Uddern, den 5ten Juli 1814

Welch’ ein fürchterliches Gewitter habe ich hier erlebt, wo ich schon vor einigen Stunden anlangte, und bleiben werde, bis der Regen, der in Strömen vom Himmel fällt, vorüber zieht. Obgleich ich nicht vor Gewitter furchtsam bin, so war das heutige doch so heftig, dass es mir erst jetzt, da der Donner in größerer Ferne rollt, möglich wird, einige Zeilen zu schreiben. Denke dir, dass zwei Stunden lang keine Minute verfloss, in welcher nicht Blitze niederzuckten. Der Donner tobte fortwährend und ununterbrochen, bald schwächer wie ein nahes brausendes Meer, dann wieder in heftigen schmetternden Schlägen. Ich hatte mich unter einer Bedachung der Haustreppe gestellt, wie sie hier fast alle Posthäuser haben, und sah das große Schauspiel an. Von dem See Wirtzjerw, der, wie meine Karte mir zeigt, der Poststation gegenüber liegt, stiegen Riesenbilder schwarzer Wolken empor, und indem sie langsam höher und höher strebten, schleuderten sie zuckende Flammen nieder, und spalteten mit feurigen Schwertern die Luft; ihre Stimme, die Gottes Allmacht pries, erschütterte die Erde, die bange mit allen ihren Sängern schwieg, indes Blüten, Halme und Zweige sich ängstlich niederbeugten, als knieten sie und bäten für die erschreckte Mutter, der kein Sonnenstrahl lächeln konnte, da die grässlichen finstern Bilder, die nun am Himmel wandelten, der Sonne die Strahlen entwandt zu haben schienen, um sie, als zerstörende Blitze gesammelt, in die Nacht zu ihren Füssen herab zu werfen. Hier hätte ich so gern meines Freundes vom Berge *) herrliches Gedicht, das Gewitter, gelesen, das so schön ist, dass ich jeden Leser bedaure, der es nicht kennt, und welches dem Liede Schillers von der Glocke gleich zu stellen, meine innigste Überzeugung gebietet. Doch ich habe dir noch nichts von meiner Reise bis hierher gesagt, nachdem ich erst gegen Mittag Riga verlassen hatte, da die dort sehr langsam expedierende Poststation mich mehr als 6 Stunden auf die Pferde warten ließ.

*) Poesien von Rudolph vom Berge, Mitau, 1810.


Unsere Wagen rollten durch die Allee der Petersburger Vorstadt, wo die jungen Bäume, in stillem in sich geschlossenem Leben, Ruinen beschatten, die eine schreckliche Nacht hier schuf. Mit Kraft strebt, schon manches Haus wieder empor, manche freundliche schon vollendete Wohnung steht, mit dem Baukranze geschmückt, erwartungsvoll da, welche Freuden und Leiden sich in ihr nun bilden werden, und mit Wehmut weilte mein Blick auf die netten Häuser, welche so lustig aus der Asche hervorsteigen. Jedes neue werdende Haus ist hier ein Denkmal eines alten durch Flammen zerstörten, doch zugleich auch das eines hochgesinnten edlen Mannes, der zur Auferstehung dieser Wohnstätten so kräftig mitwirkte. In wenig Jahren wird die Petersburger und Moskauer Vorstadt, nach einem von dem jetzigen Kriegs- und Generalgouverneur Marquis Paulucci entworfenen Plane, schön und prächtig da stehen, und, als junge Stadt, die alte Mutter Riga, mit ihrem zwar reichen, aber bunten altmodischen Schmucke, weit übertreffen.

Ich habe einen Freund gebeten, mir in Rücksicht auf die Stadt und die Vorstädte Notizen zu sammeln, und mit diesen in der Hand werde ich bei meiner Rückkunft die Stadt betrachten, welche seit 600 Jahren so viele merkwürdige Schicksale erlebte, und aus wiederholten Unglücksfällen immer herrlicher hervorgegangen ist.

Der Weg von Riga bis zur ersten Station Neuermühlen geht durch ein wahres rotes Sandmeer, und selbst Berlin kann sich keiner staubigeren Umgebung rühmen. Obgleich es in Riga gewiss nicht an Männern fehlt, die Geschmack und Geld genug besitzen, um nahe bei der Stadt die unbebauten Plätze zu Wiesen und Gärten, selbst mit den größten Kosten, umwandeln zu können: so ist doch gerade dicht an der Vorstadt der Sand so flüchtig, und so wenig zu fixieren, dass man große Strecken sieht, wo auch kein Gräschen keimt, und die letzten Häuser von Sandhaufen umweht sind, die in einem trockenen Schneegestöber entstanden; ein Umstand, der hier die Wohnungen sehr unangenehm und auch ungesund machen muss. Neuermühlen indes, besonders aber ein nahes Landgütchen, an dem man vorbei fährt, liegt an einem Bach, die Berse genannt, recht angenehm. Der Bischof Albert erbaute hier im Jahr 1204 ein Schloss, welches später von dem lithauischen Großfürsten Vitenes belagert ward, und das jetzt völlig in Ruinen versunken ist. Die Station wird von dem nur 11 Werst entfernten Riga als Lustort häufig besucht; auch jetzt befanden sich einige Herren und Damen hier, und handelten eben mit vielem Eifer eine kritische Untersuchung ab, ob man hier Beefsteaks oder Waffeln besser bereite. Wir entschlossen uns, die besprochenen Gegenstände ebenfalls genau zu prüfen, und fanden, dass wenigstens die Zunge nicht wie mancher neue Ästetiker entscheidet, der nur eine Art des guten Geschmacks kennt, sondern dass von zwei ganz verschiedenen Dingen beide gut, und keines das Bessere sein kann.

Bei der zweiten Station Hilchensfehr an der Aa, der in Livland heimatlichen Schwester der kurländischen Najade gleichen Namens, nur etwas kleiner als diese, erblickt man, der Station gegenüber, ein malerisch schön gelegenes Landgut, wo die Wellen des Stromes eine mit Laub bewachsene Insel umspühlen, welche ein kleiner Park mit der Hoflage zu verbinden scheint.

Bei der Station Roop liegen, in kleiner Entfernung von einander, ein Paar alte Schlösser, in einer sehr schönen durch eine weite Ansicht begünstigten Gegend. Das eine Schloss besonders hat sich als Ritterburg in alter ehrwürdiger Gestalt mit Mauern und Türmen trefflich erhalten.

Ich bedauerte recht sehr, dass ich diese beiden nachbarlichen Burgen nicht genau beschauen konnte; desto freier aber belebten sie meine Phantasie im Rückblick auf die Vorzeit, welche in Livland so vorzüglich das romantische Ansehen des Mittelalters hatte. Beide Schlösser führen einen brüderlichen Namen, Groß- und Klein-Roop, und beide sind von ein paar Männern derselben Familie, von Rosen, erbaut worden. Ersteres im Jahr 1263, also eines der ältesten Schlösser, unter denen, welche sich noch bis jetzt erhalten haben. Ich hatte in meinem Wagen Zeit genug, alle die Szenen vor meinen Blicken hervorzurufen, welche hier im Schritte der Zeit vorüber gezogen. Das stattliche Ansehen dieser Mauern, die noch stark und frisch da standen, versinnlichte die Vergangenheit mir so hell, dass ich ihr mattes Auge glänzen, ihre bleiche Wange in der Glut der Gegenwart sich röten sah. Gewiss bewohnten Brüder oder nahe Verwandte die Nachbarsburgen. Nur sehr verbündete Herzen konnten in der damaligen Zeit, wo der Mann mehr als jetzt auf sich selbst allein da stand, den Plan ausführen, einander so nah ihre Festen zu gründen.

Einen Götz von Berlichingen dachte ich hier, mit seinem Sickingen im vertrauten nachbarlichen Kreise, wie die Männer mit der Brust von Stahl und dem edlen Herzen in derselben die beharnischten Hände in einander schlugen, und alle Gefahren, wie alle. Freuden des Lebens, mit einander teilten, und was Schlegel so wahr und innig ausspricht, hallte in meiner Seele wieder:

Eins war Europa in den großen Zeiten,
Ein Vaterland, dess Boden hehr entsprossen,
Was Edle kann in Tod und Leben leiten;
Ein Rittertum schuf Kämpfer zu Genossen,
Für einen Glauben wollten alle streiten,
Die Herzen waren. Einer Lieb' erschlossen,
Da war auch Eine Poesie erklungen,
In Einem Sinn, nur in verschiednen Zungen.
Nun ist der Vorzeit hohe Kraft zerronnen,
Sie haben enge Weisheit sich ersonnen,
Man wagt es, sie der Barbarey zu zeihen.
Was Ohnmacht nicht begreift, sind Träumereien.
Doch, mit unheiligem Gemüt begonnen,
Will nichts, was göttlich ist, von Art gedeihen.
Ach! diese Zeit hat Glauben nicht noch Liebe:
Wo wäre denn die Hoffnung, die ihr bliebe.

In der Station Lenzenhoff verweilten wir wohl eine Stunde in einem schattigen Gärtchen, das, einfach und anspruchlos, durch liebliche Laubengänge, und manche Rasensitze unter hohen grünbelaubten Bäumen, ein recht idyllisches Ansehen hatte; welches Bild noch mehr Lebendigkeit durch ein Paar gebildete junge Mädchen gewann, aus deren Händen wir Erdbeeren und frische Milch erhielten, und deren Unterhaltung eben so artig als geistreich war.

Ein in sich recht kontrastierendes Leben führen doch die Bewohner einer Poststation auf dem Lande: bald einsam nur auf den Kreis ihrer Familie beschränkt, da ihr Geschäft das Verreisen erschwert; dann wieder plötzlich umgeben von Personen aus allen Ständen, vornehmen und geringen, aus allen Nationen, fern und nah. Sicher ist keine Sprache in Europa vorhanden, deren Laute nicht auf jeder dieser Stationen erklungen. Weil aber die erscheinenden fremden Gestalten so schnell wieder vorüberziehen, so ist es natürlich, dass sich kein inniges Interesse an sie binden kann; besonders wenn Gewohnheit den ersten Eindruck der Neuheit eines solchen Vorüberfluges unbekannter Menschen geschwächt hat. Daher kommt es denn, dass die Postkommissaire die Reisenden so gleichgültig vorübergehen lassen, als es Schlagbäume einer Brücke tun, wo Wegegeld gezahlt wird; sie erheben sich und sinken nieder, knarren wohl auch und poltern, doch Alles nur in bloß mechanischer Existenz. Manche freilich tun mehr, besonders wenn sie der Reisende in ihrem Schlummer stört, oder sie eine doppelte Zahlung zu erhaschen hoffen; dann wird neben dem Schlagbaume die Chikane als bärtige Wache gestellt, wobei freilich die Reisenden, oft aber auch die Postkommissaire eben so übel fahren. Um das Umwechseln der Banko-Assignationen in Scheidemünze zu erleichtern, haben die Postkommissaire in Liv- und Estland eine ihnen ganz eigentümliche Straßenmünze erfunden. Jeder Stationshalter hat, auf Pergament oder starkem Papier gedruckt oder geschrieben, für eine gewisse Summe kleine Zettel von 5 bis 100 Kopeken in Umlauf gesetzt, welche auf allen Posthäusern als bares Geld genommen werden, und selbst die Postillone und Handwerker bei nötigen Reparaturen der Equipagen gelten lassen. Auch aus der Dorpatschen Musse fand sich ein ähnlicher Zettel unter den Wechseln, und auch dieser kursierte als bares Geld weiter. Für den Reisenden ist diese Einrichtung sehr bequem, und die Stationshalter wissen ihre kollegialische Münze bald einzulösen, denn trotz der Preistabellen an der Türe, bezahlt man das Geringste an Speise oder Getränk nirgend so teuer als hier.

Die Wege sind durch ganz Livland sehr breit und gut unterhalten, was bei dem gewöhnlich sehr schlechten Angespann der Postpferde, und bei der Untauglichkeit der meisten Postillone, ein großes Glück für den Reisenden ist. Da die Gutsbesitzer Liv - und Estlands die Post ihrer Gouvernements auf ihre Kosten unterhalten müssen, so werden auch die Postillone von den Gütern auf gewisse Jahre zum Dienst auf die Stationen hingegeben, und da man gewöhnlich nicht gerade die besten weggibt, so ist es wohl natürlich, dass man recht oft das Unglück hat, von betrunkenen, unerfahrenen, ja sogar diebischen Postknechten gefahren zu werden. So aber ist es ein Glück, dass der viele Sand, den man fast allenthalben findet, und von welchem in dem altlivischen Worte Liiw (Sand) die Provinz den Namen erhalten haben soll, das Umwerfen erschwert. Man hört selten davon, obgleich die Berge herunter, deren es indes sehr wenige gibt, die Fahrt einzig nur dem schnell fortrollenden Rade des Schicksals anvertraut zu sein pflegt. Auch von der gerühmten Schnelligkeit der russischen Posten habe ich in Livland wenigstens keine bedeutende Erfahrungen gemacht. Die Kuriere reisen sehr schnell, und für sie sind besondere rasche Pferde bestimmt; die Reisenden aber, die keinen doppelt besiegelten Kurierpass aufzeigen können, werden oft stundenlang mit dem Angespann aufgehalten, und bekommen selbst bei doppelter Zahlung des Postgeldes elende Pferde; doch gibt es Stationen, die hier auszunehmen sind, z. B. Lenzenhoff, Wolmar und Gulben.

In der vergangenen Nacht, wo mein Wagen immer langsamer in dem tiefen Sande sich fort bewegte, war ich und Alle, die mich begleiteten, eingeschlafen; endlich erwachte ich. Alles schlief sanft, auch der betrunkene Postillon, über dem Deichselpferde hingelehnt, und gewiss mögen die ermatteten Pferde auch nicht weniger tief geschlummert haben.

Mir erschien diese Waldszene wie ein allegorisches Bild der Geschichte manches Staats, den ein schlafender Führer durch die schwere Bahn der Zeit leitet, und wo, trotz des tiefen Schlummers aller inneren und äußeren Kräfte, das Ziel dennoch allmählich ohne bedeutenden Schaden erreicht wird, ja sogar am Ende das Trinkgeld und Lob und Ehre nicht fehlt.

Die Station Wolmar ist mehr als eine Werst von dem Landstädtchen gleichen Namens entfernt, durch dessen einzige lang Hauptstraße der Weg führt.

Wolmar ward von dem dänischen Könige Woldemar im Jahr 1218 zum Andenken eines in dieser Gegend über die Heiden erfochtenen Sieges erbaut, und nach seinem Namen benannt. Die Sage berichtet, dass, als er in der Schlacht gegen die Heiden seine Fahne verloren, ihm eine andere, mit einem Kreuze bezeichnet, vom Himmel herabgefallen wäre, und er mit solcher den Sieg erfochten habe. Eben dieser Woldemar der Zweite baute auch die Stadt Pilten in Kurland, und nahm die Benennung der Stadt von einem Knaben (im Dänischen Pilten) her, der dort eben stand, wo er bauen wollte. Der König Woldemar hat also ganz eigentlich auf allerhand Zeichen und Wunder, nicht nur in Worten, sondern auch in Werken, gebaut. Die Stadt war bis zum Jahr 1561 ziemlich beträchtlich geworden, da aber ward sie von den Russen erobert und zerstört, und, obgleich nachher als Lehn dem schwedischen Kanzler Grafen Oxenstierna vom Könige Gustav Adolph verliehen, und abermals befestiget, blieb sie dennoch immer so unbeträchtlich, dass einst ein nach Petersburg reisender fremder Gesandte, der Fackeln anstecken lassen, um in der Nacht sicher fahren zu können, sich bei dem Polizeiaufseher, der ihn des halb anhalten ließ, als er die Stadt passierte, ganz artig damit entschuldigt haben soll, dass wenn er nur hätte wissen können, dass er durch eine Stadt führe, er sich diese Polizeiwidrigkeit nicht erlaubt haben würde. Seit dem Jahre 1783 ist Wolmar eine Kreisstadt, und hat jetzt mehrere gute steinerne Gebäude, überhaupt wohl hundert Häuser. Die Lage der Stadt an der Aa ist sehr schön, und die Aussicht von dem Kirchhofe nach einem blühenden frischen Garten, aus welchem hohe Ruinen, wahrscheinlich die eines alten Schlosses, oder der ehemaligen Stadtmauern, hervorschauten, gefiel mir so sehr, dass ich wohl eine Stunde hier verweilte, und des Wechsels der Zeiten und Schicksale dachte.

Nicht allenthalben kränzen frische Blüten die verwitterten Denksteine einer vorüber gegangenen Welt; oft werfen sie nur finstere Schatten in die Gegenwart, der sie ihre Größe nicht erhalten konnten.

Das Grab eines schwedischen Generals, an der Kirchhofsmauer, steht jenen Ruinen gegenüber. Ob der hier ruhende Held nicht noch jene Zinnen bewohnte, dachte ich. Es brechen Herzen und Mauern, und die Denkmäler der Gräber selbst sinken diesen nach, und fallen endlich auch in Staub, wie der ist, den sie verewigen sollten.

In Wolmar selbst, und in der Umgebung der Stadt, wohnen viele zur Brüdergemeine gehörende Personen; die Bauern unter diesen sind die wohlhabendsten und gebildetsten in Livland. Der berühmte Graf Zinsendorff lebte selbst hier eine Weile, und interessierte sich eben so, wie eine Generalin von Hallert, für die Anlegung kostenfreier deutscher und lettischer Schulen. Es gibt mehrere sehr gute Handwerker in Wolmar, und die hiesige Lakierfabrik soll die beste in Livland sein. Auch dem Städtchen Walck fuhren wir, gleichsam die äußerste Ecke desselben berührend, vorüber. Es liegt an einem von schönem Gehölz umgebenen Bache, der sich vom Hügel, auf welchem die Stadt selbst erbaut ist, bis zum Tal herabzieht. Die Aussicht von der Landstraße auf das nicht mehr als einige hundert Schritte entfernte Städtchen, ist sehr lieblich, und letzteres schien mir recht freundlich und nett zu sein. Nach Hupels, wiewohl etwas alten, topographischen Nachrichten, hat Walck zwar nur hundert hölzerne Häuser, aber Vorrechte einer großen Stadt; doch schien mir, so viel ich den Ort aus der Ferne sehen konnte, die Zahl der Häuser nicht zugenommen zu haben.

Das Gewitter hat längst ausgetobt, und so eben sagt mir der Postkommissair, dass die Pferde bereits angespannt wären, indes ich noch immer nicht zu schreiben auf gehört habe. Lebe wohl.
028 Riga, Gotischer Kronleuchter aus dem Hause der kleinen Gilde, jetzt im Dommuseum

028 Riga, Gotischer Kronleuchter aus dem Hause der kleinen Gilde, jetzt im Dommuseum

029 Riga, Das Schwarzhäupterhaus vor dem letzten Umbau

029 Riga, Das Schwarzhäupterhaus vor dem letzten Umbau

030 Riga, Die Beischlagsteine am Schwarzhäupterhause

030 Riga, Die Beischlagsteine am Schwarzhäupterhause

031 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

031 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

032 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

032 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

033 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

033 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

034 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

034 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

035 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

035 Riga, Aus dem Silberschatz der Schwarzhäupter

036 Riga, Der Rathausplatz um 1830

036 Riga, Der Rathausplatz um 1830

037 Riga, Das Rathaus nach dem Umbau von 1850

037 Riga, Das Rathaus nach dem Umbau von 1850

038 Riga, Die Börse

038 Riga, Die Börse

039 Riga, Das erste Stadttheater

039 Riga, Das erste Stadttheater

040 Porträt des Dr. Lib. v. Bergmann

040 Porträt des Dr. Lib. v. Bergmann

041 Riga, Das städtische Kunstmuseum

041 Riga, Das städtische Kunstmuseum

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