Hebbel und die Juden. Das literarische Judentum seiner Zeit.

Deutschland führende Männer und das Judentum. Band V.
Autor: Bartels, Adolf (1862-1945) völkisch-antisemitischer deutscher Schriftsteller, Literaturhistoriker und Kulturpolitiker, Erscheinungsjahr: 1922

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Juden, Judentum, Christen, Antisemitismus, Jüdisches Leben, Bibel, Tora, zehn Gebote,
Auch hier ist die bezeichnende Entwicklung mancher Deutscher festzustellen. In der Jugendzeit tritt man dem Judentum mit der größten Nachsicht entgegen, lernt die fremde Rasse allmählich kennen, und wird im späteren Alter überzeugtester Judengegner.
Professor Bartels, der bekannte Literaturhistoriker, der dazu vor allen Dingen auch ein überaus Notwendiges mitbringt, nämlich die Kenntnis der Judenfrage, gibt uns eine glänzende Studie über das Leben Hebbels und darüber hinaus über das literarische Judentum seiner Zeit, d. h. der sturmbewegten Jahre, besonders zwischen 1848 und 1860. [Klappentext, Deutscher Volks-Verlag. Dr. E. Boepple, München, 1922]

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Hebbel, Friedrich (1813-1863) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. Hebbel war stets sozial und politisch engagiert. Er begrüßte die Märzrevolution, nahm aber grundsätzlich eine loyale Haltung zur Regierungsform der Monarchie ein.

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          1. In der Heimat und in Hamburg.
                    1813—1836.


Friedrich Hebbel, der Dithmarscher (geb. 1813), hat in seiner Jugend nur höchst selten einen Juden gesehen, da es in seiner Heimat Keine gab, höchstens einmal aus Friedrichstadt jenseits der Eider einer als Hausierer nach Wesselburen kam. Den zur Zeit meiner Kindheit, fünfzig Jahre später, allgemein verbreiteten, wohl aus Hamburg-Altona stammenden Kinderreim

          „Jude, Jude, schachre nicht,
          Sonst bist du ein Bösewicht.
          Moses spricht: du sollst nicht schachern! —
          Ick will di den Puckel wackeln".


(d. h. eine Tracht Prügel geben) wird er aber auch schon gekannt und die Gegensätzlichkeit deutschen und jüdischen Volkstums, wie damals noch alle Deutschen, besonders auch im Volke, empfunden haben.

Das Alte Testament lernte er früh kennen — in seinen Jugenderinnerungen „Meine Kindheit" berichtet er von der mit in seinem väterlichen Hause wohnenden Frau des Maurermeisters Ohl: „Sie las fleißig in der Bibel, und der erste starke, ja fürchterliche Eindruck aus diesem düsteren Buch kam mir, lange bevor ich selbst darin zu lesen vermochte, durch sie, indem sie mir aus dem Jeremias die schreckliche Stelle vorlas, worin der zürnende Prophet weissagt, dass zur Zeit der großen Not die Mütter ihre eigenen Kinder schlachten und sie essen würden. Ich erinnere mich noch, welch ein Grausen diese Stelle mir einflößte, als ich sie hörte, vielleicht, weil ich nicht wusste, ob sie sich auf die Vergangenheit oder auf die Zukunft, auf Jerusalem oder auf Wesselburen bezog, und weil ich selbst ein Kind war und eine Mutter hatte."

Auch das jüdische Gesetz, das wir Christen als die zehn Gebote weiter führen, wurde Hebbel sehr früh, schon in der Klippschule, die er bis in sein sechstes Jahr besuchte, eingeprägt: „So wie der Knirps sich vom geschlechtslosen Rock zur Hose und von der Fibel zum Katechismus aufgedient hatte, musste er die zehn Gebote und die Hauptstücke des christlichen Glaubens auswendig leinen, wie Doktor Martin Luther, der große Reformator, sie vor dreihundert Jahren als Richtschnur für die protestantische Kirche formuliert hat. Weiter gings nicht, und die ungeheuren Dogmen, die ohne Erklärung und Erläuterung aus dem Buch in das unentwickelte Kindergehirn herüber spazierten, setzten sich hier natürlich in wunderliche und zum Teil groteske Bilder um, die jedoch dem jungen Gemüt keineswegs schadeten, sondern es heilsam anregten und eine ahnungsvolle Gärung darin hervorriefen. Denn, was tuts, ob das Kind, wenn es von der Erbsünde oder von Tod und Teufel hört, an diese tiefsinnigen Symbole einen Begriff oder eine abenteuerliche Vorstellung Knüpft: sie zu ergründen ist die Aufgabe des ganzen Lebens, aber der werdende Mensch wird doch gleich beim Eingang an ein alles bedingendes Höheres gemahnt, und ich zweifle, ob sich das gleiche Ziel durch die frühzeitige Einführung in die Mysterien der Regeldetri oder in die Weisheit der Äsopischen Fabeln erreichen lässt." Da hat Hebbel ja zweifellos recht, aber „die majestätischen Lakonismen Jehovahs", wie er später sagt, entsprechen doch zum Teil wenig unserem Volksgeiste, und Luthers donnerndes „Was ist das?", das immer gleich hinterher Kommt, gibt doch Keinen vollen Ausgleich.

Da Bücher im damaligen Wesselburen und zumal in Hebbels Vaterhaus, dem eines armen Maurers, selten waren, ist anzunehmen, dass Hebbel die ganze Bibel, auch das Alte Testament — vom Neuen wissen wir es — sehr früh gelesen, und dass es ihm einen starken Eindruck gemacht hat. Mag ihm auch die Idee des Judith-Dramas erst in München gekommen sein, die Erfassung des Stoffs geht sicherlich in seine Kindheit zurück.

Der Jüngling Hebbel, der Schreiber beim Kirchspielvogt, dem höchsten Beamten seines Heimatortes, war, der schon eifrig dichtete und jedem neuen Buche, das nach Wesselburen kam, nachjagte, ist durch die Zeitschriften und Musenalmanache der Zeit auch schon an die neueste Literatur, in der die beiden Juden Börne und Heine eine große Rolle spielten, herangekommen, brachten doch u. a. Pappes „Lesefrüchte", die auch in Wesselburen gehalten wurden. Auszüge aus dichterischen Werken, die Aufsehen machten. So habe noch ich durch einen alten Band von ihnen Heinrich Heine zuerst Kennen gelernt. Hebbel fiel wenigstens der erste Teil der „Reisebilder" Heines ganz in die Hände, und er schrieb über ihn am 7. Oktober 1831, also mit achtzehn Jahren, an seinen Freund Theodor Hedde: „Hast du die Reisebilder von Heinrich Heine gelesen? Oder sie beurteilen hören? Es ist sicherlich eines der genialsten Werke neuerer Zeit. Ich habe viel darüber gelesen, aber bloß den ersten Teil zu Gesicht bekommen können." Das Kapitel Heine ist eines der wichtigsten für die Gesamtdarstellung des Verhältnisses Hebbels zu den Juden und reicht, wie wir sehen werden, bis in seine letzte Lebenszeit hinein. Da Hebbel als Dithmarscher Germane war und den richtigen deutschen Instinkt hatte, so wurde natürlich doch nicht der „geniale" Heine für seine dichterische Entwicklung bestimmend, sondern Ludwig Uhland, den er um dieselbe Zeit, vielleicht noch etwas früher Kennen lernte.

Zweiundzwanzig Jahre alt, im Frühling 1835 wurde Hebbel durch die Hamburger Schriftstellerin Amalie Schoppe, für deren „Neue Pariser Modeblätter" er mitgearbeitet hätte, aus seinem Wesfelburner Schreiberdasein erlöst und Kam nach Hamburg, um sich auf die Universität vorzubereiten. Hier, in der großen Handelsstadt, und in dem benachbarten Altona fand er nun ausgiebige Gelegenheit, Juden zu beobachten und Kennen zu lernen, und es ist wohl nicht zu bezweifeln, dass er sie, für Volkstumsstudien sein Leben lang stark eingenommen, eifrig benutzt hat. Wenn er den originellen Karrenschieber, der ihm bei seinem ersten Umzug hilft, „dat Wief is slümmer as de Juden" sagen lässt, so wird er auch auf den Steinwegen seine Augen aufgemacht und sich die Schacherer, die den harmlosen Deutschen noch zu meiner Zeit am Arm in ihre Ramschlokale hineinzuziehen strebten, und auch ihre Frauen und Kinder genauer betrachtet haben. Im übrigen bestand das Hamburger Judentum damals längst nicht mehr bloß aus Althändlern und Lotterie-Kollekteuren in der Art von Heines Hyacinth Hirsch, es war beruflich und gesellschaftlich mächtig emporgekommen, wie das ja schon die Mitdirektion des Hamburger Stadttheaters durch den Juden Jakob Herzfeld (1798—1826) und die Stellung, die Heines Oheim, der Bankier Salomon Heine einnahm, sowie die Verbindungen, die seine Töchter schlossen, deutlich dartun. Merkwürdigerweise hat auch Hebbel zu dem Bankhause Heine Beziehungen: Salomons Sohn, Heinrichs Vetter Karl Heine hat für eine von dem Buchhändler Campe veranstaltete Sammlung für Hebbel einen Friedrichsdor gestiftet.

Auch in dem geistigen Hamburg bedeuteten die Juden damals schon etwas: vor allem waren viele bekannte Hamburger Ärzte Juden. Der bekannteste von ihnen ist David Assing, eigentlich Assur, 1787 zu Königsberg geboren und 1815 nach Hamburg gekommen, wo er Rosa Maria Varnhagen von Ense, die Tochter eines vor der französischen Revolution nach Hamburg geflüchteten Pfalzbayrischen Medizinalrats und Schwester des bekannten Diplomaten, heiratete. Aus der Ehe gingen zwei Töchter, Ottilie Davide und Rosa Ludmilla Assing, hervor. Beide Ehegatten hatten zur Romantik, zu Chamisso, Friedrich Wilhelm Neumann und Justinus Kerner (dessen Bruder in Hamburg Arzt war) Beziehungen und arbeiteten an deren Musenalmanachen mit. Amalie Schoppe, Hebbels Gönnerin, war mit Rosa Maria, wie sie als Dichterin und in Hamburg allgemein hieß, sehr befreundet und wollte auch Hebbel in das Assingsche Haus einführen, aber das Ehepaar lehnte, wie der Dichter in den Tagebüchern 1839 berichtet, die Einführung ab. Später bildete sich doch ein Verhältnis heraus, und auch Rosa Marias Bruder, den Mann der Rahel, treffen wir öfter in den Tagebüchern und im Briefwechsel. Hier mag gleich eine auf die Schoppe zurückgehende Notiz über die Familie Varnhagen stehen: „Blutarm kam der Vater Varnhagen (der den von Ense kaum dem Namen nach kannte) nach Hamburg mit seiner Familie, wo es ihm als Arzt schlecht ging: als er starb, ward er auf dem Armenkirchhof als Armer begraben. Die Mutter fristete ihr Leben durch Handarbeit. Eine Familie Kirchhof in Hamburg ließ den Sohn, der ihrer nirgends mit auch nur einer Zeile gedenkt, studieren. Er hofmeisterte." Es ist immerhin merkwürdig, dass der Sohn August, der nach dem Vater katholisch war, dann eine Jüdin und die Tochter Rosa Mann, nach der Mutter evangelischen Bekenntnisses, einen Juden heiratete. Man müsste der Familie noch nachgehen.

Auch die mit Börne und Heine beginnende neueste Literaturentwicklung, die wir heute als die des Jungen Deutschlands bezeichnen, hatte zu Hamburg viele Beziehungen, lebte doch ihr Hauptverleger, der schon genannte Julius Campe (1792—1867), in Firma Hoffmann & Campe, übrigens einer der größten deutschen Schädlinge, dort. Man lernt ihn aus Hebbels Briefen gründlich kennen. Ludwig Börne, eigentlich Löb Baruch, den Campe verlegte, hat sich in Hamburg nur vorübergehend, im Jahre 1828, aufgehalten, für Heinrich (Harry) Heine aber ist es von 1817 bis Mitte 1831 die eigentliche Heimat gewesen, ob er auch in dieser Zeit in Bonn, Göttingen und Berlin studierte, Bäderaufenthalte auf Norderney und Helgoland nahm und nach Italien reiste. Von in Hamburg geborenen jüdischen Literaten wäre zuerst Heines Vetter Hermann (eigentlich wohl Heymann) Schiff zu nennen, der zunächst nach Alexander Dumas Vater und Balzac arbeitete, später den humoristischen Roman „Schief-Levinche mit seiner Kalle" gab und völlig verkam — in gewissem Betracht für uns vielleicht wichtiger als sein „großer" Vetter. Hebbel hat ihn in späteren Jahren Kennen gelernt. Jüdischer Zeitungsherausgeber und Journalist war der mit 21 Jahren 1798 getaufte Karl Wilhelm Reinhold, eigentlich Zacharias Lehmann— zu Hebbels Hamburger Zeit redigierte er den politischen Teil der „Wöchentlichen gemeinnützigen Nachrichten". Als Arzt und Politiker hatte Nikolaus Heinrich Julius Ruf, der 1809 zur römisch-katholischen Kirche übertrat, mit Georg Hartog Gerson das „Magazin der ausländischen Literatur der gesamten Heilkunde" und allerlei zur Gefängniskunde, aber auch Juristisches und eine Übersetzung von Ticknors „Geschichte der schönen Literatur in Spanien" veröffentlichte. Er war von 1836—1840 in Hamburg. Bernhard Anton Hermann, der, 1821 übergetreten. 1828/29 den „Hamburgischen Courier" herausgab und zahlreiche französische Stücke für das deutsche Theater bearbeitete, ward später Direktor des Hamburger Stadttheaters. Jüdische Herkunft darf man doch wohl auch bei Achilles Matthias Runkel annehmen, dessen Vater Markus Michael hieß und dessen Mutter eine Heckscher war — er war seit 1828 Hauptredakteur des „Hamburger Korrespondenten". Gabriel Rießer, als Vorkämpfer des Judentums noch heute genugsam bekannt, lebte als Notar in Hamburg und begann seine schriftstellerische Tätigkeit 1831. Registrator der Hamburger Stadtbibliothek war Dr. Meyer Isler, als Herausgeber von Niebuhrs Vorträgen nicht ohne Verdienst. Im Jahre 1836, also fast gleichzeitig mit Hebbel, kam Eduard Maria Oettinger, der in Berlin Mitarbeiter Saphirs gewesen war, nach Hamburg und gründete hier die Zeitschrift „Argus", die Hebbel gelesen haben muss; denn er schreibt von München, 30. März 1838, an Elise Lensing: „Ich kann es nur bedauern, dass die Dokt. Schoppe mit dem elenden Oettinger zusammengeraten ist; ein armseligerer Lump existiert nicht als dieser nichtswürdige Jude." Oettinger, Katholisch getauft, hielt es übrigens nur zwei Jahre in Hamburg aus und ging von da nach Wien zu Bäuerle: den „Argus" führte Eduard Lehmann, Gesanglehrer und später Geschäftsführer Ole Bulls und Gatte der Sängerin Lehmann-Rauch, noch eine Zeitlang weiter.

Zu der jüngeren Hamburger Judengeneration kommen wir dann mit Anton Wollheim, später da Fonseca, der ein sehr bewegtes, übrigens typisch-jüdisches Leben führte und auch einmal Direktor des Hamburger Stadttheaters war — wir werden ihn noch wieder treffen —, Ludwig Walesrode, eigentlich Cohen, der, zu Altona geboren, in den fünfziger Jahren nach Hamburg zurückkam, und Joseph Mendelssohn, den Campe 1839 nach Paris sandte, und der von 1841 an wieder in Hamburg war. Dem jungen Hebbel, den Hamburger Gymnasiasten im Lateinischen unterrichteten, ist von diesen Juden, außer vielleicht Oettinger, schwerlich einer persönlich über den Weg gelaufen, aber man muss doch die Atmosphäre kennen, in der bedeutende Männer werden. Es wäre sehr erwünscht, man gäbe für alle deutschen Kulturstätten genaue Darstellungen der jüdischen Beteiligung am geistigen Leben.

Am 23. März 1835 begann Hebbel sein Tagebuch zu führen, und da trifft man denn sehr bald auch auf die Namen Börne und Heine. Den ersteren hat Hebbel, wie aus dem Briefe an Elise Lensing vom 7. August 1844 zu schließen ist, erst jetzt, „als er aus Dithmarschen nach Hamburg kam", kennen gelernt, und er hat nach demselben Zeugnis einen starken Eindruck auf ihn gemacht. Im Tagebuch ist er zuerst mit einer Bemerkung über das Lustspiel zitiert. Von Heine wird Hebbel in Hamburg jetzt auch mehr kennen gelernt haben als in Wesselburen, und er fängt schon an, sich ihm selbständig gegenüberzustellen, indem er im Tagebuche schreibt: „Heine über die Gottheit (wenn ich ihn nämlich höre): „Hast du nie einen flegelhaften Jungen gesehen, der seinen gütigen Vater am Bart zupfte? Und je dümmer der Junge und je gütiger der Vater, um so eher tut er's." Drolligerweise hält Hebbel auch Ernst Benjamin Salomon Raupach, der einer (auch in Schleswig-Holstein vorkommenden) Pfarrerfamilie entstammte, für einen Juden: „Raupach ist gewiss ein Jude, denn er handelt mit der Poesie und gibt nicht zu viel fürs Gelb." Jedenfalls ersieht man daraus, dass, Hebbel die deutsche Grundanschauung vom Juden mit ins Leben brachte, und wir haben nun zu verfolgen, wie sie sich bei ihm entwickelte, verstärkte und abschwächte, ohne sich je ganz zu verlieren. Hebbel der Dithmarscher, der Germane, wollen wir hier vorausnehmend sagen. Konnte wohl die mannigfaltigsten Verhältnisse zu Juden bekommen und einzelne von ihnen auch schätzen lernen, aber im tiefsten Wesensgrunde blieb er ihnen fremd, ja feindlich, und das brach bis an sein Lebensende hin immer wieder einmal hervor. Die Erkenntnis der Judengefahr aber ist bei Hebbel zeitweise ganz besonders stark gewesen.

Hebbel, Friedrich (1813-1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

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Bartels, Adolf (1862-1945) völkisch-antisemitischer deutscher Schriftsteller, Literaturhistoriker und Politiker

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Hamburger Baumwollbörse

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Lagerhäuser im Hamburger Freihafen

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Bremer Handelshaus

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Hamburg Hafenpartie

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Hamburg Hafen mit Uferpromenade

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Hamburger Hafenbilder

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Hamburger Börse

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Hamburgs deutsche Juden 01 Raare englische Bleesticken

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Hamburgs deutsche Juden 02 Boomwollne Mitschen un Strümp

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Hamburgs deutsche Juden 03 Siden Bant un Weefkanten

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Hamburgs deutsche Juden 04 Beergläss, Wiengläss

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Hamburgs deutsche Juden 05 Fein mullirter Wachstuch

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Hamburgs deutsche Juden 06 Schöne englische Pischpitt

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Hamburgs deutsche Juden 07 Nu Nu, et kann doch sien Glück sien

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Hamburgs deutsche Juden 08 Schpatschierschtöck

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Hamburgs deutsche Juden 09 Was zu Handeln

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Hamburgs deutsche Juden 10 Ohle höed (Hüte)

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Hamburgs deutsche Juden 11 Jonathan Eybeschütz mit einem der verfehmten Amulette

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