Lesebuch zur Förderung humaner Bildung

in Realschulen und in andern zu weiterer Bildung vorbereitenden Mittelschulen.
Autor: Adalbert Stifter und J. Aprent., Erscheinungsjahr: 1854

Exemplar in der Bibliothek ansehen/leihen
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Sagen und Märchen, Bräuche und Sitten, Traditionen, Heimat, Heilige, Zwerge, Wolf, Lamm, Löwe, Stier, Wanderer, Kyffhäuser, Fabeln, Lieder, Spielmann, Ross, Fuchs, Kranich, Kobold, Tanzbär, Bildung, Humanismus, Lesebuch, Lehrer, Schüler, Goethe, Schiller, Brüder Grimm, Herder, Aesoph, Herder, Uhland, Chamisso, Lessing, Hebel, Manfred, Gellert, Hebel, Humboldt
        Und wie der Mensch nur sagen kann: Hie bin ich
        Dass Freunde seiner schonend sich erfreun;
        So kann ich auch nur sagen: Nimm es hin!

                                Goethe.

Vorrede
Die Verfasser des vorliegenden Lesebuches haben in Anbetracht der weitauseinanderliegenden Forderungen an ein solches Buch je nach der Reife und dem Lebenszweck der Schüler, und in Anbetracht der Unmöglichkeit allen diesen Forderungen zugleich Genüge leisten zu können, vorzüglich einen Gesichtspunkt im Auge behalten und das Buch nach demselben zusammengestellt, den Gesichtspunkt allgemein menschlicher Bildung, (Humanismus) deren Pflege die neuere Zeit mit Recht den Sachwissenschaften (Realfächern) beigesellt hat, damit der Jüngling, der sich um die Kenntnis des Sachlichen bemüht, also der Schüler der Bürgerschulen, der technischen Schulen u. s. w. auch in die Welt des höheren allgemein menschlichen Denkens und Fühlens eingeführt werde, auf dem bekannt gewordenen Wege fortschreite, und zu dem Notwendigen seines künftigen Lebens auch den höheren Schmuck desselben lege.

Zu diesem Zwecke haben die Verfasser einerseits nur sittlich Schönes, Würdiges, Verstandesgemäßes, d. h. künstlerisch Gebildetes zusammen zu stellen sich bestrebt, sie haben aus der alten Welt der Griechen und Römer Teile in Übersetzungen aufgenommen, aus alter und neuer Zeit deutscher dichtender und denkender Kunst Beiträge gesammelt, und aus den erhabensten Teilen des alten Testamentes Auszüge gemacht, die nach den Eingeweihten der Schrift zu dem Tiefsten des heiligen Buches gehören. Anderseits haben die Verfasser jede einzelne Lehre und Wissenschaft als solche bei Seite gelassen, da denen, die in den oben angeführten Schulen notwendig sind, ohnehin ein eigener ausschließlicher Vortrag gewidmet ist.

Wenn dem ernsten Willen und der sorgsamen Arbeit der Verfasser auch der Erfolg zu Teil geworden ist, so dürfte ein Lehrer, der das Buch zu gebrauchen weiß, wohl Edles und Würdiges in dem Herzen seiner Schüler zu schaffen im Stande sein.

Wenn Manches für Einzelne noch schwer Fassbares geboten wird, haben die Zusammensteller es für ein geringeres Übel gehalten, als dafür leicht Fassliches aber Gemeines zu bieten, das dem Geiste Schaden zufügt, den ein für jetzt Unverstandenes nicht bringt, das nach und nach ein Verstandenes wird, weil ja das Buch auch noch nach der Schule den Schülern lieb bleiben soll.

Die Sprache ist hier als ein Gewordenes angesehen und als solches mit den Schülern zu behandeln, die ja diese Sprache schon längst sprechen, und die Vorstufen, wie sie sich ihnen zusammengebaut hat, im Wesentlichen bereits überwunden haben müssen.

Hinsichtlich der Art, wie die allgemeine Menschlichkeit in der Sprache zum Ausdrucke kommt, haben die Verfasser gestrebt eine solche Auswahl zu treffen, dass im Einzelnen die Gattung erscheine und so viel möglich alle Gattungen vertreten seien.

Was die Einteilung betrifft, scheiden die beiden Teile „Von Außen — nach Innen" den Stoff in zwei große Gebiete, die sich auf die Richtung beziehen, nach welcher überhaupt alle geistige Entwicklung vor sich geht. Zuerst Beschauen des Gegenstandes und Herrschaft desselben, dann Erregtheit des Innern und seine Geltendmachung also dort Beschreibung und Erzählung, hier Gefühlsäußerung (Lyrik) und Denken über die Dinge. (Reflexion.) Zu beiden kommt im Menschen dann das Wollen, in welchem das tätige Innere sich wieder der Außenwelt zuwendet und die Tat erzeugt, die den Kreis an seinem Anfangspunkte abschließt. Das Drama hätte also eigentlich das Ende des Buches mit seinem Anfange verbinden sollen, doch musste darauf verzichtet werden, da der Aufnahme eines ganzen Stückes Verlagsrechte entgegenstehen, und kaum eine Dichtungsart weniger geeignet ist in Bruchstücken gegeben zu werden, als das Drama. Lehrer, die mit dem Lesebuche einverstanden sind, werden leicht eines finden, auf das sie die Schüler verweisen, oder das sie mit ihnen lesen können. Wir deuten unvorgreiflich Goethes Iphigenie an.

Das Buch kann in zwei Jahren (etwa wie die 4. und 5. Klasse österr. Realschulen) durchgenommen werden und bedarf, wie aus dem Gesagten hervorgeht, in vielen Teilen der Vermittlung des Lehrers. Zu zeigen, in welchem Sinne die Verfasser das Buch gedacht haben, und wie sie es in der Schule anwenden würden, gedenken dieselben im Laufe dieses Jahres ein Handbuch herauszugeben, in welchem die künstlerische und kunstgeschichtliche Würdigung der Schriftsteller und ihrer aufgenommenen Stücke nebst dem Gebrauche des Buches in der Schule abgehandelt werden wird.

Hinsichtlich der Schreibung der Wörter hätten die Verfasser gerne jeden Schriftsteller in seinem eigenen Gewande erscheinen lassen. Doch schien es Schulzwecke halber angemessen größere Abweichungen zu tilgen und sich an das allgemeine Übliche zu halten. Nur die Unterscheidung von ss und ß wurde im Innern der Wörter nach der Regel der historischen Grammatik durchgeführt, da diese Regel einfach und einer vollständigen Anwendung fähig ist. Sollte hie und da noch ein kleiner Druckfehler stehen geblieben fein, so bitten die Verfasser dies mit der großen Entfernung des Druckortes von ihrem Wohnorte zu entschuldigen, die eine nochmalige Durchsicht nicht leicht möglich machte.
        Linz, im März 1854.
                        Die Verfasser.



                                Inhalt.
                        Von Außen.


011. Alboin wird dem Audoin tischfähig. (Nach Grimm.)
012. Des Königs Grab. (Nach Grimm.)
013. Der eiserne Karl. (Nach Grimm.)
014. Kaiser Karl im Unterberg. (Nach Grimm.)
015. Abdallab. (Von Chamisso.)
016. Schneewittchen. Eine Märchen-Szene. (Von Storm.)
017. Wie Rüdiger erschlagen ward. (Nach Simrocks Übersetzung des Nibelungen-Liedes.)
018. Aus der Ilias von Homer. (Nach der Übersetzung von Voß.)
019. Aus der Odyssee. (Nach der Übersetzung von Voß.)
020. Aus dem „Cid." (Von Herder.)
021. Aus „Hermann und Dorothea." (Von Goethe.)
022. Die Heinzelmännchen. (Von Kopisch.)
023. Der getreue Eckart. (Von Goethe.)
024. Die wandelnde Glocke. (Von Goethe.)
025. Hochzeitslied. (Von Goethe.)
026. Der Totentanz. (Von Goethe.)
027. Der Zauberlehrling. (Von Goethe.)
028. Erlkönig. (Von Goethe.)
029. Edward. (Aus Herders „Stimmen der Völker.")
030. Die Mutter und das Kind. (Von Chamisso.)
031. Die Rache. (Von Uhland.)
032. Klein Roland. (Von Uhland.)
033. Der Graf von Habsburg. (Von Schiller.)
034. Die Kraniche des Ibykus. (Von Schiller.)
035. Der Wanderer. (Von Goethe.)
036. Der Gast. (Von Leopold Schefer.)
037. Töten und Lebendigmachen. (Von Herder.)
038. Adams Tod. (Von Herder.)
038. Abrahams Kindheit. (Von Herder.)
039. Die Stimme der Tränen. (Von Herder.)
040. Das Grab der Rahel. (Von Herder.)
041. Die Morgenröte. (Von Herder.)
042. Die Gesänge der Nacht. (Von Herder.)
043. Die Sterne. (Von Herder.)
044. Das Kind der Barmherzigkeit. (Von Herder.)
045. Der Tag vor dem Tode. (Von Herder.)
046. Drei Freunde. (Von Herder.)
047. Der Greis und der Tod. (Nach Aesop.)
048. Der Esel und der Fuchs. (Nach Aesop.)
049. Die Alte und der Wolf. (Nach Aesop.)
050. Der Frosch und der Ochs. (Nach Aesop.)
051. Der Löwe und die Maus. (Nach Aesop.)
052. Der Bock und der Fuchs. (Nach Aesop.)
053. Das alte und das junge Reh. (Nach Aesop.)
054. Der Ackersmann und seine Kinder. (Nach Aesop.)
055. Der Löwe und der Fuchs. (Nach Aesop.)
056. Der Wolf und das Lamm. (Nach Aesop.)
057. Das Ross und der Stier. (Von Lessing.)
058. Der Besitzer des Bogens. (Von Lessing.)
059. Blau-Veilchen. (Von Friedrich Förster.)
060. Strenge Barmherzigkeit. (Von Fröhlich.)
061. Fabellied. (Aus Herders „Stimme der Völker.“)
062. Der Tanzbär. (Von Geliert.)
063. Der Esel. (Von Claudius.)
064. Adler und Taube. (Von Goethe.)
065. Fuchs und Kranich. (Von Goethe.)
066. Der arme Schiffer. (Von Gellert.)
067. Die Geschichte von dem Hute. (Von Gellert,)
068. Seltsamer Spazierritt. (Von Hebel.)
069. Einträglicher Rätselhandel. (Von Hebel.)
070. Kannitverstan. (Von Hebel.)
071. Brief an Andres, wegen der Geburtstage. (Von Claudius.)
072. Legende vom Rübezahl. (Von Musäus.)
073. Tod des alten Großvaters Eberhard Stilling. (Von Jung-Stilling.)
074. Der Haideknabe. (Von Stifter.)
075. Novelle. (Von Goethe.)
076. Marschen und Halligen. (Von Th. Mügge.)
077. Tobias Witt. (Von Engel.)
078. Aus den Briefen aus der Schweiz. (Von Goethe.)
079. Die weitberufene Höhle von Ataruipe, Gruft eines vertilgten Volkerstammes. (Von A. Humboldt.)
080. Das heil. Abendmahl von Leonard da Vinci. (Von Goethe.)
081. Über Laokoon. (Von Goethe.)
082. Der Münster in Straßburg. (Von Goethe.)
083. Der Maulwurf. (Von Hebel.)
084. Die Fixsterne. (Von Hebel.)
085. Aus dem römischen Geschichtsschreiber Titus Livius Patavinus. (Aus dem Lateinischen übersetzt von Stifter.)
Nach Innen.
086. Aus der heiligen Schrift des alten Testamentes. (Übersetzung von Joseph Franz Allioli.)
087. Erziehung. (Von Walther von der Vogelweide.)
088. Gefahr des Frohsinnes. (Von Walther von der Vogelweide.)
089. Die Frühlingsfeier. (Von Klopstock.)
090. Die Sommernacht. Von Klopstock.)
091. Der Eislauf. (Von Klopstock.)
092. An die Schwalbe. (Von Gleim.)
093. Trost in mancherlei Tränen. (Von Overbeck.)
094. Ein Spruch Meister Hildebrands von Bern. (Von Fouque.)
095. Der Eichbaum. (Von Fouque.)
096. Zuruf. (Von Mathisson.)
097. Auf der Reise. (Von Mathisson.)
098. Lied eines Landmannes in der Fremde. (Von J. G. v. Salis.)
099. Fischerlied. (Von J. G. v. Salis.)
100. Winterlied. (Von Claudius.)
101. Die Sternseherin. (Von Claudius.)
102. Frisch gesungen! (Von Chamisso.)
103. Das Alter. (Von Chamisso.)
104. Winter. (Von Chamisso.)
105. Das Schloss Boncourt. (Von Chamisso.)
106. Die Eichen. (Von Körner.)
107. Gesang der Geister über den Wassern. (Von Goethe.)
108. Mahomets Gesang. (Von Goethe.)
109. Das Göttliche. (Von Goethe.)
110. Auf dem See. (Von Goethe.)
111. Geistesgruß. (Von Goethe.)
112. Meeresstille. (Von Goethe.)
113. Beherzigung. (Von Goethe.)
114. Glückliche Fahrt. (Von Goethe.)
115. Erinnerung. (Von Goethe.)
116. Wanderers Nachtlied. (Von Goethe.)
117. Ein Gleiches. (Von Goethe.)
118. Natur und Kunst. (Von Goethe.)
119. Die Sänger der Vorwelt. (Von Schiller.)
120. Hoffnung. (Von Schiller.)
121. Das Siegesfest. (Von Schiller.)
122. Klage des Ceres. (Von Schiller.)
123. Aus dem „Lied von der Glocke." (Von Schiller.)
124. Parabeln und Rätsel. (Von Schiller.)
125. Natur und Kunst. (Von Herder.)
126. Die Reue. (Von Herder.)
127. Der Regenbogen. (Von Herder.)
128. An die Bäume im Winter. (Von Herder.)
129. Nacht und Tag. (Von Herder.)
130. Nichts verliert sich. (Von Herder.)
131. Zimmerspruch. (Von Uhland.)
132. Einkehr. (Von Uhland.)
133. Dichtersegen. (Von Uhland.)
134. Lied eines Armen. (Von Uhland.)
135. Abendwolken. (Von Uhland.)
136. Schäfers Sonntagslied. (Von Uhland.)
137. Die Kapelle. (Von Uhland.)
138. Der König auf dem Turme. (Von Uhland.)
139. Auf der Überfahrt. (Von Uhland.)
140. Des Sängers Wiederkehr. (Von Uhland.)
141. Toast. (Von Zedlitz.)
142. Selbsterkennen. (Von Zedlitz.)
143. Bei Beethovens Begräbnisse. (Von Zedlitz.)
144. Im Walde. (Von Geibel.)
145. Feierabend. (Von Geibel.)
146. König und Landmann. (Von Seidl.)
147. Zwei Wanderer. (Von A. Grün.)
148. Varietas. (Von J. N. Vogl.)
149. Der Tropfen. (Von Wackernagel.)
150. Das Habermuß. (Von Hebel.)
151. Sonntagsfrühe. (Von Hebel.)
152. Eine Frage. (Von Hebel.)
153. Fouqué
154. Rückert
155. Herder
156. Schiller
157. Goethe.
158. J. Paul
159. Sailer
160. W. Humboldt
161. Die schöne Gartenkunst. (Von Schiller.)
162. Der wahre Dichter. (Von Goethe.)
163. Die Blütezeit der Poesie des Mittelalters. (Von Vilmar.)
164. Das Nibelungenlied. (Von Aug. W. v. Schlegel.)
165. Wert und Wirken der Sprache. (Von Herder.)
166. Der Mensch im Verbande mit der Menschheit. (Von Herder.)
167. Bestimmung zur Pflichterfüllung. (Von J. G. Fichte.)
168. Die Tugend. (Von J. M. Sailer.)
169. An meinen Sohn Johannes. (Von Claudius.)
170. Aus Phädon. (Von Platon.)

Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832) Dichter und Universalgelehrter

Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832) Dichter und Universalgelehrter

Wilhelm und Jacob Grimm, von Elisabeth Jerichau-Baumann (1865)

Wilhelm und Jacob Grimm, von Elisabeth Jerichau-Baumann (1865)

Chamisso, Adalbert von (1781-1838) Naturforscher und Dichter französischer Herkunft

Chamisso, Adalbert von (1781-1838) Naturforscher und Dichter französischer Herkunft

Uhland, Ludwig (1787-1862) Schriftsteller, Jurist

Uhland, Ludwig (1787-1862) Schriftsteller, Jurist

Storm, Theodor (1817-1888) Jurist, Lyriker, Schriftsteller

Storm, Theodor (1817-1888) Jurist, Lyriker, Schriftsteller

Voss, Johann Heinrich (1751-1826) Mecklenburger, Dichter und Übersetzer griechischer und römischer Klassiker

Voss, Johann Heinrich (1751-1826) Mecklenburger, Dichter und Übersetzer griechischer und römischer Klassiker

Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814) Erzieher und Philosoph

Fichte, Johann Gottlieb (1762-1814) Erzieher und Philosoph

Volksmärchen, Wilhelm Busch

Volksmärchen, Wilhelm Busch

Schiller, Friedrich (1759-1805) Dichter, Philosoph und Historiker

Schiller, Friedrich (1759-1805) Dichter, Philosoph und Historiker

Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781) bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung

Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781) bedeutender Dichter der deutschen Aufklärung

Liebig, Justus von (1803-1873) deutscher Chemiker

Liebig, Justus von (1803-1873) deutscher Chemiker

Herder, Johann Gottfried (1744-1803) deutscher Dichter, Übersetzer, Schriftsteller, Theologe und Philosoph

Herder, Johann Gottfried (1744-1803) deutscher Dichter, Übersetzer, Schriftsteller, Theologe und Philosoph

006 Fahrendes Volk

006 Fahrendes Volk

007 Rathausplatz

007 Rathausplatz

012 Bauernfamilie auf dem Weg zum Markt ziehend

012 Bauernfamilie auf dem Weg zum Markt ziehend

019 Ritter-Turnier

019 Ritter-Turnier

021 Armbrustschießen

021 Armbrustschießen

024 Belagerung einer Burg

024 Belagerung einer Burg

025 Gelehrtenstube

025 Gelehrtenstube

026 Schuhmacherwerkstatt

026 Schuhmacherwerkstatt

027 Zahnbrecher

027 Zahnbrecher

028 Alchimist

028 Alchimist

029 Buchdruckerwerkstatt

029 Buchdruckerwerkstatt

030 Waffenschmiede

030 Waffenschmiede

033 Schulstube

033 Schulstube