Kleine Historische Schriften - Band I. - 10 Florian Geyer

Vom Werden der Nationen
Autor: Lenz, Max (*1850 in Greifswald-†1932 in Berlin) Historiker, Professor, Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Erscheinungsjahr: 1896
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Reformation, Reformationszeit, Reformator, Humanist, Epoche, Gesellschaft, Humanismus, Aufklärung, Glauben, Religion, Luther, Schutzherr, Rebell, Nation, Bauernkrieg, Bundschuh, Thomas Münzer
Man wird, denke ich, von mir nicht fürchten, dass ich mich mit der interessanten, aber unholden Dichtung abgeben werde, welche jüngst bei uns ein kurzes Bühnendasein gehabt und die Federn unserer Tagesliteraten durch ein paar Wochen in Bewegung gesetzt hat. Ich beabsichtige nichts weiter als festzustellen, was in den Quellen, soweit sie gedruckt sind, über den fränkischen Ritter überliefert ist, der seit Generationen ein Liebling unserer romantischen Poeten war. Bisher haben über ihn nur diese das Wort gehabt. Denn auch der Historiker des Bauernkrieges, Zimmermann, der in Ritter Florian und seiner schwarzen Schar seiner kranken Zeit Idealbilder eines demokratischen Deutschlands vorhalten wollte, ist ihnen zuzurechnen, und wahrlich nicht an letzter Stelle. Er hat, kann man sagen, die Gestalt des ritterlichen Volksfreundes erst geschaffen und ihr mit der Leuchtkraft seiner farbenreichen Kunst den Hauch revolutionärer Romantik verliehen, der wie über seinem Buch, so über dem Sturm und Drang seines eigenen, an Kampf und Hoffen reichen Zeitalters ruht und die Gestalt des fränkischen Edelmannes den Poeten wert gemacht hat. Dennoch kann ich nicht unterlassen, gegen die Mär zu protestieren, welche von den namhaften Kunstkritikern, die Hauptmanns Dichterruhm unter ihre Fittiche genommen, verbreitet wird, als ob dessen Naturalismus mit historischer Treue gleichzusetzen sei. Vielmehr zeigt seine Dichtung weder in den Persönlichkeiten noch in der Abschilderung der Zustände und Anschauungen noch auch in der Sprechweise selbst etwas von dem Geist der Quellen, trotzdem er diese offenbar sehr viel fleißiger studiert hat als einer seiner Vorgänger, und die Redewendungen, mit denen er die Sprache des 16. Jahrhunderts nachbildet, sich vielleicht sämtlich in der Literatur nachweisen lassen mögen. Ich kenne manche Chronik und manche Rede jenes bäuerischen Zeitalters und weiß, dass unsere Vorfahren nicht zimperlich dachten und sprachen. Aber niemals benahmen sie sich, wie ich sie kenne, weder Edelleute noch Bürger und Bauern, so rüde wie Hauptmanns Helden in jeder Szene, ganz davon zu schweigen, dass die Alten ihre Derbheiten mit einem kernigen Humor vorzubringen pflegten, wovon bei ihrem Imitator nichts zu spüren ist; und nirgends fand ich in der oft ungefügen Sprache unserer Reformationszeit soviel stilistische Gespreiztheit, wie das Bemühen des modernen Naturalisten, aus den gedruckten Überresten sich die alte Redeweise zurechtzumachen, naturgemäß mit sich bringen musste.

Im übrigen hat Hauptmann das Schicksal seines Helden dem äußeren Verlauf nach in den Zügen dargestellt, welche Zimmermann ihm gegeben hat, und die diesem seither nacherzählt wurden. Danach gilt es als ausgemacht, dass Florian Geyer auf beiden Schauplätzen des Aufstandes, bei den Ereignissen um Weinsberg und Heilbronn ebenso wie bei den Kämpfen vor Würzburg, dabei gewesen und eine führende Stellung eingenommen habe. „Als der Ohrenbacher Haufe“, so erzählt Zimmermann, „nach dem Schüpfer Grunde zog, fanden sie unterwegs einen tüchtigen Anführer. Sie kamen nicht weit von der starken Burg Giebelstadt vorüber, die dem edlen Geschlecht der Geyer von Geyersberg gehörte. Einer dieses Geschlechtes legte, wie einst Graf Rudolf von Werdenberg unter den Appenzellern, den Rittermantel ab und trat zu den Bauern, freiwillig, als ihr Bruder. Es war Florian Geyer, der schönste Held des ganzen Kampfes.“

Die Ohrenbacher gehörten zu den Bauern in der Landwehr der Stadt Rothenburg, die in Franken zuerst die Fahne des Aufruhrs erhoben. Sie trennten sich, wie Zimmermann und mit ihm alle anderen annehmen, im Taubergrunde von den anderen Gemeinden und zogen ins Jagsttal zum Kloster Schöntal hinüber, wo damals Georg Metzler die Bauern vom Odenwald und Neckartal zu sammeln begann. Mit diesen wären sie nach Öhringen gekommen. Während von dort aber einige Fähnlein an die Tauber zurückgingen, soll Florian Geyer mit einer Kerntruppe, der „schwarzen Schar“, bei Metzler geblieben sein. „Es waren“, sagt Zimmermann, „meist Bauern der Rothenburger Landwehr, eingelernte Kriegsmänner, die schon mehr dabei gewesen waren, wo es galt, Mauern zu stürmen und zu brechen.“ Gleich die Eroberung von Weinsberg ist ihr Werk: während die anderen die Stadt umzingeln und berennen, ziehen sie im Grünen vor das Schloss und haben es bald erstürmt und erstiegen. Nach der entsetzlichen Exekution jedoch, welche Jäcklein Rohrbach und seine Mordgesellen über die gefangenen Edelleute, Graf Ludwig von Helfenstein und die Seinen, verhängen, trennen sich die Tapferen von dem mordgierigen Haufen. Zimmermann ist im Zweifel, ob Florian dabei von der Missbilligung der Blutrache Jäckleins als einer unpolitischen Maßregel oder noch mehr durch den Widerspruch gegen die Wahl des Ritters Götz von Berlichingen zum Obersten geleitet worden sei. Jedenfalls bezeichnet er es als die schlimmste Frucht, die aus der Blutsaat Jäckleins aufging: der helle Haufen habe mit ihm die militärische Intelligenz, den tüchtigsten, treusten und redlichsten Führer und mit seiner Schar ihren kriegerischen Kern eingebüßt. Dennoch blieben die Schwarzen, wenn wir ihm folgen, zunächst noch in der Nähe: sie eroberten, den Weinsbergern voranziehend, Neckarsulm, mit dessen Geschütz der feste Scheuerberg und Schloss Horneck bei Gundelsheim gebrochen wurden; und durch den Odenwald hindurchgehend, nahm Florian Geyer die neun Städte des Mainzer Oberstiftes ein und ließ sie dem fränkischen Heere huldigen; bei Bischofsheim an der Tauber zog er zum Stift hinaus und vereinigte sich wieder mit seinen Franken.

Auch vor Würzburg haben nach Zimmermann und der allgemeinen Meinung die Schwarzen das Beste getan: bei dem Sturm auf den Frauenberg sind sie allen voran und erleiden die stärksten Verluste. Leider sei Ritter Florian damals nicht zugegen gewesen. Er verhandelte damals neben anderen Gesandten des Heeres in Rothenburg über den Anschluss dieser Stadt an die Empörung. Und so war er auch in den Stunden der Entscheidung, als bei Königshofen bereits die blutigen Würfel gefallen waren, wieder in dieser Stadt. Zimmermann begründet diese Entfernung von dem Schauplatz des Krieges mit der Eifersucht der bäuerischen Befehlsleute gegen die sittliche und intellektuelle Überlegenheit des Edelmannes: „Dieser edle Geist, durch Tugend und Wort und militärische Kenntnis überlegen, hatte bei dem Bauernrat zu Würzburg geniert, und sie hatten ihn ausgeschickt auf diplomatische Reisen und ihm das Schwert aus der Hand gewunden.“ Ein Motiv, das Hauptmann aufgegriffen und das ihm vielleicht zu der Figur des dicken Bauernobersten Georg Kohl den Anstoß gegeben hat. Die Botschaft von dem Anmarsch des Bundesheeres unter Georg Truchseß riss, so erzählt Zimmermann, Ritter Florian wieder aufs Pferd, er ritt die ganze Nacht hindurch und war vor Tagesanbruch des 4. Juni im Lager zu Heidingsfeld. Hauptmann hat das Heldenhafte in Geyer geschickt gesteigert, indem er dem Ritt die Nachricht von der Niederlage des Weinsberger Haufens bei Königshofen vorangehen lässt. Zimmermann hält sich hier an die Quelle, wenn er sagt, dass das Heer aus dem Lager aufgebrochen sei, ohne von dem Untergange ihrer Brüder etwas zu wissen; sorglos seien sie in den sonnigen Pfingstmorgen hineinmarschiert. Mit allem Glänze seiner Farben umgibt er aber seinen Helden in dem letzten Kampf. Geyer ordnet die Wagenburg, als die feindlichen Reiter heransprengen. Er führt die Schwarzen aus dem Getümmel der Flucht und dem Gemetzel in die Burgruine von Ingolstadt und schlägt von hier aus mit seiner Handvoll Tapferer Sturm auf Sturm der Ritter und Knechte ab. Als die Feinde endlich über Graben und Mauer hineinbrechen, entkommt er dennoch im Dunkel der Nacht. Nicht um zu fliehen! Von neuem setzt er sich in einem nahen Gehölz fest, an 200 der tapfersten und stärksten Männer um ihn, und schlägt sich schließlich, fast allein gelassen, noch einmal durch, bis ihn endlich bei dem Versuch, im Rücken der Fürsten im Württembergischen die Versprengten zu sammeln und den Brand neu anzufachen, das Verhängnis ereilt. Sein eigener Schwager, ein Grumbach, überfällt ihn; er sinkt fechtend und alle die Seinen mit ihm im hoffnungslosen Kampfe. „Nicht Geiz nach Ehre, Einfluss oder Beute war's“, so schließt Zimmermann seine pomphafte Charakteristik, „was ihn handeln ließ, auch der Feinde keiner hat dieses ihm nachgeredet; und ruhmlos fiel er und schlief lange fast vergessen. Einst wird auch seine Zeit und sein Lohn mit ihr kommen, wenn auf der ganzen befreiten deutschen Erde der Vater den Söhnen und Enkeln erzählen wird von denen, die mit ihrem Blute den Baum gepflanzt haben, in dessen Schatten der Landmann und der Bürger ein schöneres, ein würdigeres Dasein genießen; dann wird man auch reden und sagen von Florian Geyer, dem Hauptmann der schwarzen Schar.“

Indem ich nun diesem poetischen Gemälde die nüchterne Wirklichkeit entgegensetze, bedaure ich dabei zunächst nur gedruckte Quellen benutzen zu können. Ohne Frage werden die Archive, zumal die der kleineren Städte und Herren in Oberdeutschland, noch manche Nachricht über den Ritter und seine bäuerischen Brüder liefern. Immerhin sind wir, wenigstens über die Ereignisse zu Würzburg und Rothenburg, durch die, wenn nicht unparteiischen, so doch gut orientierten und von zahlreichen Urkunden kontrollierten Chronisten Lorenz Fries von Würzburg und Thomas Zweifel, den Rothenburger Stadtschreiber, hinreichend gut unterrichtet, um die Gestalt des ritterlichen Bauernfreundes und seine Stellung in ihrem Lager einigermaßen zu bezeichnen; freilich, um es gleich zu sagen, mit dem Ergebnis, dass von dem Bilde, wie es die Poeten und die Historiker bisher entworfen haben, das wenigste übrigbleiben wird.

Zunächst muss die schwarze Schar als eine besondere Garde Florian Geyers aus der Überlieferung gestrichen werden. Bei Fries und Zweifel kommen die „schwarzen Bauern“ überhaupt nicht vor, weder im Text noch in den Urkunden, geschweige denn, dass ein eigenes Korps so genannt wäre. Dort werden die fränkischen Bauern geradeso wie die vom Neckartal und Odenwald als der helle, der gemeine helle, der helle Hechte, der helle christliche Haufen und ähnlich bezeichnet. Hell ist zunächst in der Bedeutung von ganz (heil) zu nehmen. So hießen daher alle größeren Ansammlungen im Revolutionsgebiet südlich vom Main, der Haufen von Ellwangen-Dinkelsbühl, der um Gailsdorf, der im Bruhrain, auch die im speierischen Bistum und andere. So schreiben z. B. die fränkischen Bauern noch Ende April selbst von sich: „Wir, die hauptleut, veldweibel, venderich und ganz versamblung des hellen, hechten Haufen, so in Rotenburgischer landwer ausgezogen, bekennen offentlich etc.“

Im Mai pflegten die Franken sich jedoch offiziell nach ihrer Landschaft zu bezeichnen, deren Vertretung sie beanspruchten. So ist z.B. ein Brief vom ii. dieses Monats unterzeichnet: „Hauptleut und rethe der versamleten baurschaft im Land zu Francken, itzo zu Haidingsfeld.“ Und damals, als beide Haufen vor Würzburg lagerten, ward der Odenwälder als der helle oder helle hechte unterschieden. „Auch, lieben herren und brudere“, schreiben die Franken einer Nachbargemeinde am 16. Mai, „geben wir euch zu verstehen, das unser und der ander hauf, den man den hellen häufen nennet, einmutig und eines sinnes sein.“ In dieser Zeit mag auch der Name des „schwarzen Haufens« aufgekommen sein, doch wohl, um ihn dem hellen gegenüberzustellen. Und nun wird man vielleicht mit diesem, zumal durch den Zusatz des hechten, auch den Nebenbegriff des Glänzenden verknüpft haben. Schwarz aber hat in dieser Zeit auch die Bedeutung des Grausamen. Man nannte daher so die fränkischen Bauern, die sich im Gegensatz zu dem gemäßigteren Vorgehen der Odenwälder durch ihr schonungslos verheerendes Auftreten hervortaten; sie brannten alle Klöster und Schlösser auf ihrem Wege nieder.

So gang und gäbe heute nun auch diese malerische Bezeichnung sein mag, ebenso selten findet man sie in den Quellen. Ich wenigstens vermag kaum ein halbes Dutzend Stellen namhaft zu machen. Zwei davon finden sich in den Annalen des Rothenburger Barfüßermönches Michael Eisenhart, der unter dürftigen und zum Teil recht falschen, erst nach Jahren verfassten Aufzeichnungen hier und da wertvollere Notizen bringt. „Item“, schreibt er das einemal, „die paum vor Würzburg haben gehapt zwen haufen, der ain genant der hell hauf, der ander genant der schwarz hauf.“ Ebenso werden die beiden Haufen unterschieden von Lutz, dem Herold des Truchsessen, den Holz wart in seiner lateinischen Chronik nur ausschreibt, und von Ambrosius Geyer in ihren kunstlosen Aufzeichnungen, die sie über den Zug des bündischen Heeres und die letzten Kämpfe gemacht haben. Die andere Notiz bei Eisenhart lautet: „Donnerstag nach Crucis (4. Mai) sein die baurn, der schwarz hauf genant, von Haylprun gen Bischofsheim kommen, haben begert das gschoß, das zu Boxberg ist gewesen. Die Nacht davor sein sy gelegen zu Buchaim (Buchen).“ Hier liegt offenkundig eine Verwechselung vor mit den Odenwäldern, die um jene Zeit, noch ein paar Tage früher, über Buchen durch den Odenwald gezogen waren; möglich, dass eine Streifschar von ihnen Bischofsheim einen Besuch gemacht hat, mit dem sie sich damals verbrüderten. Die Tauberbauern aber, an die Eisenhart, der eben nur diese als die schwarzen kennt, allein denken kann, lagerten in diesen Tagen weit hinter Würzburg, bei Ochsenfurt am Main. Eine Verwechselung mit den Odenwäldern hegt auch zweifellos vor an einer Stelle in dem Tagebuch des Wolfgang Königstein in Frankfurt, mag sie nun von ihm erst hineingebracht sein oder dem Moment des Ereignisses selbst entstammen: am 5. Mai, erzählt er, habe sich das Gerücht in der Stadt verbreitet, die schwarzen Bauern kämen; sie lägen schon bei Miltenberg. Es waren in Wirklichkeit die Odenwälder, welche an jenem Tage da umher lagerten und in der Tat den Marsch gegen Mainz in Erwägung gezogen haben.

Dennoch hat es, wenigstens in den Kämpfen um Würzburg, ein besonderes Korps taktisch geschulter Kriegsmänner gegeben, und sind es gerade diese gewesen, welche in der Burgruine von Ingolstadt so heldenmütig fochten und dort bis auf den letzten Mann niedergemacht wurden; und wir sind über diese sogar recht gut, von zwei Seiten her unterrichtet, von Magister Lorenz Fries und einem andern Würzburger Chronisten, der den städtischen Kreisen angehörte und von seinem Herausgeber für den in den Aufstand verwickelten Stadtschreiber Martin Cronthal gehalten wird. Es waren zwei Fähnlein sog. freier Knechte, „Fußbuben“, wie Fries verächtlich schreibt, „die vor krieg gebraucht haben mogten und itzund den burgern wider ir aigen herren umb sold dieneten“. Zu Florian Geyer standen sie in keinerlei Beziehung und sind offenbar von Würzburg, außer auf ihrem Todesgang, niemals weg gewesen. Sie lagen in der Stadt und traten zu den Bauern über, mit denen sie sich nun gegen ihren alten Kriegsherrn auf Leben und Tod verbrüdern mussten.

Davon aber kann gar keine Rede sein, dass von dem Tauberhaufen jemals ein besonderes Korps, möge es geheißen haben, wie es wolle, sich abgezweigt, mit den Odenwäldern Weinsberg erstürmt und danach vor ihnen her das Mainzer Oberstift durchzogen habe. Wir dürfen dies schon jetzt mit aller Bestimmtheit behaupten, da wir die Bildung und Marschrichtung der beiden großen Heerhaufen bis zu ihrer Vereinigung vor Würzburg am 8. Mai Tag für Tag verfolgen können und nirgends einem detachierten und hin und her ziehenden Korps begegnen.

Lenz, Max (1850 in Greifswald-1932) Historiker

Lenz, Max (1850 in Greifswald-1932) Historiker

DBK 1525 000

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DBK 1525 010 Thomas Münzer

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DBK 1525 002 Predigt des Paukers von Niklashausen im Frankenland 1493

DBK 1525 002 Predigt des Paukers von Niklashausen im Frankenland 1493

DBK 1525 001 Pflügende Bauern

DBK 1525 001 Pflügende Bauern

Geyer, Florian (1490-1525) Truppenführer im Bauernkrieg

Geyer, Florian (1490-1525) Truppenführer im Bauernkrieg

Wappen der Familie Geyer nach Siebmachers Wappenbuch

Wappen der Familie Geyer nach Siebmachers Wappenbuch

DBK 1525 008 Kriegführung zur Zeit des Bauernkrieges. Belagerung eines kleinen besetzten Ortes durch den Schwäbischen Bund. 1523

DBK 1525 008 Kriegführung zur Zeit des Bauernkrieges. Belagerung eines kleinen besetzten Ortes durch den Schwäbischen Bund. 1523

DBK 1525 006 Plünderung eines Klosters durch die Bauern. 1525

DBK 1525 006 Plünderung eines Klosters durch die Bauern. 1525

DBK 1525 009 Die Veste Marienburg. 1493

DBK 1525 009 Die Veste Marienburg. 1493

DBK 1525 012 Gefangene Bauern

DBK 1525 012 Gefangene Bauern

RA 022 Luther Martin

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RA 051 Kaiser Maximilian I

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RA 053 Kaiser Karl V

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RA 055 Kurfürst Friedrich III. v. Sachsen

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RA 057 Kurfuerst Johann der Bestaendige

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RA 058 Johann Friedrich der Grossmuetige

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RA 060 Philipp I., Landgraf von Hessen

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RA 062 Wolfgang, Fuerst zu Anhalt

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RA 064 Georg, Markgraf von Brandenburg

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RA 066 Kanzler Gregor v. Brueck

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RA 068 Georg von Frundsberg

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RA 070 Spengler Lazarus

RA 070 Spengler Lazarus