Mergel

Mergel, und dessen Gebrauch ist noch im Mecklenburgschen unbekannt. Indessen zweifle ich nicht, dass er sich an vielen Orten, und zwar in einer nicht beträchtlichen Tiefe finde. Ich fand in verschiedenen Lehmgruben Thon, der dem Anscheine nach so kalkhaltig war, dass er den Namen des Mergels schon verdiente. Mein Glas mit Salzsäure war mir nur unterwegs verunglückt, weswegen ich ihn nicht untersuchen konnte.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Landwirtschaftliche Bemerkungen über Mecklenburg