Körperschmuck und Haarbehandlung bei den Naturvölkern.

Aus: Das Buch für Alle. Illustrierte Familienschrift. Zeitbilder. Heft 1. 1921
Autor: Spira, Siegbert, Erscheinungsjahr: 1921

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Naturvölker, Mode, Haartracht, Körperschmuck, Ziernarben, Tätowierung, Kleidung, Bemalung, Schmuck, Klima, Witterung, Körperteile, Haar,
Am Anfang war — der Schmuck, sagen unsere Kulturhistoriker. Das ist so zu verstehen: bevor es irgendetwas gab, das man als Kleidung bezeichnen dürfte, schmückten die Menschen ihren Körper auf verschiedene Weise. Karl Weule sagt: „Wie die Technik, ist auch die Kleidung erst eine Errungenschaft des Menschen, und zwar — was wichtig ist — des haarlosen Homo sapiens. Sie setzt erst da ein, wo der Mensch die Fähigkeit, mit dem Körper gegen das Klima zu reagieren, eingebüßt hat zugunsten der allein auf ihn beschränkten Fähigkeit, sich mit Hilfe seines Geistes und durch die Hilfsmittel der Technik außerkörperliche Ersatzmittel, die Kleidung, zu verschaffen.“ Dies ist indes nur ein Ausgangspunkt der künstlichen Bekleidung, und Schmuck und Kleidung sind ihrem Ursprung nach verschieden, wie sie im wesentlichen andere Züge aufweisen. „Muss man als Hauptzweck der Kleidung den des Verhüllens bestimmter Körperteile ansehen, so dient der Schmuck in erster Linie dazu, den Geschmückten zu individualisieren, ihn zunächst innerhalb seiner eigenen Gruppe hervorzuheben, sodann aber auch diese Gruppe als etwas Besonderes, in sich Abgeschlossenes zu charakterisieren.

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Gemeinverständlich gesprochen läuft die Anwendung des Schmuckes darauf hinaus, Eindruck auf da“ jeweils andere Geschlecht zu machen, sodann aber auch auf die Angehörigen des eigenen Geschlechts.“ Denkt man dabei an unser nordisches Klima, so möchte man glauben, das Bedürfnis, den Körper vor den Einwirkungen der Witterung zu schützen, müsse älter sein, als ihn irgendwie zu schmücken. Dem steht entgegen, dass heute noch bei den Naturvölkern der tropischen Länder der körperliche Schutz durch Bekleidung nicht die bedeutsame Rolle spielt, die dort dem Körperschmuck zukommt. Ist doch in unserer Gegenwart die Kleidung noch nicht allen Menschen der Erde gemeinsam. Tritt der Naturmensch in nähere Beziehungen zu den bekleideten Meisten und beginnt er, sich, seiner Blöße bewusst werdend, zu umhüllen, dann verliert sich meist bald ein Teil des ursprünglich reinen Körperschmuckes. Seit in Japan die Oberkörperbedeckung laut gesetzlicher Verordnung eingeführt ist, lassen die Kulis sich die Haut nicht mehr künstlich schmücken; die reichen Tätowierungen, die zuvor den ganzen Körper bedeckten, sind nicht mehr beliebt, sie verschwinden. Wohl die älteste Art, sich zu schmücken, dürfte die Bemalung einzelner Körperteile gewesen sein; sie ließ sich in allen Stufen der Hautfärbung von der hellsten bis zur dunkelsten Tönung anwenden. Die Tätowierung, eine dauerhafte, unvertilgbare „Malerei“, die durch Nadeleinstiche in die Haut und Einreiben färbender Stoffe in die kleinen offenen Wunden erzielt wird, wirkt nur bei hellerer Leibestönung. Die dunkeln Völker schmücken ihren Körper deshalb durch Einschnitte und künstlich herbeigeführte Narbenbildungen — ein gleichfalls nicht schmerzloses Verfahren, sich unter anderen hervorzuheben oder Stammeszugehörigkeitszeichen unveränderlicher Art am Leibe zu tragen. Man erträgt indes so vieles, um „anders“ oder „schön“ zu sein. „Hoffart muss Zwang leiden“, ist ein altes Wort. In Ostafrika sind die Südstämme der Suaheli „vornehm“ geworden; deshalb findet man dort bei dem jüngeren bekleideten Nachwuchs nur noch selten die einst so beliebten Ziernarben.

Über die älteste Form des Körperschmuckes durch Bemalung sagt Weule drastisch: „Der erste Mensch, der durch einen Sumpf watete oder in den Dreck fiel, war ihr Erfinder; er hatte dabei Schmuck-und Kleidung zugleich gefunden. „Dreck hält warm,“ sagen selbst wir feinen Leute. Als Schutzpanzer gegen Sonnenstrahlen und Insektenstiche trägt der „Wilde“ auch jetzt noch gern einen Überzug, sei es von seuch aufgetragener Erde oder von besonders Zusammengesetzter: Pulvern, wie dem Buchu Südafrikas, dem Rotholzpulver im nördlichen Westen, des Urukú in Südamerika. Erst im Lauf einer sicher recht langen Entwicklung hat man der Bemalung besondere Motive untergelegt, das der Trauer, der Freude, der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Menschengruppe — Geheimbünden und ähnlichem —, der Kennzeichnung der sozialen Stellung im eigenen Volk und vieles andere. Beim Indianer Amerikas und beim Australier, weniger beim Afrikaner, steht die Bemalung zu diesen Zwecken noch jetzt in voller Blüte.“ Aus der Steinzeit ist bezeugt, dass man auch in unserem Erdteil Rötel und andere Erdfarben zur Bemalung des Körpers gebraucht hat.

Kopf, Brust, Rücken, Arme und Hände, Beine und Füße wurden verschiedenartig gefärbt. Mancherlei
Erden und auch pflanzliche Stoffe verwendete man zu diesem vergänglichen Schmuck. Grellbunte Flecke, Striche, ornamentale Bildungen, aber auch figürliche Motive waren und sind da und dort noch beliebt. Unter den Völkern Asiens war seit den ältesten Zeiten das teilweise Färben des Körpers und seiner einzelnen Glieder herkömmlich. Goldgelber Ocker, weißer Kalk und Kohle sind die Mittel, deren sich die australischen Ureinwohner bedienen, um bei verschiedenen Anlässen Gesicht, Haare und andere Körperteile auffallend zu färben. Kunstreich bemalte Indianer des Südens machten den Europäern bei ihrem ersten Anblick den Eindruck, als trügen sie gestrickte Anzüge.

Trotzdem das Färben der Haut, Tätowierungen und Ziernarben alte Arten der „Verschönerung“ sind, blieben sie doch auch dort noch teilweise im Schwang, wo die später entstandene Kleidung Aufnahme fand. Der rechte Oberarm: der einen Zulufrau (Abb. 1) ist von fingergliedgroßen, bohnenförmigen künstlichen Narben bedeckt; am Unterarm erkennt man drei Reihen kleinerer, reifenartiger gleicher Zierformen. Auch die männlichen Sangoleute, in deren kunstvolle Frisuren Schnüre von weißen Perlen und Geldeswert besitzenden Kaurimuscheln eingeflochten sind, haben auf der Stirne und unterhalb der Schläfengegend Ziernarben (Abbild. 4). Der Ober- und Unterarm, sowie die Brust der Yakusufrau sind von Narben bedeckt (Abb. 6). Dass Kleidung und reiche Bemalung einzelner Körperteile nebeneinander üblich sind, erkennt man an den Wagaias der Abb. 14.

Bei Naturvölkern besitzt die Zeit nicht den Wert nach unserer Schätzung, sonst würden sich besonders junge Leute weniger reich bemalen und beide Geschlechter nicht einen großen Teil unwiederbringlicher Stunden zu ihren oft überaus mühevoll zustande kommenden Frisuren verwenden. Manche farbige Schöne opfert einen vollen Tag, um sich so eindrucksvoll und anziehend wie möglich zu machen. Allerdings sind diese oft wunderlich und grotesk anmutenden Haargebilde nicht selten so dauerhaft, dass sie, besonders bei sorglicher Behandlung, nicht so bald erneuert werden müssen. Nach H. Schomburgh gibt es verschiedene Vorsichtsmaßregeln, um die Beschädigung des kunstreichen Aufbaues während der nächtlichen Ruhe zu verhüten. So wird die Spitze besonders schöner Zöpfe des Nachts an einem Querbalken festgebunden, der eigens zu diesem Zweck in der Hütte angebracht ist. Die europäischen Modedamen des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts mussten vor einem Fest ja auch stundenlang regungslos sitzen, um ihre hohen, gepuderten Frisuren nicht zu verderben. Wer zu diesen Zeiten eine Perücke fremder Herkunft trug, wozu für weniger Bemittelte sogar Pferde- und Ziegenhaare herhalten mussten, der konnte sich helfen; in der engsten Häuslichkeit setzte man das löwenmähnige Prunkstück auf ein hölzernes Gestell und bedeckte den kahlgeschorenen Kopf mit einer Mütze. Die der Mode willig untertänigen Europäer türmten sich zuzeiten fremde Haare aufs Haupt, um imposant zu wirken, und unsere farbigen Brüder beugen sich heute noch diesem Brauch. Die Frauen eines Volksstammes in Rhodesia lassen sich den Kopf kahlscheren und die Herren der Schöpfung stolzieren damit aufgedonnert in einem prächtigen Hauptschmuck einher, der manchmal eineinhalb Meter hoch ist. Sie haben den Spott aus Goethes „Faust“ nie gehört: „Stell‘ deinen Fuß auf ellenhohe Socken, setz‘ dir Perücken auf von Millionen Locken, am Ende bleibst du, wer du bist.“

Nicht nur eigenes und fremdes Kopfhaar wird bei den Farbigen zu mehr oder weniger reichem Aufputz verwendet, auch andere Stoffe, Elefantenschwanzhaare oder feine Rindenfasern, vermehren das Ansehen. Man färbt den natürlichen Kopfschmuck mit Kalk oder weißem Ton und roter Erde, mischt tierische Fettstoffe, Kokos- oder Palmöl darunter, flicht die so behandelten Haare in feine Strähnen, dreht sie zu kleinen Klümpchen fest zusammen und behängt sie mit feinen Muschelplatten.

Die Betschuanenfrauen reiben ihre Haare mit Fett und Glimm er ein, um ihnen ein schillerndes Aussehen zu verleihen. Auch unappetitliche Stoffe tierischer Herkunft — darunter „Kuhwasser“ — in flüssiger und anderes Bedenklichere in mehr fester Form werden von den farbigen Haarkünstlern zur Verschönerung gebraucht. Dauernde Behandlung der schwarzen Kraushaare mit „Kuhwasser“ macht sie allmählich fahlblond und fuchsigrot, eine Tönung, die bei den Somalmännern beliebt ist. Wenn die Massaifrauen zum Einkauf auf den Markt gehen, bestreichen sie Stirn und Wangen mit — Rindermist zum Schutz vor Zauber. So eigenartige, jedoch für europäische Nasen nicht erfreuliche „Ingredienzien“ verwendet man nicht selten bei den prächtigsten Frisuren. Dem Major von der Gröben, den der brandenburgische Kurfürst an die Westküste Afrikas, die erste deutsche Kolonie, entsandte, machten die schwarzen Schönen einen Eindruck, den sie gewiss nicht erwarteten. Er schrieb: „Die Weiber prangen auch viel mit dem Haar, so ihrer Art nach kurz und dicht wie schwarze Lämmerwolle wüchset. Dieses Haar, so kurz es auch ist, wissen sie in gar niedliche Figuren zu flechten; etliche wie eine Krone, andere wie eine Haube, und etliche wieder auf andere Weise. Nachgehends aber beschmieren sie es mit weißem Schmer oder Palmöl, gehen darauf in die Sonne, welche das Fett über den ganzen Körper fließen macht, und dieses reiben sie in ihre Haut stinken davon wie die Ziegenböcke. Ob manche Modeparfüme unserer „feinen Welt“ von den Nasen der farbigen Leute angenehmer empfunden würden, wer möchte das entscheiden? Erfand doch seinerzeit der Prinz von Wales ein berüchtigtes Odeur, „Jockeiklub“ genannt, das an den Geruch der — Pferdeställe erinnern sollte.

Wenn dem alten Gröben die Vielgestaltigkeit der Haarbehandlung an einem kleinen Teil der Westküste auffiel wie würde er sich erst gewundert haben über die überraschenden Toilettenkünste, die im übrigen Afrika heimisch sind. Wilhelm Junker, der größere Gebiete des Schwarzen Weltteils kennenlernte, erklärt, dass alles, was die Friseusen der Damenwelt unserer Kulturländer an Abwechslung zu ersinnen vermögen, weit hinter dem unermesslichen Erfindungsreichtum der Eingeborenen zurückstehen muss. Einzelne unserer Abbildungen (2, 3, 6, 7, 8, 9 und 11) lassen es wenigstens ahnen, von welch absonderlicher Eigenart diese schmückende Haarbehandlung ist. Erstaunlich ist dabei, mit welch primitiven Werkzeugen diese Leistungen erzielt werden. Zum Rasieren des oft völlig kahlen Schädels von Kindern, Frauen und Männern dienen häufig nur zugeschliffene Muscheln oder Glasstückchen; die Pakusufrau benützt zur Ausrasierung der streng gleichmäßigen Streifen auf dem Kopf des Mannes ein kleines Messerchen einheimischer Arbeit (Abb. 6). Die völlig kahlköpfigen „hochstirnigen“ Massaifrauen entfernen auch die Augenbrauen; dies geschieht mit den Fingern oder mit höchst primitiven „Zängchen“. Bei den Wahimamännern werden spiralförmige Streifen in sorgfältigster Weise ausrasiert und das stehengebliebene Kopfhaar nachher in die Höhe gezogen. Auch die Geckenhaarmode des jungen Zuluherzenbrechers verursacht nicht geringe Mühe (Abb. 7). Nicht mindere Sorgfalt und Geduld erfordern die „Bügelfrisur“ (Abbild. 3) und die des Sudanmädchens (Abb. 8). Zu den phantastischen Gebilden der beiden Benuëfrauen ist ein korbartig geflochtenes Gestell nötig, worüber das Haar gestrafft wird (Abb. 12 und 13). Die Mafulufrau schmückt ihren Kopf mit eingeflochtenen Perlen und Hundezähnen, und seitlich baumeln kunstreich eingegliedert je zwei getrocknete — Schweineschwänzchen herab; ein besonderer Reiz für das andere Geschlecht (Abbild. 9). Perlen, bunte Steine, gestickte Bänder, Nadeln, Federn und bunte Blumen gehören häufig zur letzten Vollendung der männlichen und weiblichen Naturvölker, die im Erfinden neuer Anordnungen unermüdlich sind, denn auch im Dunkeln Erdteil herrscht die Mode mit all ihren unberechenbaren Launen und Verstiegenheiten.

Sind wir nun in diesem Falle wirklich freier oder etwa gar gegenüber den Farbigen die „besseren Menschen“? — Von den Schwarzen lernten unsere dekadenten Pärchen höchst animalisch anmutende „Tänze“.

Und in Amerika nicht nur, dem Lande der unbegrenzten Möglichkeiten, auch in Paris lassen sich in unserer Zeit „Damen“ die nackten Beine mit Blumen und Ornamenten — bemalen. Damit ist die in aller Welt sonst unerreichte „Kultur“ dabei angelangt, Urtümlichstes aus der fernsten Vorzeit wieder aufleben zu lassen. Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts berühren sich im Geschmack mit halbwilden Urzeitvorfahren, die nach Weule einst diese Kunst erfanden, da sie durch einen Sumpf wateten oder in den Dreck gefallen waren“.

Diese Übereinstimmung wirkt nicht nur in hohem Grade symbolisch, es eröffnet sich auch eine Fernsicht in die Zukunft. Ein Teil unserer Zeitgenossen drängt instinkt-triebmäßig offensichtlich in breit ausgetretenen Bahnen immer mehr nach dem „Urwald“ und immer mehr in den Fäulnis verbreitenden Sumpf als nach dem schmalen Pfad, der zu unseren großen Geistern Weimars führt. In animalischem Behagen fühlen sich diese „Zeitgenossen“ so der — „Natur“ näher.

1. Zulufrauen beim Frisieren, wobei sie sich gegenseitig helfen.
2. Frisur eines Batendemannes.
3. Weib mit Bügelfrisur.
4. Haartracht der Sangoleute vom oberen Mobangiriver.
5. Somalimädchen beim Haarmachen
6. Vakusu beim Ausrasieren des Haares.
7. Zulugigerl im Feststaat
8. Sudanmädchen.
9. Mafulufrau im Festschmuck, Perlen und Hundezähne im Haar; über die Schultern herab hängen Schweineschwänze.
10. Meteogeck im Tanzschmuck mit durch Einschnürung künstlich erzeugter „Wespentaille“,
11. Mafulumädchen mit Muscheln im Haar und seitlich herabhängenden Schweinefüßchen.
12. Helmfrisur einer Benuëfrau.
13. Helmfrisur einer Benuëfrau.
14. Wagaia beim Bemalen des Körpers und des Gesichtes.

Mode, 01 Zulufrauen beim Frisieren, wobei sie sich gegenseitig helfen

Mode, 01 Zulufrauen beim Frisieren, wobei sie sich gegenseitig helfen

Mode, 02 Frisur eines Batendemannes

Mode, 02 Frisur eines Batendemannes

Mode, 03 Weib mit Bügelfrisur

Mode, 03 Weib mit Bügelfrisur

Mode, 04 Haartracht der Sangoleute vom oberen Mobangiriver

Mode, 04 Haartracht der Sangoleute vom oberen Mobangiriver

Mode, 05 Somalimädchen beim Haarmachen

Mode, 05 Somalimädchen beim Haarmachen

Mode, 06 Vakusu beim Ausrasieren des Haares

Mode, 06 Vakusu beim Ausrasieren des Haares

Mode, 07 Zulugigerl im Feststaat

Mode, 07 Zulugigerl im Feststaat

Mode, 08 Sudanmädchen

Mode, 08 Sudanmädchen

Mode, 09 Mafulufrau im Festschmuck, Perlen und Hundezähne im Haar; über die Schultern herab hängen Schweineschwänze.

Mode, 09 Mafulufrau im Festschmuck, Perlen und Hundezähne im Haar; über die Schultern herab hängen Schweineschwänze.

Mode, 10 Meteogeck im Tanzschmuck mit durch Einschnürung künstlich erzeugter „Wespentaille“,

Mode, 10 Meteogeck im Tanzschmuck mit durch Einschnürung künstlich erzeugter „Wespentaille“,

Mode, 11 Mafulumädchen mit Muscheln im Haar und seitlich herabhängenden Schweinefüßchen.,

Mode, 11 Mafulumädchen mit Muscheln im Haar und seitlich herabhängenden Schweinefüßchen.,

Mode, 12 Helmfrisur einer Benuëfrau

Mode, 12 Helmfrisur einer Benuëfrau

Mode, 13 Helmfrisur einer Benuëfrau

Mode, 13 Helmfrisur einer Benuëfrau

Mode, 14 Wagaia beim Bemalen des Körpers und des Gesichtes

Mode, 14 Wagaia beim Bemalen des Körpers und des Gesichtes