042. Gang und Darstellung der Geschichte.
Anzeige über den Gang und die Darstellung der Geschichte in zwei Teilen.
Indem ich die weitere Ausführung der hier in der Einleitung angedeuteten Gegenstände in den folgenden Abschnitten vornehmen werde, habe ich endlich noch den Gang und die Art der Darstellung zu bezeichnen, wie dieselben dem Leser zur leichtern Übersicht gebracht werden sollen. Um zu diesem Zwecke mehr Einheit und ein gewisses gegliedertes Ganzes zu Stande zu bringen, wollen wir aus dem weiten und umfangsreichen Gebiete des Magnetismus nur das Wichtigste auswählen, was außer dem Interesse den Gegenstand ganz kennen zu lernen, insbesondere lehrreiche Winke für die Wissenschaft geben oder nützlich für die Praxis werden kann. Wir werden denselben zwar nach allen seinen äußern Beziehungen betrachten, aber Erzählungen, Reflexionen und Raisonnements einzuflechten, soviel wie möglich vermeiden und bei dem Faden der Geschichte bleiben, so daß die Erscheinungen des Magnetismus und die Wirkungsweisen desselben jedesmal erst zusammengestellt und dann die darüber herrschenden Ansichten und Theorien, wo es solche gibt, treu angeführt werden. Das Ganze wird in zwei Teilen enthalten sein, so daß der erste Teil die Geschichte des Magismus der alten Zeit bei den verschiedenen Völkern abhandelt; der zweite Teil wird die Geschichte des Magnetismus von Mesmer an in gedrängter Kürze enthalten, was seither Neues auf dem Naturgebiete der Erscheinungen und Behandlungsweise entdeckt, und was auf dem Gebiete der Wissenschaft darüber theoretisch verhandelt worden ist. Da in der alten Welt bei dem noch vorherrschenden Gefühlsund Phantasieleben der Magismus mit der Religion so eng verbunden war, so werden wir die damit verwebte Dämonologie und die Erzeugnisse der hypostasierenden und personifizierenden Phantasie mehr zu betrachten haben, als die theoretische Seite der Wissenschaft, welche deshalb selten sich speziell damit befasste. In dem zweiten Teil werden es hingegen vorwaltend die wissenschaftlichen Theorien sein, welche bisher über den Magnetismus geltend gemacht worden sind.
Indem ich die weitere Ausführung der hier in der Einleitung angedeuteten Gegenstände in den folgenden Abschnitten vornehmen werde, habe ich endlich noch den Gang und die Art der Darstellung zu bezeichnen, wie dieselben dem Leser zur leichtern Übersicht gebracht werden sollen. Um zu diesem Zwecke mehr Einheit und ein gewisses gegliedertes Ganzes zu Stande zu bringen, wollen wir aus dem weiten und umfangsreichen Gebiete des Magnetismus nur das Wichtigste auswählen, was außer dem Interesse den Gegenstand ganz kennen zu lernen, insbesondere lehrreiche Winke für die Wissenschaft geben oder nützlich für die Praxis werden kann. Wir werden denselben zwar nach allen seinen äußern Beziehungen betrachten, aber Erzählungen, Reflexionen und Raisonnements einzuflechten, soviel wie möglich vermeiden und bei dem Faden der Geschichte bleiben, so daß die Erscheinungen des Magnetismus und die Wirkungsweisen desselben jedesmal erst zusammengestellt und dann die darüber herrschenden Ansichten und Theorien, wo es solche gibt, treu angeführt werden. Das Ganze wird in zwei Teilen enthalten sein, so daß der erste Teil die Geschichte des Magismus der alten Zeit bei den verschiedenen Völkern abhandelt; der zweite Teil wird die Geschichte des Magnetismus von Mesmer an in gedrängter Kürze enthalten, was seither Neues auf dem Naturgebiete der Erscheinungen und Behandlungsweise entdeckt, und was auf dem Gebiete der Wissenschaft darüber theoretisch verhandelt worden ist. Da in der alten Welt bei dem noch vorherrschenden Gefühlsund Phantasieleben der Magismus mit der Religion so eng verbunden war, so werden wir die damit verwebte Dämonologie und die Erzeugnisse der hypostasierenden und personifizierenden Phantasie mehr zu betrachten haben, als die theoretische Seite der Wissenschaft, welche deshalb selten sich speziell damit befasste. In dem zweiten Teil werden es hingegen vorwaltend die wissenschaftlichen Theorien sein, welche bisher über den Magnetismus geltend gemacht worden sind.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Geschichte der Magie, Buch 1