007. Mineralmagnet als Heilmittel in Krankheiten
Ältere Anwendungen des Mineralmagnets als Heilmittel in Krankheiten und Literatur darüber.
In Krankheiten wurde auch schon früher der Mineralmagnet vielfach angewandt. Plinius, Galen, Dioskorides und Avicenna haben dem Magneten die Kraft zugeschrieben, die dicken Säfte des menschlichen Körpers zu verdünnen und zu verbessern, und dies ganz besonders in den Krankheiten des Unterleibs und der Milzsucht. Auch äußerlich am Halse getragen soll der Magnet bei Krämpfen und Nervenübeln vortreffliche Dienste tun. Actius, Paracelsus, van Helmont, Borel und Meker haben vielfache und sehr merkwürdige Beobachtungen von Heilungen mit dem Magnetstein aufgezeichnet, wie z. B. der Erste in der Gicht, der Zweite in Blutflüssen usw.
In Krankheiten wurde auch schon früher der Mineralmagnet vielfach angewandt. Plinius, Galen, Dioskorides und Avicenna haben dem Magneten die Kraft zugeschrieben, die dicken Säfte des menschlichen Körpers zu verdünnen und zu verbessern, und dies ganz besonders in den Krankheiten des Unterleibs und der Milzsucht. Auch äußerlich am Halse getragen soll der Magnet bei Krämpfen und Nervenübeln vortreffliche Dienste tun. Actius, Paracelsus, van Helmont, Borel und Meker haben vielfache und sehr merkwürdige Beobachtungen von Heilungen mit dem Magnetstein aufgezeichnet, wie z. B. der Erste in der Gicht, der Zweite in Blutflüssen usw.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Geschichte der Magie, Buch 1