4. Suppe mit Mehlgräupchen.

Dazu verfertige man einen Teig wie zu den geschnittenen Nudeln, aber so fest, als nur immer möglich ist. Derselbe wird nun auf dem Reibeisen gerieben, dazwischen immer wieder in etwas Mehl eingetaucht, damit er besser zu reiben ist, und dann getrocknet zum Bouillon gegeben. Diese Mehlgraupen sind auch sehr gut, wenn man sie in frischer Butter ganz dunkelgelb röstet und dann, in Ermangelung der Fleischbrühe, in gehörig gesalzenem Wasser aufkocht; nur müssen sie nicht zu dünn gemacht werden.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Homöopathisches Kochbuch.