ich griff nach dem Wanderstabe, um die Welt, die große, schöne Well kennen zu lernen. Ich besuchte Hamburg, Hannover, Frankfurt a. M., Heidelberg, Augsburg und München. Arbeit hatte ich nur in Hannover gesunden, wo ich sechs Monate blieb. In München verweilte ich ungefähr ein Jahr, bis zum Januar 1818. Es war das Jahr der großen Teuerung. Dann ging ich über Lindau und St. Gallen nach Zürich, wo ich neun Monate blieb und von wo aus ich im Juli 1818 eine schöne Reise auf den Rigi und in die Urcantone machte. Im Oktober reiste ich nach Chur, der Hauptstadt von Graubündten, wo ich bis zum Hochsommer des Jahres 1819 verweilte. Im Wesentlichen ging es mir überall, wie es mir in meiner Lehrzeit ergangen war. Ich leistete in meinem Geschäfte wenig, aber ich befriedigte meine Arbeitgeber durch Eigenschaften und Kenntnisse, die ihnen angenehm und meist auch von entschiedenem Nutzen waren. Ich machte sie mit kleinen Erfindungen und neuen Einrichtungen bekannt, die sie in den Stand setzten, ihren Gewerbskreis zu erweitern und ihre Tätigkeit auf Gegenstände und Orte zu erstrecken, die ihnen bis dahin fremd gewesen. Im Ganzen gewähren mir diese Wanderjahre, obwohl ich häufig genug mit Mangel und Not zu kämpfen hatte, die süßesten Erinnerungen meines Lebens. Ich glaube in diesen drei Jahren mehr wahre Menschenkenntnis erworben zu haben, oder wenigstens den Stoff dazu, denn Vieles ist mir erst nach Jahrzehenden anschaulich und durchsichtig geworden, als später in vierzig Jahren. Es ist aber auch mehr Wahrheit und mehr ungeschminkte Menschlichkeit in den unteren Schichten der Gesellschaft zu finden, als unter den sogenannten gebildeten Ständen.

Im Januar des Jahres 1819 verlor ich plötzlich mein Augenlicht. Ich hatte am Abend noch bis zwölf Uhr in meiner Schlafkammer gelesen, ohne Etwas zu bemerken, und am andern Morgen war ein dichter Schleier vor meinem Auge. Ob Erkältung oder Anstrengung die Veranlassung dazu gegeben, weiß ich nicht zu sagen: Beides ist möglich. Gewiss aber ist, dass meine Sehkraft immer sehr schwach gewesen, und dass ich das rechte Auge schon längere Zeit vorher gar nicht mehr hatte brauchen können. Die Ärzte erklärten mein Nebel für den schwarzen Star. Galvanismus und andere stark reizende Mittel hoben die Sehkraft hin und wieder etwas, aber zu einem ordentlichen Gebrauche, dass ich hätte lesen oder in meinem Geschäfte arbeiten können, kam es nicht wieder. Ich hatte mir die Freundschaft mehrerer wohlhabenden Familien in Chur erworben, und diese ließen es sich angelegen sein, für mich zu sorgen. So blieb ich noch bis zum Juli 1819 daselbst und kehrte dann über Lindau, München, Nürnberg und Leipzig auf der Post, aber ohne Begleitung, in meine Heimat zurück. Ich sollte mich hier ebenso hilflos finden wie in der Schweiz. Mein Vater bedurfte eher des Beistandes, als dass er ihn hätte leisten können, und meine Schwestern hatten sich an unbemittelte Männer verheiratet, die genug mit sich selbst zu tun hatten. Zunächst wandte ich mich an die berühmtesten Augenärzte Berlins, die mir nicht alle Hoffnung nahmen, aber doch nicht helfen konnten. Ich gab übrigens das Suchen nach Hilfe bald auf, und ich danke Gott dafür, dass ich es tun konnte; denn so lange ich noch hoffte und suchte, war ich in einem unruhigen und ausgeregten Gemütszustande. Sobald ich mich aber mit meiner Lage als einer bleibenden vertraut gemacht hatte, wurde ich ruhig und fühlte mich selbst glücklicher, als vor meiner Erblindung. Ich war einem Geschäftskreise entzogen, der mir nie Befriedigung gewährt hatte, und konnte mich jetzt beschäftigen, womit ich wollte. An Unterstützungen fehlte es mir nicht. Ich stand in der Blüte der Jugend, und mein Äußeres öffnete mir viele Türen und Herzen. Man wünschte mich in eine, wenn auch beschränkte, doch sorgenfreie Lage zu versetzen; nur von Entwürfen zu einer künftigen Tätigkeit und Wirksamkeit wollte man nirgends Etwas wissen. Das ist überhaupt das eigentliche Unglück des Blinden, dass man ihm bei der lebendigsten Teilnahme und dem zartesten Mitgefühl doch nicht das Recht zugestehen will, noch Etwas wirken, schaffen und nützen zu können. An diesem Umstande scheitert das Lebensglück der Meisten, die in frühem Alter ihr Gesicht verlieren. Ich für meine Person ließ mich dadurch nicht irre machen; mir waren Leben und Wirken damals schon gleichbedeutende Begriffe, und ich suchte nur Unterstützung zu dem Zwecke, vorwärts zu kommen und des fremden Beistandes entbehren zu können. Ich war in sehr gehobener Stimmung, fühlte mich entfernt nicht unglücklich und konnte mich oft kaum des Lächelns enthalten, wenn man mit vielen Worten sein Mitleid mit meinem Zustande ausdrückte. Mit dem Verlust des äußeren Sinnes war mir ein inneres Licht ausgegangen, das mir die Welt reicher und schöner wiederspiegelte, als ich sie früher gesehen hatte.


Was ich ergreifen sollte, wusste ich nicht sogleich. Zunächst dachte ich als Privatlehrer in der deutschen Sprache zu unterrichten und ließ mir deshalb die Grammatik von Heinsius vorlesen. Ich erhielt auch bald einige Unterrichtsstunden und lehrte so frisch daraus los, als ob ich während meines ganzen Lebens damit beschäftigt gewesen wäre, obwohl ich oft erst wenige Stunden vorher die Kenntnisse und Ansichten gesammelt hatte, die ich vortrug. Mein Unterricht fand Beifall, und bald war meine Zeit ausgefüllt, und ich erwarb so viel, wie ich zum Leben bedurfte. Aber für den strebsamen Menschen ist das errungene Ziel nur der Anlass und Sporn, sich ein neues, weiteres zu stecken. Ich glaubte, die deutsche Grammatik könne ohne Kenntnis des Lateinischen nicht völlig begriffen werden, und da ich anfing, mich mit ihr zu beschäftigen, so wurde ich ebenso auf das Griechische gewiesen. Ein Freund, der gegenwärtige Konsistorial- und Schulrat Dr. Mehring in Posen, der Sohn meines früheren Lehrers, bereitete sich damals privatim zu seinem Abiturienten-Examen vor, und da wir Manches zusammen trieben und er mich mit großer Liebe bei meinen Arbeiten unterstützte, so lag der Gedanke sehr nahe, dass auch ich mich zur Universität vorbereiten könnte. Zur Erreichung dieses Zweckes war es aber nötig, den übernommenen Unterricht aufzugeben und meine Zeit ungeteilt den Studien zu widmen. Ich wandte mich in einer Vorstellung an den König, Friedrich Wilhelm III., und bat um eine jährliche Unterstützung von 100 Thalern zu meiner Ausbildung zum Lehrer. Ich weiß von diesem Briefe nur noch, dass er sehr kurz und ohne Kenntnis der gebräuchlichen Formen geschrieben war; aber er muss einen eigentümlich angenehmen Eindruck gemacht haben, denn ich erhielt darauf in einer Kabinettsorder die überraschende Antwort: „Es gereicht mir zum Vergnügen, Ihnen zu Ihrer Ausbildung zum Lehrer eine jährliche Unterstützung von 200 Thalern zu bewilligen.“ Außerdem machte ich die Bekanntschaft der verwitweten Frau Gräfin Sophie von Schwerin, geb. Gräfin von Dönhoff, die mir ein wohltätiger Geist und eine teilnehmende Gönnerin geworden ist. Sie hat mein Leben mit Blüten geschmückt, was ich um so dankbarer preise, da ich für schöne Handlungen immer mehr Empfindung gehabt habe, als für edle oder noble, die, liebeleer, nur der eigenen konventionellen Stellung genugtun.

Im Anfang des Jahres 1823 verlor ich den letzten Schimmer des Augenlichts und hatte darüber tieferen Schmerz, als über den früheren viel größeren Verlust. Zu Ostern desselben Jahres machte ich mein Examen und wurde gleich darauf unter dem Rektorat Friedrichs von Raumer bei der philosophischen Fakultät der Berliner Hochschule inskribiert. Ich hörte mehrere philologische Vorlesungen bei Böckh, geographische bei K. Ritter, geschichtliche bei v. Raumer, die Institutionen bei v. Savigny, die Kirchengeschichte bei Neander u. A. m. Mittelst einer einfachen Vorkehrung, einer sogenannten Schreibmaschine, schrieb ich das Gehörte mit Bleistift nach und arbeitete es dann zu Hause mit Hilfe eines Schreibers aus, so dass meine Kollegienhefte so vollständig waren, wie die der meisten Studierenden. Ich bewahre sie teilweise jetzt noch auf. Im Jahre 1825 hatte ich das Glück, die Preisausgabe der Universität, De historia Henrici VII., imperatoris Romani ex stirpe Luciliburgensi, zu lösen. Es erregte großes Erstaunen, dass ein Blinder der Sieger war. Der Preis war eine goldene Medaille. Da im folgenden Jahre hier für die Griechen gesammelt wurde, brachte ich in Ermangelung baren Geldes diese Medaille an ein Comitémitglied. Zufällig musste aber der Minister v. Altenstein davon gehört haben; er löste sie für neunzig Thaler ein und schickte sie mir mit den Worten zurück, dass sie mir als eine Gabe des Königs teuer sein werde. Von den gehörten Vorlesungen machten, soweit ich es beurteilen kann, nur die Leos und Hegels einen nachhaltigen Eindruck auf mich. Der Erstere war damals ebenso extravagant liberal und rationalistisch, wie er jetzt reaktionär und katholisierend ist, aber er war und ist einer der geistreichsten und talentvollsten Männer der Zeit. Gegen Hegel war ich eingenommen, da ich fast ausschließlich mit Theologen verkehrte. Ich war bereits im siebenten Semester, ohne bei ihm auch nur hospitiert zu haben. Da begegnete es mir, dass ein Freund beim Eingange in die Universität mich fragte, wohin ich wolle, und ich erwiderte, zu H. Ritter, der über Geschichte der Philosophie las. Jener ergriff mich bei den Armen und sagte lächelnd: „Mein Freund, Du könntest Dich in Champagner berauschen, und trinkst Wasser!“ Seitdem hörte ich noch zwei Jahre bei Hegel. Im Jahre 1827 gewann ich zum zweiten Mal den akademischen Preis durch meine Schrift: „Über das Leben des Erasmus von Rotterdam“, die ich gleich darauf ins Deutsche übersetzte und mit einer philosophisch-geschichtlichen Einleitung im Druck erscheinen ließ. Am 15. März 1828 machte ich bei der philosophischen Fakultät in Berlin mein Doktor-Examen und wurde am 15. Oktober promoviert. Die Verzögerung vom März bis zum Oktober war dadurch entstanden: man hatte mir die Dissertation als überflüssig erlassen und gemeint, ich könne einen Teil aus meinen Preisschriften zur Promotion drucken lassen. Ich wollte dies aber nicht und schrieb eine neue Abhandlung: „De ratione, qua Judaeorum tractanda sit.“ Diese wurde aber, weil die Zitate nicht hebräisch angeführt waren, mit welcher Sprache ich mich nicht beschäftigt hatte, zurückgewiesen, und nun ließ ich nach langem Besinnen doch einen Teil der Geschichte Heinrichs VII. als Dissertation drucken. Den Winter von 1828 aus 1829 brachte ich bei meinem Freunde Mehring in Stettin zu, der daselbst eine Pfarre erhalten hatte. Bald nach meiner Rückkehr nach Berlin im Juni 1829 verlobte ich mich mit einem jungen Mädchen, Henriette Rockenstein, die einer würdigen Familie des Bürgerstandes angehörte, aber ganz ohne Vermögen war. Die Begründung meines Hausstandes drängte mich, den Plan zu einem gesicherten Wirkungskreise zu entwerfen. Ich dachte, mich bei der Berliner Hochschule zu habilitieren, wurde aber durch eine Äußerung des Geheimen Ober-Regierungsrats Dr. Johannes Schulze, von dem damals alle Anstellungen auf diesem Gebiete ausgingen, davon abgehalten. Er sagte: „Ich werde nie meine Stimme zu Ihrer Anstellung geben, denn ein Blinder wird in seinen Leistungen als Gelehrter dem Sehenden immer nachstehen.“ Ich glaube nicht, dass diese Behauptung in solcher Allgemeinheit begründet ist. Auch hat mir etwa zehn Jahre später der Staatsrat Nicolovius selbst gesagt, das Ministerium werde mir eine außerordentliche Professur nicht verweigern, wenn ich mich darum bewerben wollte. Inzwischen hatten meine häuslichen Verhältnisse aber bereits solchen Umfang gewonnen und nahmen so große Mittel in Anspruch, dass ich auf diesen Antrag nicht eingehen konnte, sondern mich damit begnügen musste, den Titel Professor ohne alle amtliche Stellung zu erlangen.

Ich hatte im Herbste 1829 angefangen, Vorlesungen über geschichtliche und literar-historische Gegenstände vor einem gemischten Publikum zu halten, welche mir ein reichliches Einkommen gewährten, da ich damals der Einzige war, der solche Vorträge hielt. Außerdem beschäftigte ich mich mit schriftstellerischen Arbeiten für verschiedene Zeitschriften, namentlich für die „Theologischen Studien und Kritiken“ und für das „Archiv für Geschichte“ von Schlosser und Vercht.

Am 13. April 1830 führte ich meine Braut zum Altar. Ich glaube, dass unsere Ehe zu denen gehört, die im Himmel geschlossen sind, und ich weiß, dass der Segen Dessen, der die ewige Liebe ist, auf ihr geruht hat. Meine Frau gebar mir zuerst zwei Töchter und dann acht Söhne, von denen bis jetzt nur einer gestorben ist. An Geldmitteln zu deren Erziehung hat es mir nie gefehlt, doch habe ich auch nie Überfluss gehabt. Als sich meine Familie vermehrte und die Bedürfnisse über Erwarten rasch zunahmen, fing ich wieder an, Privatunterricht zu erteilen, da die schriftstellerische Tätigkeit ein gar zu geringes und unsicheres Einkommen gewährte. Ich gelangte bald als Lehrer zu einem gewissen Rufe und bekam mehr Aufforderungen, als meine Zeit zu befriedigen erlaubte. Durch die Empfehlungen Wilhelms von Humboldt, der mir seine Gunst in besonderem Maße zuwandte, wurde ich auch mit dem Unterrichte der Königlichen Prinzessinnen betraut. Schriftstellerisch war ich nur ausnahmsweise noch tätig. Im Jahre 1830, nach Ausbruch der Juli-Revolution, erschienen von mir zwei Broschüren: „Blicke aus die neuesten Vorgänge in Paris“ und „Die Ausschließung des Herzogs von Bordeaux von der Thronfolge“. Im Jahre 1839, bei der dritten Säkularfeier der Kirchenverbesserung in der Mark, ließ ich ein lange vorbereitetes Werk drucken: „Die Einführung der „Kirchenreformation in Berlin und in der Mark“, und 1840: „Klio“, eine Sammlung historischer Gedichte mit einleitenden geschichtlichen Anmerkungen. Im Sommer 1848 kämpfte ich, empört durch die Frechheit der Pöbelherrschaft, für die Macht der Krone und suchte durch Zeitungsartikel in dieser Richtung zu wirken. Bald aber änderten sich die Verhältnisse so, dass ich, ohne persönlich meine Ansichten geändert zu haben, gegen die sich überstürzende Reaktion zu streiten gezwungen war. In diesem Sinne gab ich 1849 eine Schrift: „Die Kyffhäusersage“, heraus, welche die Erhebung Preußens zu einem allgemeinen deutschen Staate zum Ziele hatte. In demselben Geiste erschien im folgenden Jahre: „Preußens Ehrenspiegel“, eine Sammlung vaterländischer Gedichte, in der aber die geschichtlichen Einleitungen und Betrachtungen die Hauptsache bilden. Später, zu Anfang des Jahres 1856, trat ich in zwei Schriften polemisch gegen Stahl und Hengstenberg auf, deren Richtung ich für verderblich hielt und noch halte: „Worte an Stahl und gegen Stahl“ und „Hengstenberg und die evangelische Kirchenzeitung“, von denen die letztere drei Auflagen erlebte. Hiernach wandte ich mich in meinen freien Stunden dem Studium der Geschichte Friedrichs des Großen zu und beschrieb in fünf Schriften nach einander die Schlachten bei Prag, bei Rossbach, bei Leuthen und bei Zorndorf, und die herrschenden Ideen in Friedrichs des Großen Leben. Endlich führte mich eine äußere Veranlassung zu dem Leben Luthers. Eine Biographie dieses vielgepriesenen und zugleich vielverkannten Mannes zu entwerfen, hatte mir während meine ganzen Lebens als letztes und höchstes Ziel schriftstellerischer Wirksamkeit vorgeschwebt, aber ich hatte nie den Mut zu diesem Unter- nehmen finden können und wäre ohne bestimmte Aufforderung auch wohl schwerlich dazu gekommen. Freilich erscheint jetzt das Werkchen nicht in der Ausführlichkeit und mit dem tiefen Gehalte, den ich ihm in Gedanken zu verleihen gedacht hatte, aber es gereicht mir doch zur Befriedigung, dass mir dieser Wunsch gewährt wurden ist. Ein Herold Luthers zu sein, wenn auch mit zitternder Stimme, ist ein dankenswertes Geschick.

Zu Anfang des Jahres 1858 bewarb ich mich aus Rücksicht für meine zahlreichen Söhne um die Erlaubnis, meinem Vaternamen den Familiennamen meiner Mutter, einer geborenen Schott, vorsetzen zu dürfen, und nenne mich seitdem Schottmüller.

Ich danke Gott für das Leben, das er mir zu genießen gegeben hat, und würde es gern noch einmal wiederholen, wenn mir dessen Erfolge auch nicht vorher bekannt wären. Im Wesentlichen kommt doch nur an den Menschen, was in dem Menschen ist, und ich müsste ein Anderer sein, wenn ich auf ein anderes Schicksal rechnen wollte.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Luther - Ein deutsches Leben