Verheiratung mit meiner Jugendliebe Walburga

Verheiratung mit meiner Jugendliebe Walburga

Zu diesem neugefundenen Glück gesellte sich das noch weit höhere meiner Verheiratung, Die königl. Bewilligung langte im Jahr 1811 endlich an. Gleich nach geschlossener Ehe rückte ich noch zum Sergeanten vor. Wer war nun glücklicher, als ich? Wo ich hinkam, war ich wohl aufgenommen und beliebt. Ich lebte wie ein Bürger unter glücklichen Bürgern, und Nürnberg war mir ein höchst angenehmer Aufenthalt. Es strichen beinahe zwei Jahre ohne andere Vorfälle hin, als daß Walburga zwei Wochenbetten feierte, und ich von der Kompagnie des Grafen Kreith zur Leibkompagnie, Hauptmann Denis, versetzt wurde.