Kirchengeschichte von Dänemark und Norwegen. Band 1

Geschichte der Einführung des Christentums in Dänemark und Norwegen
Autor: Münter, Friedrich (1761-1830) deutsch-dänischer Gelehrter, Professor für Theologie, Orientalist, Kirchenhistoriker, dänischer Bischof von Seeland und Freimaurer.
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Dänemark, Norwegen, Kirchengeschichte, Reformationsgeschichte, Religon, Glauben
Lange war es mein Wunsch, die Stunden meiner Muße der Ausarbeitung einer Kirchengeschichte von Dänemark und Norwegen zu widmen. Seitdem Pontsppidan seine Annales ecclesiae Daniae herausgab, und Finnus Johannaeus die Historia ecclesiastica Islandiae schrieb hat das Studium der Kirchengeschichte von Dänemark und Norwegen so viele neue und wichtige Hilfsmittel gewonnen, dass ein Mann, der diese benutzen kann, mit dankbarer Anerkennung des Verdienstes seiner Vorgänger manche neue Aufklärung zu geben, und überhaupt ein mehr umfassendes Gemälde des kirchlichen Zustandes der ungenannten Reiche zu entwerfen im Stande ist. Durch mehrjähriges Studium mit dem Detail der nordischen Kirchengeschichte bekannt geworden, und durch mehrere größere und kleinere Versuche, und die Ausnahme, welche diese bei gelehrten Sachkennern gefunden haben, aufgemuntert, trete ich denn nun mildem ersten Teile dieses Werkes hervor, der ein Gemälde des religiösen und sittlichen Zustandes der nordischen Völker im Heidentum, und die Geschichte der Einführung des Christentums in Dänemark und Norwegen enthält. Von der Aufnahme dieses Teils, der allenfalls als ein für sich selbst bestehendes Buch betrachtet werden kann, und daher auch mit einem eigenen Titel versehen ist, wird es abhängen, ob die Fortsetzung desselben erscheinen werde. Er zerfällt in vier Bücher, von denen das erste eine Übersicht des nordischen Heidentums gibt, das zweite die Einführung des Christentums in Dänemark, das dritte die Abschaffung des Heidentums in Norwegen, und das vierte die Bekehrung der Kolonien dieses Landes erzählt.

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Inhaltsverzeichnis
  1. Erstes Buch. Das skandinavische Heidentum
    1. Die Religion des Nordens vor den Zeiten Odins
      1. Älteste Bewohner des Nordens
      2. Älteste Religion im Norden. Einleitung
      3. Verehrung Thors, Odins, Freyrs
      4. Verehrung der Elemente
      5. Übrige Gottheiten
      6. Vorstellung von der Seelenwanderung
      7. Gottesdienst. Opfer. Weissagerinnen. Zauberei
    2. Die Odinische Religion
      1. Odins Ankunft in Skandinavien
      2. Charakteristik Odins
      3. Thor und Freyr
      4. Die übrigen Asen
      5. Die Asinien
      6. Geringere Gottheiten
      7. Kosmogonie
      8. Lehre vom Untergang der Götter
      9. Gottesdienst
      10. Opfer
      11. Priester
      12. Zauberei
      13. Mysterien der odinischen Religion
      14. Widerstand gegen die odinische Religion in späteren Zeiten
    3. Moralisches Sittengemälde des heidnischen Skandinaviens
      1. Moralische Bildung der Skandinavier. Allgemeine Übersicht
      2. Kriegerischer Geist und Todesverachtung
      3. Lage des weiblichen Geschlechts in Skandinavien
      4. Knechtschaft
      5. Erziehung und Bildung des Skandinaviers
  2. Zweites Buch. Geschichte der Einführung des Christentums in Dänemark
    1. Vorläufige Missionsversuche in Dänemark bis auf die Zeiten des heiligen Anschar
      1. Früheste Periode. Einführung des Christentums unter den Angelsachsen
      2. Erste Missionsversuche bei den Friesen
      3. Fortsetzung. Erste Bekanntschaft der Dänen mit dem Christentum bis auf die Karls des Grossen
      4. Fortschritte des Christentums in den nördlichen Gegenden unter Karl dem Grossen
      5. Vorstellungsart der Heiden dieser Epoche von dem Christentum
      6. Des Ezbischofs Ebbo Missionsversuche unter dem Kaiser Ludwig dem Frommen
      7. Taufe des dänischen Königs Harald zu Ingelheim
    2. Missionsarbeiten de heiligen Anscharius
      1. Einleitung. Die Verdienste des heil. Anscharius
      2. Anschars frühere Lebensverhältnisse
      3. Anschars erste Missionsreise im Gefolge des Königs Harald
      4. Anschars fernere Missionsreisen und die Errichtung eines Erzbistums zu Hamburg
      5. Anschars Verhältnis zu Päpsten
      6. Anschars Aufenthalt zu Hamburg und Wellnau
      7. Anschars Vertreibung aus Hamburg durch einen Überfall des dänischen Königs Erich
      8. Vereinigung des Bremischen Bischofsstuhls mit dem Hamburgischen
      9. Wiederhergestelltes Einverständnis mit dem König Erich. Fortgang des Bekehrungsgeschäfts in Dänemark und Schweden
      10. Verhältnisse mit dem König Erich II. – Über die Erbauung einer Kirche zu Ribe
      11. Fortschritte des Christentums in Nordalbingien. Anschars öffentliches und Privatleben
      12. Anschars Tod und Canonisation
    3. Missionsarbeiten des Nachfolgers Anschars bis zum Tod des Königs Sorm des Alten
      1. Rimbert, Anschars Nachfolger auf dem erzbischöflichen Stuhl
      2. Rimberts Amtsführung
      3. Fortsetzung. Bedrückungen der Christen unter Erich III. und durch die Seerduberzüge. Rimberts Tod
      4. Die Erzbischöfe Adalgar, Hoyer, Reginward und Unni
      5. Zustand der dänischen Kirche unter dem König Gorm dem Alten
      6. Ausbreitung des Christentums unter Rolf und seinen Normannen in Neustrieu
      7. Zustand des Christentums unter den Normannen in England
    4. Kampf des Christentums mit dem Heidentum unter den Königen Harald Blaatand und Svend Tveskiág
      1. Lage der christlichen Kirche in Dänemark unter dem König Harald Blaatand und dem Erzbischof Adaldag, Popo u. a.
      2. Verfolgung und nachherige Duldung des Christentums unter Svend Tveskiág. Seine Eroberung von England
      3. Tod des Königs Svend. Unwans Erhebung auf den erzbischöflichen Stuhl
Der zweite Teil soll die Kirchengeschichte von Dänemark und Norwegen während der mittleren Zeiten enthalten. Ich war lange unschlüssig, welche Gestalt die beste, und für Leser die genießbarste wäre. Eine synchronistische Geschichtserzählung schien mir aber für mich selbst zu schwer, und für meine Leser zu ermüdend zu sein. Ich würde dadurch in Gefahr geraten, in den Ton der Annalisten zu verfallen, und manche unerhebliche Kleinigkeiten in meine Erzählung aufzunehmen, um nicht genötigt zu sein, ganze Reihen von Jahren stillschweigend vorüber zu gehen: auch würde ich gezwungen werden, manche interessante Begebenheiten mitten in ihrer Verwicklung abzubrechen, und vielleicht den Faden mehrere Male wieder aufzunehmen. Daher habe ich geglaubt, am richtigsten zu verfahren, wenn ich die Materialien unter gewissen Hauptgesichtspunkten sammelte, jedem derselben eine eigene, gleichsam monographische Abhandlung widmete, alle diese Abhandlungen, aber mit chronologischen, auf die einzelnen Punkte sich beziehenden, und sie selbst, wo es nötig wäre, ergänzenden, Tabellen vereinigte. Auch bei dieser Bearbeitungsart werden mir manche Schwierigkeiten in den Weg treten, und ich fürchte besonders die Gefahr der Wiederholungen, zu welchen ich vielleicht nicht selten werde genötigt sein. Aber nur auf diese Art darf ich hoffen, ein lesbares und interessantes Ganzes zu liefern; und ich hoffe zugleich, dass gelehrte Geschichtskenner und Geschichtsforscher mir ihren Beifall nicht versagen werden, wenn sie bedenken, dass die Kirchengeschichte von zwei Reichen, die nie viel über zwei Millionen von Menschen enthielten, und im Norden an den Grenzen der kultivierten Welt lagen, nicht so sehr in die Weltgeschichte und die allgemeine Geschichte der Kirche eingreifen könne, als die Kirchengeschichte von Italien, Frankreich oder Deutschland. Überhaupt ist ja auch jede Spezialgeschichte ihrer Natur nach kleinlicher als eine allgemeine, und muss sich mehr, als diese mit geringfügigeren, weniger allgemeines Interesse erregenden Gegenständen beschäftigen. Es ist daher eine Pflicht für denjenigen, der sie im Geiste der pragmatischen Geschichte bearbeiten will, das Spezielle so sehr es möglich ist zu verallgemeinen, oder wenigstens mit dem Allgemeinen in genaueren Zusammenhang zu bringen. Ob ich hoffen dürfe, diese Bemühung mit Erfolg anzuwenden, wird vielleicht die Angabe der Hauptkapitel, in welche der zweite Teil meiner Meinung nach zerfallen muss, dem Kenner des Mittelalters zeigen.

1. Übersicht der Hierarchie in Dänemark und Norwegen.
2. Kirchenversammlungen.
3. Kirchengesetze.
4. Leben Askers, des ersten Erzbischofs zu Lund.
5. Leben Eskilds, Erzbischofs zu Lund.
6. Leben Absalons, Erzbischof zu Lund.
7. Leben Andreas Sunesens, Erzbischof zu Lund.
8. Leben Augustins, Erzbischof zu Drontheim.
9. Verbindung der Hierarchie mit dem römischen Hofe, und Kampf derselben in beiden Reichen und den Königen.
10. Klosterwesen.
11. Gilden.
12. Wirkung der Kreuzzüge auf den Norden.
13. Kreuzzüge nach den heidnischen Küsten an der Ostsee.
14. Volksaberglauben.
15, Kultus und National-Heilige in beiden Reichen.
16. Kultur und Erziehung der Geistlichkeit.
17. Zölibat und Priesterehe.
18. Freiere Religionsmeinungen im Norden.
19. Chronologische Tabellen.

Einige von diesen Abhandlungen sind bereits, teils in meinem Magazin für Kirchengeschichte und Kirchenrecht des Nordens, teils in den vermischten Beiträgen zur Kirchengeschichte; teils in der Einleitung zu meiner dänischen Reformationsgeschichte gedruckt. Ich werde die aber alle einer sorgfältigen Revision unterwerfen, auch, wo es nötig sein wird, erweitern, und mehrere werde ich, um sie meinem jetzigen Plan angemessener zu machen, völlig umarbeiten.

Der dritte Teil wird die Reformationsgeschichte von Dänemark und Norwegen enthalten. Ich habe diese schon in einem eigenen Werk, das 1802 in dänischer Sprache heraus kam, bearbeitet. Vieles aber, das in demselben ausführlich vorgetragen ist, hat uns für dänische und norwegische Leser vor allem Nationalinteresse, da es teils mindererhebliche Umstände der Reformation an einzelnen Orten erzählt, teils wörtliche Auszüge aus den damals erschienenen Streitschriften gibt, in denen so viel möglich die alte Sprache beibehalten ist. Es wird nun bei der neuen Bearbeitung mein Bestreben sein, diesen Teil der dänischen und norwegischen Kirchengeschichte dem Bedürfnis deutscher Leser gemäß darzustellen, das für sie minder Wichtige abzukürzen, aber auch das Neue, welches nach der Herausgabe der dänischen Reformationsgeschichte bekannt geworden ist, hinzu zu fügen.

Der vierte Teil soll endlich die fortgesetzte Kirchengeschichte von Dänemark und Norwegen enthalten; gleichfalls unter Hauptgesichtspunkten, als:

1. Geschichte des allmählichen Aussterbens des Katholizismus.
2. Religiöse Bildung des Volkes.
3. Schulen, Universitäten und Bildung der Geistlichkeit.
4. Litterärgeschichte der merkwürdigsten Theologen bis zum Schluss des achtzehnten Jahrhunderts.
5. Theologische Streitigkeiten
6. Sorge und Veranstaltungen der Regierung für die Kirche
7. Übersicht des dänischen Kirchenrechts
8. Missionen.
9. Reformierte Kirchen in Dänemark.
10. Andere dissentierende Parteien.
11. Juden.
12. Allgemeine Betrachtungen.
13. Chronologische Tabellen.

Dieses ist der Plan, den ich zu diesem Werk entworfen habe. Ich werde ihm einige Jahre widmen, falls Gott mir Leben und Gesundheit dazu schenkt. Manches werde ich vielleicht während der Ausarbeitung selbst verändern; auf manches werden mich wohl auch gelehrte Rezensenten diese ersten Teils aufmerksam machen, und ich werde ihre Winke dankbar benutzen. Wie viel Zeit zur Vollendung dieser Arbeit erforderlich sein wird, kann ich nicht bestimmen. Aber an der Schwelle des Alters darf ich die Jahre, die mir vielleicht noch übrig sind, nicht ungenutzt verfließen lassen, und ich werde eine Arbeit, die für mich selbst so viel Anziehendes hat, so sehr fördern, als meine Amtsgeschäfte es erlauben, und als die Vorliebe, die ich für dieses Werk habe, es gestatten mag. Denn ist das nonum prematur in annum bei irgend einem literarischen Unternehmen zu empfehlen, so ist das sicherlich bei einem so weitläufigen historischen der Fall!

Über diesen ersten Teil habe ich nur wenig hinzu zu fügen. Das erste Buch desselben, welches die Übersicht des nordischen Heidentums enthält, ist bereits in Stäudlins und Tzschirners Archive für alte und neue Kirchengeschichte gedruckt, erscheine hier aber hin und wieder verbessert und vermehrt. Das Leben des h. Anscharius im zweiten Buch ist gleichfalls schon in meinen vermischten Beiträgen zur Kirchengeschichte herausgegeben. Alles Übrige ist neu ausgearbeitet. Ich habe die Quellen, welche die nordische Geschichte für diesen so wichtigen Teil ihrer Erzählung hat, fleißig benutzt. Außerdem sind Suhm, Torsäus und Schöning meine Wegweiser gewesen, wie die Leser aus den Zitaten auf jedem Blatte sehen werden. Ich füge nur noch hinzu, dass ich bei der letzten Durchsicht zuweilen Gräters in zwei Teilen unter dem Titel: Historische Darstellung der nordischen Fabelzeit, Leipzig 1823 und 1804 erschienene Übersetzung von Suhms äldste Historie as Danmark l. und 2. Band gebraucht, und als Gräters Suhm angeführt habe. Ich habe aber wahrend der Ausarbeitung selbst nur zu oft empfunden, wie schwer es ist, eine zusammenhängende Geschichte zu schreiben, wo der Faden jeden Augenblick abreißt, wo so manche Quellen unzuverlässig sind, wo sich nicht selten Widersprüche in den Erzählungen zeigen, und wo die Tatsachen oft so nackt und isoliert dargestellt sind, dass der Bearbeiter ihren Zusammenhang nur erraten muss, und selten gewiss ist, dass er richtig geraten habe. Allein was kann der Geschichtsschreiber mehr tun, als die Quellen, welche ihm zu Gebote stehen, mit aller der Kritik, dieser anzuwenden vermag benutzen? Ist selbst die Geschichte unserer Tage in so mancher wichtigen Begebenheit so ungewiss und problematisch, und sind vielleicht oft diejenigen, welche am besten unterrichtet zu sein glauben, am meisten auf irrigen Wegen! was Wunder dann, wenn in der so fragmentarischen Geschichte des Altertums diese Dunkelheiten jeden Augenblick die Schritte des Forschers aufhalten? Alles was Sammlerfleiß, und großenteils auch tiefe historische Kritik haben leisten können, haben Gram, Langebeck, Schöning und Suhm getan: was ihnen dunkel geblieben ist, wird schwerlich irgend einer ihrer Nachfolger aufklären, und nur selten wird es ihm glücken, einen oder den anderen richtigeren Gesichtspunkt zu fassen, oder seinen Gegenstand zuweilen von einer anderen, vielleicht deswegen noch nicht richtigeren Seite darzustellen.

Das erste Buch dieses Werks, und zumal die Darstellung der odinischen Religion, hat das Schicksal gehabt, sowohl Lob als strengen Tadel zu erfahren, je nach der Ansicht, welche die, Beurteiler, von dem religiösen, und sittlichen Zustande des heidnischen Nordens gefasst hatten. Die meinige habe ich deutlich ausgesprochen. Bei dem Gange, den meine Studien genommen haben, kann ich in historischen Untersuchungen den, historischen Faden nicht fahren lassen, und mich nicht mit Hypothesen, so dichterisch diese auch ausgeschmückt sein mögen, begnügen. Auch streitet es nach meiner innigsten Überzeugung gegen alle Analogie der Geschichte, bei Völkern, die sich erst aus der Rohheit eines wilden Zustandes hervorarbeiten, ein einigermaßen vollständiges System einer reinen, aus Naturbetrachtungen entstandenen Religion zu suchen. Sie mögen, was ich nicht leugne, ja selbst durch meine Behauptung vom Ursprunge der nordischen Religion aus der lamaischen Lehre zugestanden habe, Trümmer einer besseren aus dem Morgenlande mitgebrachten Kenntnis aufbewahrt haben. Aber wie lässt sich eine irgend reinere Religion mit den empörenden Menschenopfern vereinigen? Doch hierüber zu streiten, ist noch nicht nötig. Erst mögen die Verteidiger des tiefen Sinnes der nordischen Mythen unter einander selbst über deren Deutung einig werden! Erst möge man Magnusens Beurteilung der Mone'schen Sprach- und Sacherklärungen abwarten! Irre ich mich darin, dass ich in Rücksicht der nordischen Religion zum Teil dem Systeme folge, das Euchemerus bei seiner Deutung der griechischen Götterlehre annahm, so haben Suhm und Schöning, und so viele andre der nordischen Altertümer in einem hohen Grade kundige Gelehrte sich derselben Sünde schuldig gemacht, und die unparteiische Nachwelt wird über ihre und die jetzt vorherrschenden Meinungen richten.

Und so übergebe ich denn den ersten Teil meines Werks dem Publikum. Möge es eine Lücke in der europäischen Geschichte ausfüllen: möge es auch einen schwedischen Gelehrten aufmuntern, die vom Bischof Olof Celsius angefangene, aber durch seinen Tod unvollständig hinterlassene Kirchengeschichte Schwedens fortzusetzen, damit die Kirchengeschichte des protestantischen Nordens einmal vollständig bearbeitet werde!
Kopenhagen, den 20. Januar 1823.

Münter, D. Friedrich (1761-1830) deutsch-dänischer Gelehrter, Professor für Theologie, Orientalist, Kirchenhistoriker, dänischer Bischof von Seeland und Freimaurer

Münter, D. Friedrich (1761-1830) deutsch-dänischer Gelehrter, Professor für Theologie, Orientalist, Kirchenhistoriker, dänischer Bischof von Seeland und Freimaurer