Geschichte der deutschen Reformation von 1517-1532

wissenschaftlich nach den älteren und neuesten Quellen bearbeitet
Autor: Neudecker, Christian Gotthold (1807-1866) deutscher Kirchenhistoriker, ordentlichees Mitgliede der historisch-theologischen Gesellschaft zu Leipzig. , Erscheinungsjahr: 1843
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Reformation, Deutschland, Kirchengeschichte, Reformationsgeschichte, Reformationszeit, Reformationszeitalter, Reformatoren, Luther, Melanchthon
Das Studium der Geschichte, dem ich bekanntlich schon seit mehren Jahren Zeit und Kräfte gewidmet habe, führte mich zu mannigfachen historisch-diplomatischen Untersuchungen und Forschungen, die sich vornehmlich auf das an außerordentlichen Begebenheiten reiche 16. Jahrhundert erstreckten. Es gelang mir, gerade für diesen Zeitraum sehr wichtige archivalische Quellen zu erhalten, die teils über die Ursachen und Folgen bekannter Tatsachen ein neues Licht verbreiteten, teils Manches mir darboten, was bisher noch unbekannt und zur Vervollständigung der Geschichte jener Zeit doch sehr wichtig war. Diese Quellen übergab ich mit diplomatischer Genauigkeit und kritischen Erläuterungen der Öffentlichkeit. Während ich mit dieser Arbeit beschäftigt war, traten auch archivalische Forschungen anderer Männer an das Licht. Schon damals ging ich mit dem Plane um, die Geschichte der deutschen Reformation, mit besonderer Berücksichtigung der in unserer Zeit entdeckten Quellen, wissenschaftlich in einem selbstständigen Werke zu bearbeiten. Die günstige Aufnahme, die meine historischen Arbeiten in wissenschaftlichen Kritiken fanden, die Aufmunterung, die mir gelehrte Männer bei meinen Forschungen zu Teil werden ließen, die eigene Neigung zu historischen Studien ließen mich jenen Plan endlich zur Ausführung bringen. Ich verhehlte mir dabei nicht, dass die Geschichte der Reformation in neueren Zeiten schon manche Bearbeitung gefunden hatte, aber es war mir auch wohl bekannt, dass doch bei Weitem die meisten dieser Bearbeitungen nicht für den Kreis derer berechnet sind, welche die Geschichte vom wissenschaftlichen Standpunkte aus auffassen; überdies, meinte ich, liegt es ja in der Natur der Sache, dass die Benutzung neuer Quellen auch zu neuen Ansichten führen muss. Scheint nicht überhaupt die Zeit eingetreten zu sein, dass der Schleier, welcher bisher manche große Begebenheiten, manche tief gehende Verkettung derselben in vergangenen Jahrhunderten bedeckte, mehr und mehr jetzt gelüftet wird? Hat man nicht gegenwärtig, mehr als jemals, mit größter Liberalität die Archive den Freunden der Geschichte geöffnet und ihnen bereitwillig den Gebrauch der aktenmäßigen Relationen zu wissenschaftlichen Zwecken gestattet?

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Inhaltsverzeichnis
  1. Über die Umstände, welche die evangelische Kirchenreformation vorbereitete und herbeiführte
    1. Die herrschende Kirche
      1. Der äußere Zustand in der herrschenden Kirche im Allgemeinen
      2. Der innere Zustand in der herrschenden Kirche, oder über Glauben und Kultus im Allgemeinen
    2. Der Widerspruch gegen die herrschende Kirche
      1. Der Widerspruch gegen die herrschende Kirche durch die philosophische Spekulation
      2. Der Widerspruch gegen die herrschende Kirche durch einzelne kirchliche Männer und Parteien; — Arnold von Brescia; — der h. Bernhard; — die Henricianer; — Petrobrusianer; — Albigenser; — Waldenser; — Wiclef, Johann Huß und deren Parteien
      3. Der Widerspruch gegen die herrschende Kirche durch allgemeine Kirchenversammlungen und weltliche Mächte
      4. Der scheinbar ungünstige Erfolg des erhobenen Widerspruches und die scheinbar wieder wachsende Macht der herrschenden Kirche, mit neuem Widerspruch gegen dieselbe von Konzilien und weltlichen Mächten.
      5. Neues Aufleben der Wissenschaften, deren Anwendung und Wirkung auf die Lehren und Zustände der herrschenden Kirche; — Johann Wesel; Johann Pupper; Johann Wessel; Johann Reuchlin; Desiderius Erasmus; Bund der Reuchlinisten
  2. Die evangelische Kirchenreformation bis zum Schlusse des Reichstages zu Worms, 26. Mai 1521
    1. Erste reformatorische Unternehmungen Luthers bis zur Disputation in Leipzig, Juni 1519.
      1. Papst Leo X. und die Beendigung des eben bestehenden fünften Laterankonzils.
      2. Luther bis zu seinem ersten Auftreten als Reformator.
      3. Luthers Thesen und Streit gegen den Ablass, zunächst ein gelehrter Privatstreit
      4. Jetziges Verhältnis des Churfürsten Friedrich des Weisen zu Luther. — Anstellung Melanchthons an der Universität Wittenberg. — Maximilians Tod; Wahl Kaiser Carls V.
Der wissenschaftliche Standpunkt, den ich für meine Arbeit festzuhalten suchte, erheischte es natürlich, vornehmlich zu den ersten und eigentlichen Quellen, welche die ältere, wie die neuere Zeit für die Geschichte der deutschen Reformation geöffnet hat, zurückzugehen, denn nur dadurch konnte es geschehen, den wahrhaft geschichtlichen Boden zu betreten, die Geschichte der Zeit und der Begebenheiten, auf welche sich mein Werk erstrecken soll, in ihrem wahren Wesen zu erfassen. Als solche erste und eigentliche Quellen betrachtete ich die Urkunden und Dokumente aus der Zeit der Reformation selbst, die Berichte einzelner Männer, welche die Begebenheiten selbst erlebten, oder in diesen selbst auftraten und tätig waren, so wie die Nachrichten, welche uns Geschichtsschreiber aus jener Zeit an die Hand geben. Wie oft man auch diese Quellen, sofern sie der älteren Zeit angehören, schon durchsucht und erwogen hat, oftmals fand ich doch, dass man sie entweder einseitig zu einem besonderen Zwecke und Interesse benutzt, oder doch nicht scharf genug gewürdigt und darum auch Einzelheiten übersehen habe, deren Berücksichtigung das Eintreten mancher Begebenheiten teils als natürlich erscheinen lässt, teils manchen Begebenheiten eine andere und richtigere Stellung, als man bisher meinte, anweist. Oftmals fand ich auch, dass man die ersten und eigentlichen Quellen der Reformationsgeschichte nur in Übersetzungen gesucht, dass man diese wie Autographa benutzt hat, ohne beide zu collationiren, ohne sich darum zu kümmern, ob auch die Übersetzung wirklich der wort- und sinngetreue Ausdruck der ursprünglichen Relation sei. Gerade dieser Umstand hat oft die Bedeutung und den Standpunkt mancher Begebenheiten verrückt, und wie man diese nun einmal nach sekundärer Quelle ohne Kritik aufgefasst hatte, so pflanzte sich dann diese falsche Auffassung fort; man nahm sie als ausgemachte Wahrheit an. In einzelnen Fällen kann man in der Tat nicht begreifen, wie sich eine Auffassung bis jetzt erhalten konnte, da sie einer Begründung aus den ersten Quellen geradezu ermangelt. In Hinsicht auf jene ersten Quellen muss ich noch bemerken, dass zu den ganz neuerlich herausgegebenen und bisher ungedruckt gewesenen Geschichtsschreibern Wigand Lauzes Schrift: „Leben und Taten des durchlauchtigsten Fürsten und Herrn PhiIippi Magnanimi" (in der „Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichts - und Landskunde. 2. Supplement. Hessische Chronik von Wigand Lauze. 2. Th. 1. Bd. Cassel 1841") gehört, — eine Schrift, die ich für mein Werk nicht besonders anführen konnte, da sie mir erst in die Hände kam, als meine Arbeit bereits druckfertig war. Lauze zeigt offenbar etwas Parteilichkeit für seinen Helden, die man ihm schon zu Gute halten muss; seine Relation ist indessen immer ein schätzenswerter Beitrag zur Reformationsgeschichte, der auch in den Anmerkungen der trefflichen Geschichte Hessens, die der gelehrte v. Rommel herausgegeben hat, für die einzelnen Begebenheiten benutzt worden ist. Man wird, wie ich glaube, die spezielle Anführung von Lauzes Schrift bei mir nicht weiter vermissen, da man in den von mir angeführten Zitaten aus v. Rommels Geschichte auch das findet, was Lauze berichtet hat.

Doch ich konnte nicht dabei stehen bleiben, nur aus den ersten und eigentlichen Quellen mein zu verarbeitendes Material zu schöpfen, auch auf die Quellen zweiten Ranges, auf die Relation derjenigen Schriften, deren Verfasser unmittelbar aus den ersten Quellen geschöpft hatten, oder geschöpft haben wollten, musste ich mein Augenmerk richten, um die Begebenheiten nach ihren Ursachen und Folgen recht zu verstehen und historisch zu würdigen; ja für diesen Zweck durfte ich selbst die Quellen dritten Ranges, oder Schriften, die sich an die vorhin genannten anlehnen, nicht außer Acht lassen. — Wie schwierig es ist, manche seltene Quelle zu erhalten, wissen die, welche aus und nach Quellen gearbeitet haben; durch die Güte einiger gelehrten und angesehenen Männer kamen jedoch mehre ebenso seltene als wichtige Schriften in meine Hände und leisteten mir, als Quelle des ersten oder zweiten Ranges, wesentliche Dienste.

In Beziehung auf den Gebrauch der Quellen und die Benutzung des Stoffes, welchen sie boten, verfuhr ich auf kritische Weise. Nicht schlechthin nahm ich die Relationen an, sondern ich prüfte sie nach ihrer Integrität, nach ihrer Glaubwürdigkeit aus inneren und äußeren Gründen, mit sorgfältiger Berücksichtigung der Berichte von Seiten der entgegenstehenden Parteien. Eine wissenschaftliche Bearbeitung verbietet blindes Nachsagen; in der wissenschaftlichen Haltung, in der Anwendung der historischen Kritik liegt auch der Grund, weshalb ich in mehren Punkten von den Ansichten einzelner Historiker, u. A. auch unseres gefeierten Ranke, abweichen musste. Überall, wo dies geschehen ist, habe ich auf die Quellen selbst verwiesen, um dadurch meine Ansicht zu erhärten. Mein Wunsch und meine Absicht war es freilich, in einzelnen Beilagen ausführlichere kritische Untersuchungen über die Echtheit und Unechtheit einzelner historischer Berichte aus sonst guten Quellen, — wie z. B. über die von Sleidan referierte Rede im Churfürstenrat, die Kaiserwahl betreffend; über die Abfassung des merkwürdigen Consilium doctissimi cujusdam sicher von Erasmus bei v. d. Hardt (welches auf das Verhalten des Churfürsten von Sachsen gegen Luther, der päpstlichen Bulle vom 15. Juni 1520 gegenüber, den wesentlichsten Einfluss hatte) u. dergl. m. — zu geben, da indes mein Buch eine durch die Masse des Stoffes gebotene Ausdehnung erhielt, die schon großer ward, als ich sie wünschte, so war ich genötigt, diese Beilagen hier wegzulassen; ich gedenke, sie späterhin als für sich bestehende historisch-kritische Abhandlungen zu veröffentlichen.

Bei der speziellen Bearbeitung der Geschichte der deutschen Reformation ging ich von der Ansicht aus, dass im 16. Jahrhundert Politik und Kirche Hand in Hand gingen; ich meinte daher auch, dass der ganze Charakter jener Zeit als ein politisch-kirchlicher aufgefasst werden müsse, freilich in einem anderen Sinne evangelischer, und in einem anderen Sinne römischer Seits, denn dort war die Politik durch die Religion und Kirche, hier die Religion und Kirche durch die Politik motiviert. Wer möchte es verkennen, dass das religiös-kirchliche Moment in dem Verfahren des Kaisers, nach welchem, er sich bald mit Rom zu gemeinsamen Handlungen gegen Deutschland verband, bald mit Rom brach, bald den Protestanten sich annäherte und sogar gegen Rom auftrat, nur durch die Politik bestimmt war? Und hatte denn etwa die Curie ihre Politik der Religion und Kirche im Verfahren gegen die Evangelischen untergeordnet? Überboten sich nicht Kaiser und Papst in diplomatischer Gewandtheit nicht allein gegen einander selbst, sondern auch gegen die Evangelischen, und bestimmten etwa Religion und Kirche ihr politisches Interesse? Dagegen tat die Politik der Evangelischen keinen Schritt, ohne die Stimme der Religion und die Kirche dabei zu hören und zu befolgen. Von dem politisch-kirchlichen Standpunkte aus muss man daher die Begebenheiten in dem Entstehen und in der Entwicklung der Reformation des 16. Jahrhunderts würdigen, und ich glaube diesen Standpunkt nicht außer Acht gelassen zu haben. Die Quellen, die ich mit der möglichsten Genauigkeit benutzte, verarbeitete ich so, dass sie überall in
dem Texte selbst hervortreten und das rein Geschichtliche bestimmt bezeichnen. In beigefügten Zitaten und Anmerkungen machte ich die Quellen namhaft, führte ich den Originaltext wörtlich an, wo es zweckmäßig schien, oder ich gab einige Erläuterungen zu demselben. Aus den älteren Quellen erwähnte ich das bereits Bekanntere nur andeutend, besonders um den historischen Faden festzuhalten, dagegen hob ich mehr die Data heraus, die man weniger scharf in das Auge gefasst hat, und brachte dann vornehmlich die Resultate aus den neueren Quellen ausführlicher zur Sprache. In dem Bemerkten und eben darin, dass ich auch die neuerlich aufgefundenen, obschon oft sehr zerstreuten Quellen zur Reformationsgeschichte verarbeitete, dürfte das Erscheinen meines Buches hinlänglich gerechtfertigt sein, das Buch auf Brauchbarkeit einigen Anspruch haben und durch Rankes Deutsche Geschichte auch schon deshalb nicht überflüssig geworden sein, weil ich einen weit spezielleren Zweck, als Ranke, verfolgte.

Außer diesem Allen, außerdem, dass ich eine wissenschaftlich-pragmatische Darstellung des gebotenen Stoffes zu geben suchte, strebte ich besonders nach der strengsten Wahrhaftigkeit und Unparteilichkeit in der Ausführung. Ich gab die Resultate, wie ich sie in den Quellen und nach Abwägung des Für und Wider fand; ich hütete mich, der Geschichte irgendwie Gewalt anzutun, — für die Wahrheit begeistert, suchte ich die Wahrheit, und ich glaube, dass man in der Darstellung die Idee der Wahrheit und die Begeisterung für dieselbe nicht vermissen wird. Erhellt hieraus, dass es gar nicht meine Absicht war, als Geschichtsschreiber einen angeblich objektiven Standpunkt einzunehmen, — um so weniger, als eine solche Objektivität oftmals die Unklarheit im Urteil, oder auch eine laxe Theorie, die nicht hervorzutreten wagt, verbergen soll, — so wird man aber auch aus der ganzen Darstellung erkennen, dass mir jeder polemische Zweck fern lag; ich meine, dass die Geschichte selbst hier, wo es auf Ideen und Tatsachen ankommt, die Wahrheit vom Irrtum bestimmter scheidet, den Irrtum und jede Äußerung der Befangenheit schlagender widerlegt, als es durch die gewandteste Polemik geschehen mag. Übrigens bemerke ich noch, dass es, da ich nur die Geschichte der deutschen Reformation geben wollte, in der Natur der Sache lag, dass ich die reformatorischen Bewegungen der nichtdeutschen Länder nicht weiter berücksichtigen könnte, als etwa nur da, wo man durch Unterredungen, Verträge, oder Bündnisse u. dergl. ein gemeinsames Ziel zu erreichen suchte; dagegen lag es mir wohl ob, nachzuweisen, wie rasch die reformatorischen Ideen und Unternehmungen, die Deutschland zuerst in sich genährt und verbreitet hatte, auch außer Deutschland Aufnahme und Verbreitung fanden. Die Einleitung, die auch nur auf die älteren und neueren Quellen basiert, aus diesen bearbeitet ist, sollte in die Zeitereignisse einführen, die damals herrschende Kirche nach Lehre und Leben, den von weltlicher und kirchlicher Seite gegen sie erhobenen Widerspruch schildern, und die Notwendigkeit der Reformation, als durch den Zustand der Dinge und durch das von Natur im Menschengeiste liegende Gesetz der Entwickelung begründet, nachweisen.
Wird sich die wissenschaftliche Kritik dahin aussprechen, dass ich auch durch diese Arbeit einen für die Geschichte des großen 16. Jahrhunderts brauchbaren Beitrag geliefert habe, so werde ich in einem solchen Urteil volle Befriedigung und einen erfreulichen Lohn für meine wissenschaftlichen Bestrebungen finden.

Als eine, wie ich hoffe und wünsche, nicht unerfreuliche Zugabe mag man das nach Holbeins Original gestochene Portrait des Stifters der Reformation, der uns das Wort des Lebens wiedergab, entgegennehmen. In seinem Bilde vergegenwärtige sich uns die Lebendigkeit und Stärke seines Glaubens, seine Festigkeit und Treue am unverfälschten göttlichen Worte, die Kraft seines Geistes, die Große seines unsterblichen, segensvollen Werkes. Es ist von der Hand des berühmten Meisters zu vermuten, dass sie uns das Bild des großen Reformators wahr und treu wiedergab, und wenn wir nicht die ganz gleichen Züge hier wieder finden, an die wir durch Cranachs Portraits gewohnt sind, so mag die Verschiedenheit der Perioden, worin beide Meister malten, hierbei wohl ihren Anteil haben. Holbein ward schon im Jahre 1526 als Hofmaler nach England berufen; es ist deshalb anzunehmen, dass Luther hier im kräftigsten Mannesalter im Anfange der vierziger Jahren gemalt sei. Holbein genießt unter den Kunstkennern als Porträtmaler ein besonderes Vertrauen, und auch die hier gegebenen Züge Luthers sprechen vollkommen seinen klugen, festen und furchtlosen Sinn aus, so dass man der Porträt-Ähnlichkeit dieses Bildes wohl Glauben schenken darf.
Gotha, Ende Juli 1842

Martin Luther als Mönch. Holzschnitt von Lukas Cranach

Martin Luther als Mönch. Holzschnitt von Lukas Cranach

Luther und Melanchthon beim Übersetzen der Bibel

Luther und Melanchthon beim Übersetzen der Bibel

Melanchthon, Philipp (1497-1560) Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe

Melanchthon, Philipp (1497-1560) Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe

Karl V. (1500-1558) römisch-deutscher Kaiser

Karl V. (1500-1558) römisch-deutscher Kaiser

01. Die Schöpfung der Welt

01. Die Schöpfung der Welt

02. Der Sündenfall

02. Der Sündenfall

03. Die Vertreibung aus dem Paradies

03. Die Vertreibung aus dem Paradies

04. Adam bebaut die Erde

04. Adam bebaut die Erde

05. Der Papst

05. Der Papst

06. Der Kardinal

06. Der Kardinal

07. Der Bischoff

07. Der Bischoff

08. Der Domherr

08. Der Domherr

09. Der Abt

09. Der Abt

10. Der Pfarrer

10. Der Pfarrer

11. Der Prediger

11. Der Prediger

12. Der Mönch

12. Der Mönch

13. Der Arzt

13. Der Arzt

14. Der Kaiser

14. Der Kaiser

15. Der König

15. Der König

16. Der Herzog

16. Der Herzog

17. Der Richter

17. Der Richter

18. Der Fürsprecher

18. Der Fürsprecher

19. Der Graf

19. Der Graf

21. Der Edelmann

21. Der Edelmann