12. Die Universitäten

Die Universitäten.



War im 14. und 15. Jahrhundert der ritterliche Saufgeist zu einer bedeutenden Höhe und Ausdehnung gediehen, so wurden in den damals entstehenden Universitäten erst recht die wahren Pflanzschulen für denselben gegründet. Grade unter der akademischen Jugend, welche selten einen würdigen Gebrauch von ihrer Freiheit zu machen im Stande war, kam das nationale Laster zum grellsten Durchbruch. Das Willkommtrinken, Brüderschaftmachen, die Rundgesänge, Sauf- und Liebchenkomments, das Lebenlassen seines Fürsten, seiner Geliebten oder eines Freundes, das Zutrinken auf das Ganze oder die Hälfte, das Wett- und Straftrinken und ähnliche Gebräuche gaben vollauf Gelegenheit unmäßig zutrinken; und wem sich solche Gelegenheit nicht darbot, der trank auch ohne dieselbe so lange, bis er unter dem Tisch lag. Ob auch auf des Papstes Gesundheit getrunken werden dürfe, war eine Zeitlang Streitfrage unter den Studenten. Der lustige Dionysius Bacchus (De jure potaundi in den Facetiae facetiarum. Pathopoli. 1657. §. 17.) sagt: „Trinke darauf, wer will; wir würdigen ihn keines Gesundheitstrunkes, Wer niemals gesund an Seele ist, kann auch nicht gesund getrunken werden.“ Hieraus entstand die Gewohnheit, einem Toaste, den man ausbrachte, ohne Wein dabei zu haben, den Spottnamen Papst zu geben.


Der Einfluss aber, den die vielen Gelage auf Charakter und Sitten der Studenten hatten, war jenem Einfluß völlig gleich, den das viele Trinken überhaupt von jeher auf alle Klassen unsres Volks übte; während es auf der einen Seite Mut, Treue und Offenherzigkeit bewirkte, so waren leider seine Früchte auf der andern Seite Leichtsinn, Liederlichkeit und Streitsucht. Selbst Totschlag verübten die Studenten nicht selten in der Trunkenheit. Eine Hildesheimische Chronik, deren Verfasser 1516 zu Wittenberg studierte, enthält folgende charakteristische Meldung: „Am Avend St. Michaelis springt ein Swabe ut dem Collegio und stak Antonium von Schirstedde doidt. Kort darna word de lange Johann von Haldensleve vor siner Burse erstoken. Acht Tage darna word Andreas Binnemann von Brunswick erwürget unde in de Beke (Bach) geworpen“. (Seifart, Altdeutscher Studentenspiegel.) Der Engländer urteilt nach seinem Sprichwort: „He that kills a mn, when he is drunk, must be killed, when he is sober“ sehr streng über den in der Trunkenheit verübten, Totschlag; und schon der alte Dichter Plautus läßt einem, der ein Vergehen damit entschuldigen wollte, er habe es in der Trunkenheit begangen, erwidern:

Das machst du schlecht, du giebst dem Stummen, der
Nicht reden kann, die Schuld, Es würde sich
Der Wein vertheid'gen, wenn er reden könnte.
Nicht pflegt der Wein dem Menschen Maß und Ziel
Zu setzen; nein der Mensch, der wackre nämlich, setzt's
Dem Wein.


Der Prediger Johann Geiler von Kaisersberg, der in einigen seiner Werke die wilde Genusssucht seiner Zeit (Ende des 15. u. Anfang des 16. Jahrhunderts) geißelt, berichtet, dass derjenige, welcher unter den Studenten am meisten saufen könne, Magister oder Doktor werde. Wer nicht viel trank, erfuhr Schimpf und Verachtung; wer nicht viel vertragen konnte, wurde ausgelacht und gehänselt; den ganzen Wert des Menschen bemaß man nach der Quantität des flüssigen Stoffs, die er in sich hinabzuschütten fähig war; je bodenloser das menschliche Weinfass, um so größre Ehre und Bewunderung ward ihm zu Teil. Manche Eltern ließen ihren Sohn nur mit kummervollem Herzen auf die Universität ziehen, weil sie seinen sittlichen und physischen Ruin voraussahen. In den Nächten gab es ein Geschrei, Toben und Wüten auf den Straßen der Universitätsstädte, als wenn die rohste Soldateska dort hauste. Obgleich hier und da die akademischen Senate mit allen Waffen der Disziplin dem Unwesen zu steuern suchten, war doch das übermäßige Zechen so an der Tagesordnung, dass man oft ein Auge zudrücken mußte. So ward zu Tübingen im 16. Jahrhundert erst derjenige mit Karzer bestraft, der sich, wie es hieß, über beide Ohren voll gesoffen. Wann nun dieser Grad der Trunkenheit eingetreten war, wissen wir nicht genau anzugeben. Übrigens gingen die Tübinger Studenten, um auswärts ungestört trinken zu können, nach Rottenburg, unter dem Vorwand, sich dort Papier zu holen. Deshalb sagte Fischart 1590 in seiner Übersetzung des Rabelais: „Sie gingen nach Montrouge, aber nit Rottenburg bei Tübingen, dahin die Studenten wöchentlich um guten Wein wallfahrten, Papier zu holen, welches sie gleich so wohlfeil ankommt, als wenn die Nürnberger Bierbrauer jährlich`s Höfen (Hefe) in Thüringen holen.“



Matthias Friedrich schrieb 1552 seinen „Saufteufel“ gegen das Trinken, worin er erwähnt, wie sich ein sonderlich neuer Orden angerichtet, der Saufforden genannt, möchte wohl „Sau worden“ heißen, in den Niemand genommen wird, der nit wohl saufen, übel essen, übel lügen, die ganze Nacht sitzen, Frost und Kälte leiden kann. Es gab aber zu Luthers Zeit unter den Studenten auch einzelne ehrenvolle Ausnahmen, die von diesem Saufteufel nicht besessen waren. Melanchthon trank als Student in Tübingen 1512—18 über Tisch nur einen halben Schoppen Wein, und schreibt darauf bezüglich: „So habe ich gelebt und viele Andre.“ Unstreitig erwarb sich die Reformation der Kirche große Verdienste um die allgemeine Sittlichkeit, wenn sie auch die Trunkliebe der deutschen Nation nicht grade zu mindern vermochte. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts gab es eine begeisterungsatmende akademische Jugend, welche durch den Ernst ihrer geistigen und sittlichen Bestrebungen das kräftigste Werkzeug der Reformation abgab, während schon in der zweiten Hälfte desselben Jahrhunderts nichts mehr von jener Jugend zu spüren war, sondern Unfläterei und läppische Ziererei in Putz und Lebensweise auf den weisten Universitäten Ernst und Sittlichkeit verdrängten, worauf dann während des dreißigjährigen Kriegs die Verwilderung der Musensöhne den höchsten Gipfel erreichte.

Nicht selten gaben die Professoren selbst ihren Schülern das böse Beispiel der Unmäßigkeit; 1562 verbot ihnen eine Verordnung, mehr als 120 Personen bei den Hochzeiten ihrer Kinder zu setzen, und eine andre schärfte den Fakultäten ein, keine versoffenen Professoren zu wählen. (Biedermann, Deutsch!, im 18. Jahrh. II. p. 19.) In Jena genossen die Professoren die Freiheit, in dem Kollegenbrauhause so viel Bier tranksteuerfrei brauen zu dürfen, als sie für ihre Wirtschaft gebrauchten, und ebenso durften sie aus dem der Universität gehörigen Rosenkeller Wein für sich beziehen, ohne Steuer zu zahlen. Manche Professoren benutzten aber diese Tranksteuerfreiheit in der Weise, daß sie neben ihrer Professur missbräuchlich das Gewerbe des Bier- und Weinschenkens übten und eine offne Wirtsstube hielten, wo Studenten sich zum Zechen einzufinden pflegten. Zuweilen leisteten auch die Professoren, welche nach damaliger Sitte Kosttische für die Studenten hielten, dem vielen Zechen dadurch Vorschub, daß sie ihren Kostgängern zu viel Wein gaben; so geschah es auch wohl bei Tisch, daß Frau Professorin ein Gläschen über den Durst trank und mit den Studenten fluchte und schwor. Bei einer Witwe Megelin in Tübingen, die einen Kosttisch hielt, tranken einmal 16 Studenten 50 Maß Wein über Tisch und schütteten einem gewissen Königsbach, den man auf einem Schiebkarren nach Hause fuhr, unterwegs noch Getränk in den Rachen.

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Im 15, und 16. Jahrhundert beschränkten sich die Gelage der Studenten gewöhnlich auf solche Extratränke bei den Kosttischen; man dehnte das Mittagessen durch Trinken aus bis zur Nacht. Abendliche Zusammenkünfte und Gelage in den Kneipen galten damals noch für unziemlich und waren durch die Gesetze verboten z sie kamen erst im 17. Jahrhundert aus und wurden meist mit viehischer Rohheit betrieben. Der anerkannt treue Sittenschilderer Michael Moscherosch gibt uns in seinen „Wunderlichen und wahrhastigen Gesichten Philanders von Sittewald“ (Teil I. Gesicht 6) ein vorzügliches Abbild von solchem Studentengelage jener Zeit. Schon auf dem breiten Weg zur Hölle trifft Philander eine Schar Studenten, und auf seinem Umgange durch die Hölle selbst kommt er an einem Ort vorüber, aus dem ihm die Worte entgegenschallen: „O hätte ich die Unkosten, so meine Eltern auf mich gewendet, besser angelegt und nit im Luder mit Fressen und Saufen durchgejaget. O mihi praeteritos!“ Wie er sich wegwenden will, ruft ihm ein Geist zu: „Schaue, in was Stand eure Studenten heutiges Tags leben.“ — „Und siehe, ich sah ein großes Zimmer, ein Contubernium, Kunckelstube, Musaeum, Bierhauß, Studiolum, Bastetenhauß, Weinstube, Ballhauß. Jch kan nicht sagen, was es eigentlich gewesen, dann alle dise Dinge sahe ich darinnen, Huren und Buben, Herren und Bernhäutter, Röckel und Studenten. Die vornembste saßen an einer Tafel und soffen einander zu, daß sie die Augen verkehreten als gestochene Kälber. Einer bracht dem andern eins zu, auß einer Schüssel, einem Schuh; der eine fraß Gläser, der andere Treck, der dritte tranck auß einem verdeckten Geschirr, darinn allerhand Speisen waren, daß einem dafür gräuselte. Einer reichte dem andern die Hand, fragten sich under einander nach ihren Namen, und versprachen sich, ewige Freunde und Brüder zu sein, mit angehencktem disem gewöhnlichen Burschspruch: ich thue, was dir lieb ist, und meyde, was dir zuwider; bande je einer dem andern einen Nestel von seinen Lodderhosen an des andern zerfetztes Wamms. — Dir aber, so einander nicht Bescheyd thun wollten, stelleten sich als Unsinnige, Teufel, sprangen für Zorn in alle höhe, raufften auß Begier solchen schimpff zu rechen sich selbsten die Haare auß, stießen einander die Glaser in das Gesicht, mit den Dägen heraus und auff die Haut, biß hie und da einer nider fiele und ligen bliebe, und disen Streit sahe ich under den besten und Blutsfreunden selbst mit Teuffelischem wüten geschehen. — Andre mußten auffwarten, einschencken, Stirnknnppen, Haarropfen außhalten, neben andern vielen Narrentheyen, da die andern, Esel, auff dise, als auff Pferde saßen, und eine Schüssel mit Wein auff ihnen außsoffen, etliche Bacchus Liedlein sangen, Bacchus Meß lasen: O vinum gloriosum, Resp.Mihi gratissimum! Welche Auffwärterer von den andern genant wurden Bacchanten, Pennäl, Haußhanen, Spulwürme, Mutterkälber, Säuglinge, Quasimodogeniti, Offsky, junge Herren (jetzt bekanntlich Füchse genannt), schoren ihnen das Haar ab, als den Nonnen so Profoß thun wollen; dannenhero dise Schoristen, Agirer, Pennalisirer (jetzt alte Häuser, bemooste Bursche) heißen, die sich aber under sich selber frische Kerls, fröliche Burschen, freye, redliche, dapffere und hertzhaffte Studenten tituliren. Andre schwärmten blintzlend herumb, wie im finstern, trugen bloßen Dägen in der Faust, haweten in die steine, daß es funckelte, schryen in die Lufft, daß es wehe in den Ohren thate, stürmeten mit Steinen, Brüglen und Knüttlen nach den Fenstern, und riefen herauß Pennal, Feix, Bech, Raup, Schurck, Oelberger, da es dan bald an ein reisten und schmeissen, rennen, laufen, hawen, stechen gienge, daß mir darob die Haare gen berg stunden. — Andre soffen, einander zu auff Stuhl und Bänken, Tisch und Boden, durch Arm, durch ein Bein, auf den Knyen, den Kopff under sich, über sich, hinder sich und für sich, andere lagen auf dem Boden und ließen sich einschütten, als durch einen Trichter, bald gieng es über Thür und Ofen, Trinckgeschirr und Becher, und mit denselben zum Fenster hinauß mit solcher Unsinnigkeit, daß mir grausete. Andre lagen da, speyeten und kotzeten als die Gerberhunde u.“



Daß es selbst zu Ende des vorigen Jahrhunderts noch sehr unsittlich bei studentischen Gelagen herging, ersehen wir aus den mannigfachsten Sittenschildrungen jener Zeit; wir erinnern nur an das traurige Bild, welches der Pfälzer Friedrich Laukhard, selbst ein verlottertes deutsches Genie, von der Vagabundenlaufbahn eines damaligen Studenten entwirft, in seiner Selbstbiographie, welche die Jahre 1792—97 umfasst. Ein sinnloser Komment plagte nicht weniger die armen Füchse, als früher die Pennale. Überhaupt aber trat jene Wissenschaftlichkeit, womit der Germane die Zechkunst übt, unter keinen Korporationen klarer zu Tage, als unter den studentischen. Da wurde nach einem eignen Komment gezecht, da wurden eigne Trinkmanieren festgesetzt, eigne Bierstaaten gegründet und eigne Disputationen zu Ehren des Bacchus gehalten. Hinsichtlich der Trinkmanieren heißt es in einer alten Abhandlung: „Es seind vornehmlich 2 modi bibendi, als totalis und partialis. Der erste wird genannt, wenn man das Coutentum, das ist Wein, Bier und was dergleichen Getränk sein mag, bis auf den Grund herauszeucht, und solches geschieht entweder continue, das ist ohne wiederholtem Atem, auf einen Zug, oder discontinue, das ist mit wiederholtem Atem, nach und nach. Continue wird entweder verrichtet Floricos oder Hausticos. Floricos heißt so viel, als den Rand des Gefäßes mit den Lefzen des Mundes ringsherum umgeben, und mit einem Sturm den Getrank in die Gurgel schütten, daher denn aus Widertrieb des Atems kleine Bläschen auffahren, welche die Unsern Flores, zu deutsch Blümelein, nennen. Hausticos ist, wenn man auf gemeine Weise alles herauszieht.“ Die Frage, ob, wenn Einer Floricos nicht zu trinken vermöchte, ihm eine etwa zur Seite sitzende Jungfrau beistehen dürfte, wird bejaht. „Mag dann dieses auch von einem alten Weib verstanden werden? Dazu sprechen wir lauter nein, denn die alten Vetteln pflegen gar lange Züge zu thun und mehr, denn billig und recht ist, zu sich zu nehmen. So stecket auch viel Ungesundes in alter Vetteln Leib, welches Einem Graun für den Trunk verursacht. — Ebensowenig ist gutzuheißen derjenigen Fürwitz, die, wenn sie trinken, ganze Stück Kerzen und Lichter in das Geschirr werfen; denn es steht geschrieben: trink, was fließend und feucht ist. Was soll ich sagen von jenem Prasser und Strähsgütel, welcher sechs gesalzene unpräparierte ganze Heringe in eine Bierkandel geworfen, und dieselben zusammt dem Bier in einem Zug m seinen weitsäckigten grundlosen Magen geschüttet hat!“

Die Disputationen zu Ehren des Bacchus wurden zu Jena in der Weise gehalten, daß die Zuhörer kleinere Becher, der Opponent einen Humpen hatte, womit er in dreifachem Schluck das jus objectionis darstellte, worauf der Respondent durch dreimaliges Trinken diesen nassen Syllogismus annahm und der Präses das Übrige austrank. Noch mehr als Gott Bacchus ward wohl im Allgemeinen König Gambrinus von den Studenten verehrt; aus echtem Deutschtum wetteiferten sie, es ihren Ahnen, den unüberwindlichen Bierstoffvertilgern, gleich zu tun; und wie bei der freien Jugend der Fähigste zugleich der Herrschende ist, so wurde auch der Fähigste im Biertrinken als Fürst begrüßt. Die Kommilitonen erhielten Ämter je nach ihren Leistungen, und so entstand aus innerem Bedürfnis gesellschaftlichem Ordnung rasch ein Staat. Der beste Biertrinker nach dem Fürsten ward Kronprinz, dann kamen die Minister, Erzbischof, Kanzler und so weiter bis auf den Hofpoeten und Hofzeitungsschreiber herab. Das Reich war kein erbliches, nicht einmal auf Lebens- d. h. auf Studienzeit verliehen. Der Fürst konnte vom Thron getrunken werden; auch der Gemeinste vermochte sich auf die höchsten Stufen im Staate zu schwingen; ein einziger Krug mehr gab die Oberherrschaft über alle, und so heiß auch gekämpft ward, es floß dabei kein andres Blut, als das des teueren Hans Gerstenkorn. Auf allen Universitäten bildeten sich rasch solche Staaten, bekriegten sich und schlossen Bündnisse mit einander; der berühmteste war wohl das Fürstentum Lichtenhain bei Jena, dessen Fürsten Tus XXXVII. der edle Karl August von Weimar in freundlicher Laune sogar als einen regierenden Fürsten anerkannte. In der langen Herrscherreihe brachte es einer der Monarchen, wie die Sage geht, zu dem Quantum von 18 Stübchen an einem Galatage; ja mancher hoffnungsvolle Fürst sank durch seine Heldentaten nach einem kurzen siechen Leben in ein frühes Grab, was leider nicht figürlich, sondern wörtlich zu verstehen ist. Man ersetzte daher den Trunk teilweise durch den Witz, erhöhte den körperlichen Genuß durch den geistigen; man trank weniger und veranstaltete dafür mehr sinnige Feierlichkeiten, Audienzen, Zeitungen, Orden, Titel, diplomatische Verhandlungen u. So entstanden aus den Bierstaaten allmählich die Witzstaaten, die jetzt auch schon ihrem Grabe zuwandeln. (Wir verweisen hier hinsichtlich des deutschen Studentenlebens auf:

Rob. v. Mohl, Gesch. Nachweise über d. Sitt. u. d. Betrag, d. Tübing. Student, während d. 16. Jahrh.
Tholuck, Das akad. Leben im 17. Jahrh.
A. Keil, Gesch. des Jenaschen Studentenlebens.
Plinius der Jüngste, Naturgesch, d. deutsch. Student.
Hermann Meyer, Stugentica. Leb. n. Sitt. deutsch. Studenten.
Westermanns illustr. deutsch. Mon. 1864, Oet. Novbr.; 1865, Jan. Febr.)


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Geschichte des Weins und der Trinkgelage
Moscherosch Hans Michel, Satiriker und Pädagoge (1601-1669)

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Gesichte Philanders von Sittewald

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Martin Luther, (1483-1546) dt.Reformator

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Robert von Mohl (1837-1875), deutscher Staatswissenschaftler

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Das Belvedere zu Weimar

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Universitätsstadt Weimar

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