Ägypten

Oberägypten liegt in der Isotherme vom 25° Cent. und hat annäherungsweise nach Russegger 20° R. M. T., nach Cailliaud aber nur 18° R. Wird das Maximum der Luftfeuchtigkeit gleich 1000 gesetzt, so ist die Feuchtigkeit Oberägyptens gleich 672 (Russ.). Die Bestimmung der atmosphärischen Feuchtigkeit ist indessen zur Festsetzung der Verbreitungsbezirke der Pflanzen wichtiger als man sonst glauben möchte, was schon durch das Verschwinden atmosphärische Feuchtigkeit liebender Gewächse aus solchen Ländern, denen diese in der Zeit vermindert ward, hervorgeht. Indessen ist nicht sowohl die Expansion der Wasserdünste hierzu zu messen von Wichtigkeit, als vielmehr die Menge des in der Luft suspendierten Wassers überhaupt, was eher an den gemeinen Hygrometern, als den feinen, Psychrometern und Thermohygrometern der neuesten Zeit wahrgenommen wird.

In Oberägypten sind wie in allen Inlandswüstengegenden überhaupt auch die Differenzen zwischen den Extremen der Temperatur sehr bedeutend, was auf Kälte- und Frostwiderstandsfähigkeit der dort heimischen Pflanzen einen bedeutenden Einfluss üben muss. Während Cailliaud vom 26.–27. Dezember im Waddi el Bacherieh Eis fand, stieg dennoch zur Mittagszeit das Thermometer auf 28° R.!


Im Allgemeinen hat Oberägypten ein vom unterägyptischen ganz verschiedenes Klima. Es hat, wie die Tropenländer, nur einen steten Sommer, aber nicht den Teil des tropischen Sommers, der durch Regen ausgezeichnet ist, sondern einen stetigen, trocknen Sommer, von dem schon Herodot als ein Wunder erzählt, dass es Einmal geregnet habe.

Haben wir schon oben mehrfach der großen Veränderungen zu erwähnen Gelegenheit gehabt, welche durch Änderung des Klima in der Zeit gesetzt wurden, so wird uns in einem so lange bewohnten Lande, wie Ägypten ist, nicht schwer werden, dasselbe zu beweisen. Schon lange vor uns hat man darauf aufmerksam gemacht, namentlich hat Russegger in den tiefen Schluchten in den Gebirgen der Wüste, in dem tiefen Bette der Chors oder Regenbäche des tropischen Afrika die Wirkungen lange andauernder und starker ehemaliger Regengüsse erkannt. Gewiss war in jener Zeit, als das Land in seiner Blüte stand, als zahllose Kanäle es durchzogen, künstlich erzeugte Wasserflächen, der Mörissee vor Allen das Land bedeckten, die Kultur des Bodens weit über die heutige Grenze der Wüste hinausging, gewiss war dazumal das Klima des Landes vom jetzigen sehr verschieden. Worauf auch deuten jene versteinerten Wälder von Holzarten, die noch jetzt in Ägypten häufig sind? Jene historische Überlieferung selbst, dass Unterägypten wenigstens, ein Meeresbusen gewesen sei? Die größere Überschwemmung und viel bedeutendere verdunstende Wasserflächen überhaupt? Die Gewächse endlich, von denen wir Genaueres unten anzuführen gedenken, deren einige, wie die Nelumbo, beständige Bodenfeuchtigkeit verlangen und ehedem hauptsächliches Nahrungsmittel, jetzt ganz aus Ägypten verschwunden sind? Wenn aber Russegger meint, dass die Verschiedenheit der Klimate von Jetzt und Damals nicht so groß gewesen sein könne, um die Bildung jener Regentäler der Wüsten zu erklären, eine Erscheinung, die zu allgemein über die Erde verbreitet sei und die man in den dürstenden Schluchten der Sahara und in den wasserlosen Tälern Nordarabiens eben so gut beobachte, wie in der Wüste, die zunächst Ägypten anliegt, so leugnen wir zwar nicht, dass ein Teil solcher Bildung in die stürmischen Perioden der Erdbildungsepochen hineinzuversetzen sein werde, wollen aber diesen Anteil viel bedeutender eingeschränkt wissen, als man bisher zu tun gesonnen war, da es uns jetzt wohl bekannt ist, dass klimatische Änderungen in der Zeit, und zwar in vielen Tausenden von Jahren, wie wir sie von Ägypten historisch nachweisen können, sehr großartige, obgleich erst in langer Zeit messbare Veränderungen der Erdoberfläche für organische und unorganische Natur hervorbringen können. Können wir daran noch zweifeln, wenn wir die Änderung der Erdoberfläche im vulkanischen Erschütterungskreise des Mediterraneums gegen den griechischen Archipel zu noch in historischer Zeit, das Vor- und Zurücktreten des Meeres, das Verschwinden ganzer Vegetationscharaktere in Wald, Wiese und Flur, nur etwa innerhalb 3.000 Jahren in die Waagschale legen und eine Erinnerung an jene 8.000 Jahre uns gönnen, vor welchen Theben schon die erhabensten Baudenkmale schuf?

Wollen wir zur Ergründung der Ursachen solcher in ihrem langsam gebildeten Resultate gewaltiger Erscheinungen in das fruchtbare Reich der Vermutungen übergreifen, so möchten wir wohl bald an jenen Analogien hängen bleiben, die uns in jener Erscheinung vorkommen, die auf ein sonst viel wärmeres Klima viel nördlicherer Gegenden deuten, wo die Spuren einer den Tropen nur angehörigen Flora und Fauna nicht selten sind und wir könnten demgemäß ein Zurückziehen der tropischen Regen in ihre jetzigen Grenzen als jenen gesuchten Grund annehmen, wie dies Russegger zu tun geneigt ist. Wie aber lässt sich hiermit die Wanderung so vieler Kulturpflanzen aus dem Süden nach Norden – also dem Zuge des Klima entgegen – vereinbaren? Ebenso äußert ja der oftgenannte Verfasser selbst, dass wohl das jetzige Klima Unterägyptens sich in alter Zeit weiter südlich erstreckt haben müsse.

Überhaupt wird nichts so sehr die Annahme über klimatische Veränderung begründen, als eine Geschichte der Verbreitung der Pflanzen, insbesondere der häufiger genannten, oft kultivierten Gewächse.

In den bewässerbaren wüsten Strecken Oberägyptens, die an das fruchtbare Niltal grenzen, war ehemals der vielgebrauchte Sykomorus, die einheimische Akazie und nährende Dattel häufig, wie dies uns dort Versteinerungen derselben beweisen, – aber die zunehmende Trockenheit verwies sie weiter hinab in das feuchtere Tal, wo damals bei niederer Temperatur noch Ölbaum und Weinstock gediehen, selbst namhaften Ertrag gebend. Wo aber stehen sie jetzt in dem Bilder der Landeskultur, im trocknen Gefilde, nur periodisch durchsumpft, in der trocknen Atmosphäre, von den glühenden Luftströmen aus den Wüsten durchweht? Wo ist der leichte Wein von Coptos nach Athenäus, der vom Nomos Arsinoites nach Strabo, der von Mendes und Moreotis noch zu Kleopatras Zeit, den Horaz noch rühmt? Der heutige schwarze Wein von Alexandrien und der im Meeressande hinkriechende dunkle sind jene gemeinen, die Meeresnähe liebenden Sorten des gewöhnlichen griechischen Bauernweines und kaum nennenswert. Gleich großer Kälte wirkt große Hitze deprimierend und kürzt anderswo üppig und hochwachsende Pflanzen auf kümmerliche Zwergform ein. So sind denn Weinstock und Ölbaum aus dem Innern des Landes verschwunden und ihr mehr erratisches, als Kulturpflanzen kaum nennenswertes Vorkommen findet nur mehr gegen die Küste zu statt. Ja Russegger meint sogar, der Ölbaum sei erst durch Mehemed Ali neuerlich wieder eingeführt worden, *) nachdem er lange zuvor dort unbekannt gewesen wäre. So wichtig es hier wäre, über die allgemeine Einführung des Cerealienbaues in geschichtlicher Zeit nachweisbare Notizen zu erhalten, so sind doch alle Versuche bis jetzt zumeist gescheitert und alle Nachrichten, die wir von den verschiedensten Völkern darüber haben, vereinigen sich insgesamt im dunklen Strome der Mythe, dessen Wellen uns wohl Andeutungen zuflüstern, aber keine gegründete Gewissheit geben. Kein Land ist indessen interessanter für die Erforschung der ältesten Bodenkultur und des Vaterlandes der gemeinsten Kulturpflanzen, als das obere Nilgebiet, der Sitz ältester Völkerkultur nach dem Zeugnisse der Schriftsteller und ihrer Baudenkmale selbst und insbesondere für Europa so wichtig, weil es doch von daher zunächst seinen ersten Unterricht holte. Wenn nachweisbar schon vor 8000 Jahren die kolossalen Bauten der 100thorigen Thebe in Oberägypten ihre Entstehung fanden und alle darin aufgefundenen Spuren sowie die Möglichkeit ihrer Errichtung selbst schon auf ausgedehnte Bodenkulturverhältnisse deuten und den Cerealienbau schon verallgemeint erkennen lassen, – wie weit zurück mögen unsere Zahlen gehen, wenn wir bedenken, dass nur ein lange blühender Ackerbau die Mittel zu solchen Staatsverhältnissen geben - konnte, welche solche Bauten und Kunstwerke überhaupt möglich machten! Bedenken wir zudem noch, dass von den alten Schriftstellern als Wiege der Künste und Wissenschaften für Oberägypten selbst wieder der Priesterstaat Meroe genannt wird, dass also hier wohl in noch viel älterer Zeit die Erfolge des Ackerbaues (das heißt – eben jene Wissenschaft und Künste selbst) vorgekommen sein müssen, so wird die Erste Einführung der gewöhnlichsten Kulturpflanzen der alten und neueren Zeit in eine Schwindelerregende Ferne hinaufgerückt, deren Fassung in einen historischen Rahmen wir der Zukunft um so mehr überlassen dürfen, als es nur unser Wille ist, den Forschungen der Historiker zu folgen, nicht aber sie selbst zu beregen. – In Bezug auf Meroe also, den letzten Punkt, an den uns römische und griechische Schriftsteller verweisen, – diesen vom Nil und Atbar umflossenen Inselstaat der genannten Autoren – müssen wir jedoch 2erlei im Vorübergehen bemerken und zwar einmal, dass es, wie Heeren erfolgreich zu erweisen suchte, der Mittelpunkt des aus Ostindien und dem tieferen Süden, wie des nördlichen von Ägypten kommenden Karawanen-Handels war – und noch mehr, – dass Meroe von Völkern umgeben, ja zum Teil selbst bewohnt war, die nach den Nachrichten der Alten (Agatharchides, Strabo), weit entfernt vom landwirtschaftlichen Betrieb waren, die uns als Troglodyten im Küstengebirge des roten Meeres, als Ichthyophagen gleich jenen des Nearch am südöstlichen des persischen Golfes, so diese am arabischen Meerbusen, als fleischessende Makrobier, die Weizenbrot noch als Unrat betrachteten, kurz als „von den Göttern geliebte“ Bewohner des alten Äthiopiens, näher noch stehend der heiligen Natur, als die bekannteren Völker der Erde – gepriesen werden. Ob nun so von Indien aus der Anbau der meisten Cerealien (Mohrenhirse vielleicht ausgenommen, in ältester wie in neuester Zeit die herrschende Nahrung der Nubier und ihrer Nachbarn ringsum) durch Karawanen nach Meroe und von da nach Ägypten gekommen sei – oder über Arabien - das rote Meer hinauf – oder aus dem fruchtbarsten der Länder, aus Mesoptamien, das 100fältige Früchte gab und wo noch in neuester Zeit Olivier Spelz, Weizen und Gerste wild fand – Alles das mag hier unberührt bleiben, aber erwähnt werden, dass unsere meisten Cerealien Innerasien ebenso als Heimat andeuten, wie die meisten Hülsenfrüchte auf Westasien und Europa, die Obstbäume aber Nordpersien am kaspischen Meere. Indessen scheint Meroe selbst nicht der Staat gewesen zu sein, von dem aus bedeutende landwirtschaftliche Kultur ausgegangen ist. Uns soll zunächst hier eine andere damit in Bezug stehende Untersuchung beschäftigen, angeregt durch die bekannte Erscheinung, dass ein Drängen der Bewohner Innerafrikas nach Norden, schon seit sehr langer Zeit bemerkt wurde, dass ein großer Teil der Negerbevölkerung Abyssinien bereits überschwemmt und zum Teil sich involviert hat, dass an Ägyptens Süd- und Südwestgrenze gewaltsam und auf friedlichem Wege, den des Sklavenhandels nicht ausgeschlossen, ein Vorrücken der schwarzen Grenzbevölkerung gleichwie der lybischen Sandwüste selbst, – statt findet. Schon Diodor *) gibt an, dass unter gewissen Stämmen der Troylodyten die Sage von ihrer Einwanderung aus dem südlichen Afrika geherrscht habe, wie denn auch neuerlich die Galla-Neger jene Länder Altäthiopiens, aus Süden vordringend, überschwemmt haben. – Dass nun auch diese Erscheinungen vorzugsweise in der Veränderung des Klima

jener Länder mit einer seit Jahrtausenden allen Vexationen hoher Völkerkultur ausgesetzten und dadurch so veränderten Natur – ihren Grund haben, welche Veränderungen als zwar allgemein angenommen, aber wenig im Detail nachgewiesen, – sehr allgemein und in allen gleichen Bedingungen unterworfenen Ländern erweisbar vorhanden sind, das ist, wie wir glauben, aus Vielem Vorhergehenden schon hinlänglich dargetan worden. Und nicht bloß die Menschen drängen dort vom Süden nach Norden, der dort wenig Lockendes, ja mehr Abstoßendes Ihnen bietet und jedenfalls ist ein solches Vordringen se retardiert, dass es wohl nur in Jahrtausenden messbar wird – sondern auch Pflanzen ändern ihre Verbreitungssphäre, vom wandernden Menschen fortgetragen oder vom Klima gelockt, jedenfalls aber vom letzteren am meisten bedingt und also ihm folgend, welches als selbst beweglich, auch jener Sphäre eine bewegliche Natur mitteilt.

Es zeigt sich demgemäß ein mit der Kultur fortdauerndes Drängen der Pflanzenwelt von Süden nach Norden, so lange Gedeihen für sich suchend in passender Temperatursphäre, bis der Verbreitungsbezirk durch die ferner einwirkenden Faktoren der klimatischen Konstitution, mehr eingeengt und eine Pflanze oft dem Verschwinden nahegebracht wird, wie dies Link bereits von der Persea Altägyptens nachgewiesen hat: Die Zunahme der Temperatur in Ägypten seit 3000 Jahren kann sich aus der Verschiedenheit zwischen der jetzigen und jenen zum Gedeihen des Weinstockes nötigen mittleren Temperatur in Zahlen ermitteln lassen, wobei jedoch sehr viele Einflüsse zu berechnen kommen, über deren richtigen Ausdruck noch Zweifel herrschen. Selbst die im Kulturlande, wie in den Tälern der Wüste vorkommenden Akazienarten zeigen sich stets mehr im verkümmerten Zustande, und Russegger schreibt dies zunächst der immer mehr zunehmenden Trockenheit der Atmosphäre zu, weil doch sonst (vergl. Theophrast) diese Bäume häufig in Ägypten und in üppigem Zustande waren.

Selbst Eichen gibt Theophrast als in Menge wachsend von der Provinz Theben an – was jedoch mehr auf falsche Berichte zu gründen scheint, doch aber wuchs nach demselben Botaniker der Johannisbrotbaum dort nicht, wo er indessen jetzt häufig ist. In der Tat auch ist dieser Halbbaum ein großer Freund von Trockenheit im Boden und in der Atmosphäre.

Den Gang der durch Klimaveränderten Kultur bezeichnet nicht weniger gut der jetzt in Ägypten so ausgedehnte Anbau der Jumellischen Baumwolle (Makos-Goss. vitifolium) welche nur in nicht überschwemmtem Lande statt finden kann und dennoch jetzt schon so viel derartigen Boden finden konnte, dass der bedeutendste Export von Ägypten fast auf Baumwolle trifft. Welch’ ein Unterschied zwischen dem alten Lotus bauenden Sumpfbewohner und dem jetzigen baumwollbauenden Fellah! Welch' ein Trost für die sich mehrende und zehrende Menschheit von der veränderten Natur wieder neue veränderte Produktionskraft hoffen zu können und ihre Erzeugung in der Zeit wohl geändert aber nie geschwunden zu wissen; dennoch aber ist anzunehmen, da bei immer mehr abnehmender Wassermenge und zu großer Erhöhung der Ufer endlich der Tag kommen dürfte, wo die Fruchtbarkeit Ägyptens nur auf sehr kleine Teile, die künstlich bewässerungsfähigen nämlich, eingeschränkt werden wird.

Diesen allgemeinen Bemerkungen über Ägyptens Klima in der Zeit fügen wir nur noch kurz einige über Unterägypten bei.

In Alexandrien und dem Delta stetig die Temperatur des Tages nur selten auf 30° R., die mittlere Jahrestemperatur für Unterägypten überhaupt können wir
zu 17–18° R. annehmen. Die herrschenden Winde sind Nordwinde (N. NO. NW.), die kühl und feucht sind und Meersalz mit fortreißen, selbst bis zum Anfluge in Einer Nacht. Der Chamsin, als schädlicher Südostwind, der im April und Mai weht, der Samum, als gefürchteter Sturm in der Wüste, an Zeit und Richtung nicht gebunden, sind bekannt.

Dass nur wenig gut unsere Obstarten (Birnen, Äpfel, Trauben u. s. w.) hier gedeihen, dagegen besser die eingewanderte Annona squamosa, Bambusa, Kaffee und Tamarinde etc. lässt sich aus dem Vorausgeschickten schon folgern.
000 Die Tempelinsel Philae in Nubien

000 Die Tempelinsel Philae in Nubien

Abb. 3. Gräberfeld hinter der großen Pyramide von Gize

Abb. 3. Gräberfeld hinter der großen Pyramide von Gize

004 Der Säulenhof und -Saal des Horustempels von Edfu

004 Der Säulenhof und -Saal des Horustempels von Edfu

006 Die Pyramiden von Gizeh

006 Die Pyramiden von Gizeh

007 Pylon (Tempeltor) in Karnak

007 Pylon (Tempeltor) in Karnak

008 Die Memnonssäulen in der thebanischen Ebene

008 Die Memnonssäulen in der thebanischen Ebene

009 König Seti zwischen den Göttern Ammon und Chnum

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010 Pektoral einer Prinzessin der 12. Dynastie aus der Pyramide von Dahschur

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012 Der große Säulensaal im Ammonstempel von Karnak (Theben)

012 Der große Säulensaal im Ammonstempel von Karnak (Theben)

064 Ramsesstatue im Tempel zu Luxor

064 Ramsesstatue im Tempel zu Luxor

Abb. 7. Holzstatue des Schêch el-beled

Abb. 7. Holzstatue des Schêch el-beled

Eine Nilbarke

Eine Nilbarke

Abb. 4. Eine Mastaba von Gize

Abb. 4. Eine Mastaba von Gize

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