Literaturnachweis Erster Abschnitt

Abkürzung: Beil. = wissenschaftliche Beilage der M. Allgemeinen Zeitung.

Eine Reihe der in diesem Abschnitt angeführten Daten ist der Zusammenstellung von P. Wagler „Modernes im Altertum“ Beil. 1902, Nr. 212. 213, 219 und 220 und 1904, Nr. 162f., 171 f. und 174 entnommen. Hier auch stets die Quellenangaben.


1) Beil. 1905, Nr. 54 und Beil. d. Münchner Neueste Nachr. 1908. I, S. 135. 2) Beil. 1905. Nr. 207. 3 u. 4) Beil. 1902, Nr. 212. Robert Hennig bestreitet das in seiner überaus gründlichen Arbeit „Die angebliche Kenntnis des Blitzableiters vor Franklin“ Archiv für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik II. Bd., 1909, S. 97-136). Er erklärt z. B. das Aufrichten bloßer Schwerter gen Himmel für eine drohende Beschwörung. Mag das oft richtig sein, so dürfte doch die beobachtete Anziehung des Blitzes ein mitbestimmendes Motiv gewesen sein. Vgl. auch II. Buch Chron. 3, V. 17 und 4. Mosis 21, 6-9. 5) Vor. stehendes nach Ludwig Friedländer, Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms, 2. Bd.. 6. Aufl., S. 22 ff. 6) Vgl. F. Ludwig. Untersuchungen über die Reise- und Marschgeschwindigkeit im 12. und 13. Jahrhundert, 1897. 7) Vgl. Alex. Cartellieri in den Neuen Heidelberger Jahrbüchern 1902. 8) Friedländer, Sittengeschichte Roms, II, S. 23. 9) A. Schultz, Höfisches Leben 2. Z. der Minnesinger, II, 2. Aufl., S. 313f. 10) VgL die Programmabhandlung von Lorentz „Die Taube im Altertum“ 11) Friedländer II, S. 82 und Beil. 1906. Nr. 181. S. 251. 12) Ulrich Wendt, Die Technik als Kulturmacht, S. 75. Zum Folgenden vgl. die Dissertation von Carl Zell „Über die Zeitungen der alten Römer“, Freiburg i. B. 1834, besonders S. 14. 13) Vgl. Adolf Ermann, „Egypten und egyptisches Leben im Altertum“, S. 347, 270 und 276 und Beil. 1904, Nr. 173. 14) Die Daten nach Ludwig Darmstaedter, „Handbuch zur Geschichte der Naturwissenschaften und Technik“, II. Aufl., 1908, S. 93. Zum Folgenden vgl. Marcuse, „Hydrotherapie im Altertum“, Stuttgart 1900 und Darmstaedter, S. 27. 15) Neuburger 6. Pagel, Handbuch der Geschichte der Medizin, I, S. 703. 16) Vgl. R. Caton im Augustheft 1904 der amerikanischen Monatsschrift „Biblia“ und Darmstaedter, der sechs Daten vor Harvey hat. 17) Gustav Klein, Beil. d. M. Neuesten Nachr. 1908, Nr. 43. 18) Beil. 1906. Nr. 64. 19) Beil. 1907, Nr. 6. 20) Vgl. P. Wagler, Beil. 1904, Nr. 163. M. Feldhaus beschreibt und bildet eine Reihe eiserner Hände im „Universum“, Leipzig 1907, Nr. 47 ab. 21) Vgl. Friedländer, Sittengeschichte I, S. 37, Anm. 9 und Beil. 1903, Nr. 222, sowie Darmstaedter, S. 148. 22) Zu Kraftwagen im Mittelalter vgl. M. Feldhaus, Ruhmesblätter der Technik, Leipzig 1910, S. 461 ff; die wichtigsten Flugapparate, auch der Lionardos da Vinci sind beschrieben und abgebildet bei M. Feldhaus, Luftfahrten einst und jetzt, Berlin 1908, S. 6-47; auch „Ruhmesblätter“ S. 280ff. 23) Vgl. A. Schultz, Höfisches Leben II, S. 359. 24) Beil. 1904, Nr. 175, Abb. der Schlangengöttin bei Baumgarten, Poland und Wagner, Hellenische Kultur, S. 38. 25) Vgl C. A. Nallino, „II valore metrico del Grado di Meridiano secondo i Geografi Arabi“, Turin 1893, und Wiedemann, „Anschauungen der Muslime über die Gestalt der Erde“ im Archiv f. d. Gesch. d. Naturwissenschaften und Technik I, S, 3 10 ff. und F. Sander, „Die heliozentrische Weltansicht im Altertum“, Beil. 1902, S. 221. Ferner Rud. Wolf, „Geschichte der Astronomie“, S. 27 f., 35—41. 26) Ulrich Wendt, Die Technik als Kulturmacht, S. 40 und 55 und J. v. Müller und Ad. Bauer, „Die Griechischen Privat- und Kriegsaltertümer“, S. 237 f. 27) Wendt S. 77. 28) Eb. S. 84. 29) Eb. S. 101. 30) J. V. Müller und Ad. Bauer a. a. O. S. 254ff. 31) Vgl. A. Schurtz in Helmolts „Weltgeschichte“, 3. Bd., S. 356ff. und Beil. 1902, Nr. 219. 32) M. Landau, Beil. 1902, Nr. 226. 33) Beil. Nr. 219 f. und C. Flammarion, „Un Centenaire“ in „La Revue“ 1909. Vol. LXXXIII, p. 463 f. und Johann Georg Keysslers „Reisen“ (Hannover 1776) S. 471f. 34) Vgl. außerdem Beil. 1904, Nr. 172, S. 199. 35) L. Friedländer, Petronii cena Trimalchionis, Leipzig 1891, S. 42. Die folgende Angabe ist S. 43, die übernächste S. 60 entnommen. 36) Beil. 1906, Nr. 197. 37) Beil. 1902, Nr. 213. 38) Baumgarten, Poland usw. S. 60. 39) Zahlreiche Exemplare haben sich im Museum zu Neapel und anderwärts erhalten. Vgl. auch Ritter in den Mitteilungen der Altertumskommission für Westfalen, 2. Bd., 1901, S. 119 f., Abb. Taf. XXIII, Fig. 6 und 7, und Römisch-germanisches Korrespondenzblatt, II. Jahrgang, 1909, S. 24ff. Ein altegyptischer Phallus befindet sich in der „Ex voto“-Sammlung von Prof. Richard Andree in München. 40) Vgl. Hugo Winckler, Die Gesetze Hammurabis, S. 23. 41) Vgl. Benndorf in der Festschrift zum 70. Geburtstage des Wiener Philologen Theodor Gomperz und W. H. Röscher, „Nektar und Ambrosia“, S. 56 ff. 42) A. Schultz. Höfisches Leben, II, S. 464 f. 43) Otto von Freising, Gesta Friderici imperatoris, I, cap. 10. 44) Eb. I, cap. 15. 45) A. Schultz, I. c. II, S. 465. 46) Eb. II. S. 308. 47) Eb. II. S. 464.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Kultur-Kuriosa. Band I