Kurfürst August von Sachsen

Den 25. Oktober 1569 bat der Kurfürst August von Sachsen bei der Taufe seines siebenten Kindes, des Prinzen August, den damaligen Dresdner Superintendenten, Daniel Graser, zum Taufzeugen und fügte dem Gevatterbriefe folgende Worte bei: „Mache Er sich keine Ungelegenheit und binde er nicht über einen rheinischen Goldgulden ein.“