Ferdinand von Richthofens Tagebücher aus China. Band 1.

Ausgewählt und herausgegeben von Tiessen, Ernst, (1871-1949) Professor, Geograph, Geologe. Mit 14 Lichtdrucktafeln, davon 13 nach Originalzeichnungen Richthofens.
Autor: Richthofen, Ferdinand, Freiherr von Dr. (1833-1905) bedeutender Geograph, Kartograph, Forschungsreisender und Publizist. Begründer der modernen Geomorphologie. In seinen Studien über das Kaiserreich China prägte er den Begriff von der Seidenstraße., Erscheinungsjahr: 1907

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: China, Chinesen, Seidenstraße, Reisebeschreibung, Tagebücher, Gebirgskunde und Geologie, ökonomischer Geologie, Klima, Bevölkerung, Besiedelung und Kultur, Sitten, Tradition, Bräuche,
Bewegten Herzens sehe ich dieses Buch, das meines Mannes Namen trägt, den Weg in die Öffentlichkeit antreten, denn es strebt einen von ihm gehegten Plan zu verwirklichen, ohne dass er selbst ihm die Vollendung geben kann. Die Zeit aus seinem Leben, die es darstellt, liegt weit zurück, und doch hoffe ich auf freundliche Aufnahme dieser Blätter um der treuen Liebe und Verehrung willen, die der Person des Verfassers gezollt wird und am schönsten wohl im Kreis der Schüler zum Ausdruck gekommen ist, der sich in dem Ferdinand von Richthofen-Tag zusammengeschlossen hat. Aus diesem Kreise kam auch durch das Interesse, das seine Mitglieder einzelnen ihnen bekannt gegebenen Abschnitten der Tagebücher entgegenbrachten, und durch den Wunsch, noch mehr aus den Reisejahren des Lehrers kennen zu lernen, die erste Anregung zu dieser Veröffentlichung. Es war mir darum eine tiefe Freude, als Herr Tiessen zu dem Entschluss kam, dieser Anregung zu folgen und die Kenntnis des schriftlichen Nachlasses meines Mannes, die er sich für die von ihm übernommene Herausgabe des dritten Bandes von „China" erworben hatte, zur Gewinnung eines zusammenhängenden Reiseberichts zu verwerten. Möchte die selbstlose Hingabe des Herausgebers an diese Arbeit Erfolg haben und dazu dienen, das Andenken an das Wirken meines Mannes zu vertiefen und wach zu halten. Mein wärmster Dank gehört ihm und denen, die ihn dabei unterstützten.
      Freifrau Ferdinand von Richthofen.

                        Geleitworte des Herausgebers.

Ferdinand von Richthofens Lebenslauf ist abgeschlossen, sein Werk und Wirken dauert fort. Während seiner langen Wanderjahre die, wie es für den Geologen ein Gebot ist, mit den Lehrjahren begannen, sich bei Richthofen aber weit in die Meisterjahre hineinzogen, hatte er lernend und forschend Reichtümer gesammelt, zu deren voller Auswertung auch ein mit unermüdlicher Arbeitskraft bis zu hohen Jahren geführtes Leben nicht ausreichte. Wie er an seinem Arbeitstisch mitten in einem Gedanken, ja: mitten in einem Federzug, von der Hand des Todes überrascht wurde — das ist wie ein Symbol des rastlosen Schaffens, mit dem er bis zu seinem Ende an der Verarbeitung seines geistigen Hortes hing. So kam es, dass er, der seine Schätze nicht zu vergraben pflegte, sondern die Veröffentlichung der durch wissenschaftliche Arbeit gewonnenen Ergebnisse und die Wahrung der dadurch erworbenen Rechte für eine sittliche Verpflichtung hielt — hat er doch seit seiner Promotionsarbeit (1856) gegen 200 Schriften publiziert — , ein ungewöhnlich umfangreiches Material von unvollendeten oder in Hinsicht auf seine eigenen Entwürfe unvollständig gebliebenen Arbeiten hinterließ. Der größte und wichtigste Teil dieser nachgelassenen Manuskripte gehört zu dem dritten Bande seines „China", des größten seiner Werke. Dieser Band sollte nicht nur das südliche China umfassen, wie der zweite das nördliche, sondern auch mit einer allgemeinen Zusammenfassung aller Ergebnisse in Gebirgskunde und Geologie, ökonomischer Geologie, Klima, Bevölkerung, Besiedelung und Kultur von ganz China abschließen. Die ebenso tief ins einzelne dringenden wie eine erstaunliche, etwa durch die eben aufgezählten Forschungsgebiete gekennzeichnete Vielseitigkeit umfassenden Spezialbeobachtungen nahmen aber einen so großen Umfang in der Bearbeitung ein, dass die Vollendung des ganzen Planes zu einer physischen Unmöglichkeit geworden war.

Der Kern des Materials an wissenschaftlichen Beobachtungen, die während der vierjährigen Reisen in China von Richthofen ausgeführt wurden, sind die von ihm ohne Unterbrechung mit der größten Genauigkeit und oft mit Aufopferung geführten Tagebücher. Diese zahlreichen Bände enthalten nun neben den fachmännischen Aufzeichnungen auch eine Fülle persönlicher Erlebnisse, deren Darstellung von neuem die Frage anregen musste, warum sie nicht von Richthofen für eine volkstümliche Schilderung seiner Reisen verwertet worden ist. Da sich der Forscher auch im Verkehr mit Fachgenossen und Freunden selten Zeit und Gelegenheit nahm, über das mehr Episodische seiner Reiseerlebnisse zu sprechen, so konnte sich auch wohl bei den ihm nahe Stehenden die Meinung bilden, er sei der Abfassung eines solchen mehr erzählenden Reiseberichtes von Grund aus abgeneigt gewesen. In Widerspruch zu dieser Annahme stand nur die Erfahrung, dass Richthofen seinen Schülern, die von Forschungsreisen zurückkehrten, die Niederschrift eines populären Werkes — sofort unter dem frischesten Eindruck des Erlebten — stets ans Herz legte.

Schon bei der ersten Sichtung des Nachlasses fand ich Notizen und Entwürfe, die einen Beweis dafür lieferten, dass Richthofen die Veröffentlichung eines populären Werkes über seine China-Reisen gleich nach seiner Heimkehr doch geplant hatte. Der Wunsch des durch die Verehrung des Meisters in seltener Innigkeit zusammengehaltenen Schülerkreises, die Tagebücher der China-Reisen veröffentlicht zu sehen, wurde von Frau von Richthofen mit Wärme aufgenommen und gefördert, und so entstand ein Plan, der durch das Entgegenkommen der alten Verlagsanstalt, bei der auch das große „China" erschienen war, bald eine feste Gestalt annahm. Konnten etwa trotz der von Richthofens Hand vorliegenden Entwürfe noch Zweifel bestehen, ob eine solche Veröffentlichung in seinem Sinne geschehen würde, so wurden sie durch den Nachweis gehoben, dass Richthofen selbst bereits sehr erhebliche Teile eines populären Werkes in den ersten Jahren nach seiner Heimkehr geschaffen hatte und dass diese Manuskripte in seinem Nachlass vollständig aufgehoben waren. Die Auswahl und Behandlung des Inhalts und der Stil unterscheiden diese Manuskripte sofort von den für wissenschaftliche Zwecke entworfenen Arbeiten; auch sind sie als Diktat zustande gekommen, wobei die Aufzeichnungen der Tagebücher zugrunde gelegt, aber aus der frischen Erinnerung heraus ergänzt und weiter ausgesponnen wurden. Diese Manuskripte, die für vier von den sieben großen Reisen in China vorhanden sind, konnten also als eine Basis genommen und durch die Tagebücher teils ihrerseits nachgeprüft, teils für die Schilderung der übrigen Reisen vervollständigt werden. Dazu kam durch die gütige Gewährung Frau v. Richthofens als eine Ergänzung von besonders hohem persönlichem Reiz noch eine große Zahl von Briefen, die meist an die Eltern gerichtet waren; sie geben größere Übersichten über die durchreisten Gebiete, lassen uns in das Planen und Sehnen des Forschers hineinblicken, zeigen ihn uns in seiner behaglichen und doch immer großzügigen Fürsorge für sein und seiner Begleiter tägliches Wohl und weben so einen persönlichen Ton in die Gesamtheit der Darstellung, in dem uns die Harmonie eines großen Menschen, eines seltenen Charakters und eines tiefen Gemütes entgegenklingt.

Die Frage, warum Richthofen das populäre Reisewerk nicht selbst vollendet hat, lässt sich zwar nicht mehr ganz sicher, aber doch mit großer Wahrscheinlichkeit dahin beantworten, dass er durch die Verfolgung der Pläne für die Ausarbeitung der wissenschaftlichen Ergebnisse seiner Reisen davon abgezogen wurde. Nachdem er aber die Veröffentlichung seiner wissenschaftlichen Resultate gesichert sah. lenkte er seine ganze Arbeitsenergie auf die vorbereitende Organisation dieser großartigen Publikation und auf ihre Ausarbeitung selbst. So blieben jene Manuskripte liegen, wurden auch nicht wieder hervorgeholt, weil Richthofen sich nach längerer Zeit zur Vollendung eines unfertigen Manuskripts niemals hat entschließen können. Auch ein Werk über Japan, das fast bis zum Abschluss gelangt war, hat aus demselben Grunde dieses Schicksal geteilt.

Für den Entschluss, die vorhandenen Teile des populären Werkes jetzt wieder aufzunehmen, ist sachlich die Erwägung maßgebend, dass darin ein durch die Gesamtheit der späteren Forschung nicht überbotenes Material für die Aufklärung der Anschauungen über die Verhältnisse in China enthalten ist. Werden doch auch die englisch geschriebenen „Briefe über China", die von Richthofen während der letzten Reisen für die Handelskammer in Schanghai geschrieben, auch von dieser im Druck veröffentlicht wurden, aber eine in Anbetracht ihres Wertes viel zu geringe Verbreitung gefunden haben, von hervorragenden Sachverständigen immer noch als das wichtigste Quellenwerk für die Kenntnis großer Teile des Reiches geschätzt. Auch wenn man die Zeit der Richthofen'schen Reisen von historischem Standpunkt betrachtet, erhält sie ein besonderes Interesse durch die Wirkungen und Nachwirkungen großer Rebellionen und durch andere geschichtlich einschneidende Ereignisse, z. B. das berüchtigte Massacre von Tiëntsin.

Bei der Auswahl aus den Tagebüchern ist das spezifisch Fachwissenschaftliche fortgelassen worden: die geologischen Einzelbeobachtungen, die ausführliche Beschreibung von Bergwerken u. dergl. Diese Teile durften und mussten übergangen werden, da sie das Grundmaterial für den Inhalt des großen rein wissenschaftlichen Zwecken gewidmeten „China" gewesen sind. Durch diese Auswahl und durch den Charakter der an jedem einzelnen Reisetag gemachten Aufzeichnungen haben die landschaftlichen Schilderungen zuweilen etwas Aphoristisches, tragen dafür aber den Wert der ursprünglichen, unter dem unmittelbaren Eindruck des Gesehenen gegebenen Darstellung in sich. Außerdem wird der Zusammenhang und die Übersicht durch die ausgearbeiteten Manuskripte und durch die eingeflochtenen Briefe hergestellt. Auch gewährt gerade das in diesen täglichen Notizen sichtbar werdende Aufkeimen und die allmähliche Gestaltung einzelner Theorien, die eine große Tragweite für die Entwicklung der Erdkunde erlangt haben, z. B. der Löß-Theorie, ein hohes Interesse.

In äußerlicher Hinsicht sind die einzelnen Bestandteile des Textes so behandelt worden, dass die Art ihrer Entstehung für den Leser erkennbar ist. Wo die Tagebücher ausschließlich oder vorwiegend zu Worte kommen, sind am Rande die Daten der Aufzeichnung angegeben: wo diese fehlen, ist ein zusammenhängendes Manuskript des populären Werkes benutzt und durch die Tagebücher nur ergänzt worden; die Briefe endlich sind besonders herausgehoben worden.

Was die Schreibart der chinesischen Ortsnamen betrifft, so sind in der Hauptsache die Regeln befolgt worden, die Richthofen selbst in seinen Werken über China beobachtet hat, und zwar in strittigen Fällen die von ihm zuletzt gewählte Form. Für das am Anfang chinesischer Wortsilben häufige hs ist das einfache s gesetzt worden, also Singanfu für Hsi ngan fu. Nur bei dem Städte-Suffix „hsiën" ist diese vertraut gewordene Schreibart beibehalten worden. Sonst bedarf es einer Erklärung und Rechtfertigung nicht, da eine allgemein anerkannte Orthographie chinesischer Namen, so notwendig sie wäre, noch immer nicht besteht.

Einen einzigartigen Schmuck erhalten diese Blätter durch die Wiedergabe landschaftlicher und anderer Zeichnungen von Richthofens eigener Hand. Nach diesen wenigen Proben einer in jüngeren Jahren mit emsigem Fleiß gepflegten Begabung kann es gar nicht genug bedauert worden, dass die meisten dieser Skizzen aus der Zeit der Reisen in China verloren gegangen sind. Die Originale der hier aufgenommenen Zeichnungen sind teils einzelne Blätter, teils Tagebuchseiten. Einige der Beilagen dienen insbesondere zur Veranschaulichung, wie Richthofen in seinen Tage- und Skizzenbüchern topographische Aufnahmen und geologische Profile an Ort und Stelle niederzulegen pflegte.

Als Karte ist nur eine Tafel aus dem großen China -Werk beigelegt worden, um eine Übersicht der Reisewege und der Einteilung des Reiches nach Provinzen zu vermitteln. Um die Lage aller in den Tagebüchern genannten Ortschaften anzugeben, wäre eine Riesenkarte im Maßstab des „Atlas von China" nötig gewesen. Eine der gewöhnlichen Karten von China hätte doch nicht ausgereicht, und ihre Beigabe hätte die Billigung des Verfassers schwerlich gefunden. Für die Reisen in den nördlichen Provinzen kann der Leser, dem an einer genaueren Anschauung der Topographie gelegen ist, den ersten Teil von Richthofens „Atlas von China" zu Rate ziehen.

Nicht nur durch die Erteilung der Erlaubnis zur Benutzung des ganzen Materials, sondern auch durch ihre Mühe um dessen Erweiterung und durch die eigenhändige Herstellung fast aller Auszüge aus den Tagebüchern und Briefen hat Frau Ferdinand von Richthofen diese Veröffentlichung ermöglicht und gefördert. Darüberhinaus hat sie auch bei der Sichtung und Beurteilung der Manuskripte dem Herausgeber stets ratend und helfend zur Seite gestanden. Möge die hochverehrte Frau dem Unterzeichneten gestatten, ihr an dieser Stelle dafür den ehrerbietigen Dank auszudrücken, in dem sich alle Bewunderer ihres Gatten vereinigen werden.

Bei den Abschriften aus den Tagebüchern haben ferner die Damen Marschall, Rentner, Sachse und Dr. Wiszwianski hilfreiche Hand geleistet. Bei der sprachlichen Nachprüfung chinesischer Bezeichnungen hat Herr Kais. Legationssekretär Dr. O. Franke wertvollen Rat erteilt. Außerdem hat eine größere Zahl von Herren aus dem alten Richthofen'schen Schülerkreis in einzelnen Fragen beratend mitgewirkt; unter ihnen hat Herr Dr. Dinse auch bei der mühsamen Korrektur eine wertvolle Beihilfe geleistet und außerdem die Anfertigung des Index übernommen. Für uns alle ist der Name Ferdinand von Richthofen der Zauber, der seine Schüler, Freunde und Verehrer zu jeder Hingabe an das Andenken des großen und gütigen Meisters treibt.

      Friedenau, Ende Oktober 1907. E. Tiessen.


                  Inhaltsübersicht des ersten Bandes.

Vorwort.
Geleitworte des Herausgebers.
Kalifornien — China
Schanghai — Tientsin — Peking
Tschifu (Schantung). — Reisepläne
Ningpo und Umgebung (Tschekiang)
Die Tschusan-Inseln
Von Ningpo (Tschekiang) nach Tschingkiang (Kiangsu)
Nanking und Umgebung
Bereisung des unteren Yangtszekiang
Reise nach und in Schantung
Reise durch die südliche Mandschurei nach Peking
Reise in der Umgebung Ton Peking
Reise durch die Provinzen Kiangsi, Nganhwei und Tschekiang
Die Durchquerung Chinas von Süd nach Nord. Canton — Peking:
Die Durchquerung Chinas von Süd nach Nord. Von Canton nach Hankóu
Die Durchquerung Chinas von Süd nach Nord. Aufenthalt in Hankóu
Die Durchquerung Chinas von Süd nach Nord. Von Hankóu nach Peking
Abschluss der ersten Reisen in China. Peking, Schanghai

      Verzeichnis der Illustrationen des ersten Bandes.

Auf der Straße von Tungtschóu nach Peking
Panorama der nördlichen Tschusan-Inseln
Ferdinand von Richthofen
Paul Splingaert
Der Große Waisenberg
Blick auf den Ostabhang des Luschan (Doppeltafel)
Die Vulkane zwischen Nanking und Tsching kiang
Chinesische Kulis
Am Ausfluss des Poyang-See in den Yantsz? (Doppeltafel)
Abend auf den Poyang-See (Doppeltafel)
Audienz bei einem Mandarin
Im San tiau h?-Pass (Provinz Schansi)
Karte zur Übersicht der Provinzen und der Reisewege Richthofens in China.

Richthofen, Ferdinand, Freiherr von Dr. (1833-1905) bedeutender Geograph, Kartograph, Forschungsreisender und Publizist. Begründer des Begriffs von der Seidenstraße

Richthofen, Ferdinand, Freiherr von Dr. (1833-1905) bedeutender Geograph, Kartograph, Forschungsreisender und Publizist. Begründer des Begriffs von der Seidenstraße

Japan, A Warrior Buddhist Priest

Japan, A Warrior Buddhist Priest

Japan, Ainos of the Present Day

Japan, Ainos of the Present Day

Japan, An Official of the early Fujiwar Period in State Robes

Japan, An Official of the early Fujiwar Period in State Robes

Japan, Court Lady of the Eighth Century

Japan, Court Lady of the Eighth Century

Japan, Ein Krieger der ASHIKAGA Periode (1333-1565)

Japan, Ein Krieger der ASHIKAGA Periode (1333-1565)

Japan, The Emperor Nintoku

Japan, The Emperor Nintoku

Japan, Young Japan of To-Day

Japan, Young Japan of To-Day

China, Binnenwasser

China, Binnenwasser

China, Chinesisches Mädchen

China, Chinesisches Mädchen

China, Der Weg zum Markt

China, Der Weg zum Markt

China, Ein Student

China, Ein Student

China, Essstäbchen

China, Essstäbchen

China, Fischerboote

China, Fischerboote

China, Glücksspiel

China, Glücksspiel

China, Großvater

China, Großvater

China, Sampans

China, Sampans

China, Schuhmacher

China, Schuhmacher

China, Sommerhaus

China, Sommerhaus

China, Stiller Kanal

China, Stiller Kanal

China, Straßenhändler

China, Straßenhändler

China, Tempel

China, Tempel

China, Typische Straßenszene

China, Typische Straßenszene

China, Warten auf Kunden

China, Warten auf Kunden