Europa und Amerika oder die künftigen Verhältnisse der zivilisierten Welt.

Autor: Schmidt-Phiseldeck, Karl Justus Wilhelm Dr. von (1835-1895) deutscher Jurist und Archivar, königlich Dänischer wirklicher Etatsrat, Ritter vom Dannebrog, der königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Kopenhagen und mehrerer gelehrten Gesellschaften Mitglied., Erscheinungsjahr: 1820

Exemplar in der Bibliothek ansehen/leihen
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Europa, Amerika, Weltordnung, Standpunkt, Ursachen, Wirkung, Menschengeschichte, Geschichtsforscher, Naturnotwendigkeit, Emanzipation, Volksbildung, Frankreich, Spanien, Portugal, Alleinherrschaft, Italien, Niederlande, Russland, Österreich, Preußen, Schweden, Dänemark, Türkei, Napoleon, Nordamerika, Amerika, Südamerika, Japan, Asien, Afrika, Zukunft, Staatsformen, Religion, Handelsstraßen, Kulturstand, Erziehungswesen
Inhaltsverzeichnis
  1. Kapitel
Vorrede

Ein jeglicher Geist, der sich aus dem Drange der leidenden Verhältnisse zur Selbsttätigkeit emporgearbeitet hat, wird zuvörderst sich zu einer freien Ansicht der Weltordnung zu erheben suchen, um von dort aus seinen Platz im Ganzen, und den Gang der Begebenheiten, in welche er sich selbst verflochten findet, wie aus einem erhöhten Standpunkt zu überschauen.

Es gibt aber nur eine zweifache Ansicht dieser Welt: die eine aus dem Prinzip der Erfahrung, die andre aus dem der Idee; die erstere könnte man auch die Ansicht des ordnenden Verstandes, die andere die der schaffenden Vernunft oder der inneren Anschauung nennen.

Diese Gesichtspunkte sind ihrer Richtung nach völlig getrennt. Der Forscher auf dem ersten betrachtet die Welt als ein gegebenes Ganzes, das sich, nachdem der erste Impuls geschehen war, an dem Faden der Naturnotwendigkeit nach Ursachen und Wirkungen in einer unendlichen Reihe von selbst entwickelt; es wird Alles, was werden kann, und nur so, wie es wird, kann und muss Alles werden, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne, sondern es kommt hervor und vergeht Alles, um sich ewig zu wiederhohlen und aufs neue zu gebären. Aus dem anderen Gesichtspunkte betrachtet der Weise die Welt nach Gesetzen, wie die Vernunft sie für eine Welt überhaupt, als Bedingung der Erreichung ihrer höchsten Zwecke, vorschreibt. Der Eine schauet die Welt an, wie sie dem sinnlichen Auge erscheint, der Andere konstruiert sie, wie sie aus der Vernunft hervorgeht, und durch diese realisiert, das heißt, in der Erfahrung dargestellt, werden sollte.

Die große Frage, welche erst am Schluss der Menschengeschichte für höhere Geister zu entscheiden sein dürfte, ist die: ob diese beiden Weltansichten zusammenfallen, oder ob sie ewig getrennt einander gegenüber stehen bleiben? ob die Welt, wie sie ist, die Welt der Ideen als Embryon in sich fasset, und die Gesetze der Erfahrung sich den Ideen allmählich unterordnen und in sie auflösen, oder ob die wirkliche Welt, als ihnen ewig widerstrebend, ein Reich für sich bilde, und den Ideen nur etwa eine, ebenfalls nur aus ihnen selbst erhoffte, künftige Welt, als ihre Heimat offen stehe?

Ohne dem Metaphysiker so wenig wie dem Geschichtsforscher vorgreifen zu wollen, dürfte doch die unbefangene Betrachtung der Weltbegebenheiten zu dem Resultate berechtigen, dass wir zu ihrer Erklärung und verständigen Würdigung mit dem Gesetze der bloßen Naturnotwendigkeit und der Entwicklung ins Unendliche aus gegebenen Prämissen keineswegs ausreichen, sondern dem menschlichen Geiste die Freiheit, d. h. das Vermögen eine Reihe von Ursachen und Wirkungen absolut und von vornherein zu beginnen, einräumen müssen, welche Einwirkung in den vorliegenden Zusammenhang der Dinge bestimmend eingreift, ohne, soweit die Forschung reicht, von ihm bestimmt worden zu sein.

Mit andern Worten: das lebendige Geschlecht der Menschen lässt sich nicht immer nur so gehen, wie der Drang der Bedürfnisse es zwingen und führen möchte; es springt ab und an ein Lichtfunke hinein, der nicht aus dieser Welt entglommen ist, und es stämmt sich die Kraft, und bahnt sich den Weg nach Richtungen hin, die allem Drange der Umstände schnurstracks zuwiderlaufen, und jede gemeine Berechnung des Ganges der menschlichen Dinge zu Schande machen. Diese hellen Punkte der Geschichte sind die Grenzscheiden einer alten und einer neuen Zeit. Die mächtigen Geister, welche, für das irdische Auge frei und selbstbestimmend, das himmlische Feuer zu den Sterblichen herunterbringen, und die unsichtbare Welt mit der sichtbaren und vergänglichen vermählen, reißen ihre blöderen Zeitgenossen mit sich fort, und aus dem Stoffe, den sie zu unendlicher Arbeit niederlegten, entsinnt sich ein neues Wirken, das dem Verstande, der ihn verarbeitet, auf lange Dauer Nahrung und Beschäftigung verleiht.

So lebten und schafften die Helden und Heroen aller Zeiten, und das Gute und Schöne dieser Welt ist nichts als die Entwicklung einzelner großer Gedanken, die nicht aus ihr zu stammen scheinen.

Auch unsere Zeit hat Großes gesehen, und die Kälte unsers vereinzelnden und sondernden Verstandes, der zuletzt die lebenvolle Welt in ein hohles Nichts auflöst, ist durch eine allgemeine Begeisterung wieder mit Licht und Warme durchdrungen. Aus leeren Abstraktionen durch Drangsal zum bürgerlichen Tun und Leiden zurückgerufen, stehen auf einer Grenzscheide, wo das Alte unwiederbringlich dahin ist, und das Neue noch werden soll; das Licht und die ätherische Warme schwebt über einer gärenden Masse, die sich erst setzen und beruhigen muss, ehe aus beider Verbindung die neue Gestalt des bürgerlichen und Staatenlebens hervorgehen kann.

An einem Wendepunkte dieser Art ist es erlaubt stehenzubleiben, und den Verstand, der sein Geschäft sich nicht nehmen lässt, ableiten und darstellen zu lassen, was aus dem gegebenen Impulse und den vorliegenden Elementen sich entwickeln könnte, daneben aber auch ein Wort der Warnung und Mäßigung an die Genossen dieser vielfach erregten Zeit ergehen zu lassen.

Wie die Geister sich nicht unmittelbar berühren, sondern ihren Verkehr durch den Gedanken treiben, der als bewegende Kraft das geistige Leben vermittelt, so hängt und ruht aller Verkehr des materiellen Lebens in und auf dem Geld, das, selbst der Abdruck eines lichtvollen Gedankens, alle Verhältnisse der Außenwelt durchdringt und zusammenfasst. Wie aber dass Äußere, ein Spiegel ist des Inneren, so muss auch jeder neue Impuls aus der Welt des Gedankens das äußere Leben und die Wirkung seiner Bewegkräfte bestimmen und neu gestalten; aber die Schranken seiner Wirkung werden ihm durch die Beschaffenheit der Dinge gegeben, welche er eben vorfindet in der sinnlichen Welt.

Zusammengehalten, regiert, und beherrscht durch das Geld und die Berechnung im weitesten Sinne, die alle lebendigen Kräfte und das Maas ihrer Anstrengung nach Zahlen schätzte, hat die neueste Zeit diese Welt gefunden, und die großen Spieler der Welt wurden selbst beherrscht von der Zahl, und begründeten ihre Entwürfe auf einen Kalkül, der alle Selbstständigkeit und Würde der Individuen in der Wurzel vernichtete. An einem besseren Geiste ist die Kette der Berechnung zersprungen; es ist geschehen, was kein Rechner von den erschöpften Geldkräften und der nach gewöhnlicher Voraussetzung disponiblen physischen Macht der Nationen für möglich gehalten hätte, und das erfreulichste Resultat ungeheurer Anstrengungen ist wohl das, dass die Person wieder mehr und etwas Anderes gilt, als ihre numerische Einheit.

Der Wechsel einer alten und einer neuen Zeit ist für die Menschheit immer eine drangvolle Periode gewesen, in der die Starken mit ungeheuren Mühen kämpfen, und viele derselben erliegen müssen, ehe das Ziel errungen wird, die Schwachen aber, — (und deren ist immer die Mehrzahl gewesen,) — unter Leiden und Entbehrungen aller Art zu Grunde gehen. Unabwendbar im Ganzen, kann dieses Schicksal doch erleichtert werden, wenn der Verständige aufmerket auf die Zeichen der Zeit, und statt ihrem Geiste zu widerstreben, ihr entgegenkommt, und den einzelnen verwirrten Strebungen die Richtung dahin gibt, wo das Große und Ganze unwiderstehlich sich hinneigt.

Wie die jüngstvergangene noch im Scheidenden begriffene Periode untergeordnet war dem Prinzip des Mechanismus und der Geldberechnung, so dürfte das Geld in der werdenden Zeit sich unterordnen müssen einer höheren lebendigen Kraft. Anzudeuten, wie diese Wandlung geschehen, und welche Resultate einer neuen Gestaltung des bürgerlichen Wesens sie hervorbringen dürfte, ist der Gegenstand unserer nachfolgenden Betrachtungen, welche wir, nicht als positives Erkenntnis, sondern als Erweckung der Aufmerksamkeit, der weiteren Forschung und besseren Belehrung anheimgeben.

                              Inhaltsverzeichnis

                                    I. Kapitel

Nordamerika erklärt sich, und wird, frei; neuer Umschwung der Dinge; Geist der Emanzipation in Europa wie in Südamerika rege gemacht; Mirandas Versuche; förmlicher Aufstand, der Spanisch - Amerikanischen Provinzen.

                                    II. Kapitel

Lage der europäischen Staaten beim Eintritte der neuen Weltperiode. Innere Schlaffheit; Erweiterungstrieb nach außen hin; Deutschlands politische Einheit fast aufgelöst; eben so die Landstände; stehende Heere nach preußischem Muster: finanzielle Bearbeitung der Staaten; Mangel an Volksbildung. In Frankreich, Spanien und Portugal politische Einheit durch Alleinherrschaft; verschiedene Stellung der Nationen gegen die Regierungen; Italien zersplittert und fremden Antrieben gehorchend; seine ästhetische Verfassung; Helvetien und die Niederlande, jenes zu Neuerungen geneigt, diese einer völligen Umwandlung entgegensehend. Die britischen Inseln fest im Genuss politischer und bürgerlicher Freiheit, aber durch monopolistischen Handelsgeist und Stolz Europas Eifersucht erregend; Polens bis zur Auflösung fortgeführte Teilung bewährt die Prinzipien der teilenden Mächte, Russland, Österreich, Preußen; große stehende Heere, Eroberungstrieb; Mechanismus der inneren Verwaltung; Gustav des Dritten Revolution in Schweden; Dänemarks friedliches Fortschreiten im Innern; die Türkei, und die asiatischen und afrikanischen Reiche und Länder.

                                    III. Kapitel

Warum Nordamerika nach erlangter Independenz zur Einheit eines Staatenverbandes und doch zur größten Bürgerfreiheit gelangen konnte; wie es an Umfang und Volksmenge gewachsen ist; wie der Emanzipationsgeist und die Theorie der Menschenrechte in Europa wirkte; dass der erste Freiheitszunder in Frankreich fiel — ein Unglück für Europa; kurze Skizze der französischen Staatsumwälzung von der konstitutionellen Monarchie durch anarchische und demokratische Regierungsformen bis zu Napoleons Kaisertum; Verwandlung der Kaisermacht in eine vollkommene Militär-Autokratie, die ganz Europa zu verschlingen droht; dadurch geänderte Denk- und Sinnesart in Europa.

                                    IV. Kapitel

Napoleons Fall durch Trotz auf Glück und Kräfte, die nicht mehr die seinen waren, und Fehleinschätzung in Bezug auf die Mittel und die Stimmung seiner Gegner; Rückzug aus Russland, Preußen, Österreich, Russland und die deutschen Bundesfürsten erheben sich mit ihren Völkern; Verfolg der Begebenheiten bis zum neuesten Pariser Frieden.

                                    V. Kapitel

Nächste Folgen, welche der Sturz des Napoleonischen Reiches nach sich zog; neues Verhältnis zwischen den Regierungen und ihren Untergebenen, entsprungen aus den Drangsalen, welche Fürsten und Völker erduldet hatten; Tendenz zu repräsentativen Verfassungen unter monarchischen Häuptern; die inneren Währungen und Unzufriedenheiten treiben große Massen nach Nordamerika hinaus.

                                    VI. Kapitel

Fernere Ursachen zunehmender und wahrscheinlich fortdauernder Auswanderungen nach der neuen Welt; die Überzahl der Arbeiter in Gewerken und Künsten; das Elend der Manufaktur-und Fabrikstädte; die Maschinerie, die täglich mehr Hände überflüssig macht: die Kultur des Bodens und Ausparzelierung großer Besitztümer in mehreren Staaten; was die Regierungen unter diesen Umstanden zu tun hatten.

                                    VII. Kapitel

Ganz Amerika als unabhängig von der alten Welt; Nordamerika, wachsend an Bevölkerung und Macht; Südamerika von europäischer Herrschaft befreit; der Weg zu ruhiger bürgerlicher Verfassung in Südamerika weit beschwerlicher als er im Nördlichen war; wie werden sich nach vollendeter Independenz des ganzen Amerika die Dinge gestalten?

                                    VIII. Kapitel

Europa kann Amerika nicht entbehren, wenn es bleiben soll, was es jetzt ist; seine Größe, seine Sitte und Lebensart ist auf Weltherrschaft gebaut; dagegen bedarf Amerika keines der europäischen Produkte, und wird dessen Kunsterzeugnisse bald entbehren können. Große Vorteile Amerikas in Absicht auf binnenländische Kommunikationen; Wahrscheinlichkeit, das Amerika sich auch zur merkantilen Unabhängigkeit erheben werde.

                                    IX. Kapitel

Wie könnte Europa sich für den Verlust Amerikas entschädigen? Ob es seine übrigen Handelswege erhalten und erweitern, und sich neue Kanäle des Absatzes für seine Produkte und Fabrikate eröffnen werde; Gründe dagegen; Ausbleiben oder wenigstens große Verminderung der gewohnten Zuflüsse von Silber und Gold; der Handel nach China und Japan wird mit diesen aufhören müssen und den Amerikanern in die Hände fallen: missliche Lage der Dinge im Britisch-Ostindischen Reiche; Befürchtung politischer Veränderungen daselbst; der zunehmende Flor des Amerikanisch-Ostindischen Handels; Amerikas wachsender Frachthandel; seine Handels- und Kriegsmarine muss nach natürlichen Folgerungen bald die erste werden: Amerika weit besser gelegen zum Verkehr mit den jetzt europäischen Besitzungen und Etablissementen in Afrika und dem Südmeere; es wird auch der europäischen Intelligenz nicht ermangeln; Schlussfolge davon.

                                    X. Kapitel

Europa muss sich auf sich selbst zurückziehen, und durch innere Kultur und Erweiterung in seinen nächsten Umgebungen den auswärtigen Verlust ersetzen. Die Idee eines europäischen Gemeinwesens muss ins Leben treten; dann ist Europa stark und sich selbst genügend ohne überseeischen Besitz; was das Verkennen dieser Idee für Unheil gestiftet; welche Aussichten zum Besseren vorhanden sind; repräsentative Verfassungen; Umwandlung stehender Heere in Nationalarmeen; Folgen davon z Kolonisierung im Inneren von Europa selbst; Wiedergewinnung der Europäisch-Türkischen Provinzen; neues Reich zu Konstantinopel; Pflanzstädte an den Europa gegenüberliegenden Küsten von Asien und Afrika.

                                    XI. Kapitel

Was zwischen jetzt und jener Zukunft in der Mitte liege; nächste Folgen der Selbstständigkeit der beiden Amerikas. Seltenheit des baren Geldes in Europa; trägerer Umlauf des noch vorhandenen; Wirkungen davon für das System der Staatsschulden und des Geldpapiers; vom formalen Staatsbankerott; wie selbiger zu organisieren, entweder durch Erniedrigung der Münze oder durch Reduktion der bedungenen Leistungen nach dem erhöhten Wert des Zahlmittels; warum das erstere Alternativ dem letzteren vorzuziehen sei; der einmal ausgebrochene Bankerott muss allgemein werden, und eignet sich deshalb zum Gegenstande gemeinschaftlicher Beratungen. Vom realen Staatsbankerotte; Vorzeichen desselben; Verminderung des Nationaleinkommens, und daraus erfolgende Verminderung der Staatseinnahme; Von der Verminderung der Ausgaben; von den Folgen des Staatsbankerottes; wie demselben noch vorzubeugen sein möchte.

                                    XII. Kapitel

Veränderungen in den bürgerlichen Verhältnissen Europas. Europa wird ärmer, seine Bewohner genügsamer, aber tätiger und politischer; Veränderung im Erziehungs- und Unterrichtswesen; allgemeiner Wehrstand; Folgen davon für die unteren Klassen im Volke: für den Stand der wissenschaftlichen Geschäftsleute, für den Adel; allgemeines Bild des künftigen Europa aus entgegengesetzten Gesichtspunkten.

                                    XIII. Kapitel

Zukunft Amerikas. Die nördliche Union. Kälte und Entfremdung und merkantiler Sinn, Hauptzüge des amerikanischen Nationalcharakters; Gleichgültigkeit gegen Wissenschaft und edlere Genüsse. Erziehung; Eroberungstrieb junger Staaten auch in Nordamerika wirksam; Krieg das Mittel zu besserer Einigung und Verschmelzung; neues amerikanisches Idiom, und mit ihm eigentümliche Art der Wissenschaftlichkeit; wann die ästhetische Bildung und aus ihr die schöne Kunst hervorgehen werde? — Politische Parteisucht; Föderalisten und Antiföderalisten; mehrere Zentralpunkte, verschiedene Staatsformen. — Religion, kirchliche Verhältnisse; Notwendigkeit dem geistlichen Stande größere Achtung und unabhängige Subsistenz zu sichern; — der Adel; inwiefern ein solcher dereinst in Amerika sich bilden werde, wozu er notwendig werden könnte. — Spanisches und überhaupt Südamerika; — größere Hindernisse der freien Staatenbildung; was sich dort erwarten lasse.

                                    XIV. Kapitel

Die anderen Weltteile; Asien; Persien tritt zunächst in den Kreis der europäischen Kultur, russische Gesandtschaft daselbst, Bibelgesellschaften; Persien könnte dem britischen Reich in Indien gefährlich werden; die tatarischen Nationen; mögliche Einwirkung derselben auf China; Handelsstraße von Kjächta nach Moskau; Afrika; die Negerrassen im Inneren, Kulturstand derselben; was sich im Innern noch erwarten ließe; das Negerreich auf Haiti. — Australien, Neu-Südwallis.

000 Die Völker Europas

000 Die Völker Europas

Phönizier, Araber, Mauren, Berber

Phönizier, Araber, Mauren, Berber

003 Die Araber und Mauren

003 Die Araber und Mauren

004 Die Tataren und Mongolen

004 Die Tataren und Mongolen

005 Die Hellenen und Neugriedhen

005 Die Hellenen und Neugriedhen

006 Die Osmanen

006 Die Osmanen

011 Die Polen

011 Die Polen

020 Die Spanier

020 Die Spanier

023 Die Schotten

023 Die Schotten

025 Die Norweger

025 Die Norweger

029 Die Schweizer

029 Die Schweizer

031 Die Deutschen (Vierländer)

031 Die Deutschen (Vierländer)

032 Die Deutschen

032 Die Deutschen

Die Portugiesische Bibliothek in Rio

Die Portugiesische Bibliothek in Rio

Reiterstandbild Kaiser Peter I. von Brasilien, König von Portugal

Reiterstandbild Kaiser Peter I. von Brasilien, König von Portugal

Indianer. A Dog Dancer. Hidatsa

Indianer. A Dog Dancer. Hidatsa

Indianer. Wind River Shoshoni

Indianer. Wind River Shoshoni

Indianer. Pawnee

Indianer. Pawnee