Pressestimmen

„Die Aufzeichnungen des Verfassers sind unmittelbar während der Ereignisse selbst vom 15. September 1919 bis zum 5. März 1920 niedergeschrieben worden; sie gewinnen gerade dadurch eine hervorragende Anschaulichkeit und halten den Leser von Anfang bis zu Ende in Atem . !“ („Deutsche Warte“), Prof. Dr. G. Mentz-Jena.

„ . . . Das Ganze ist auf eine so feinfühlende und zutreffende Weise geschildert, dass es (das Buch) aufs wärmste empfohlen werden kann. Der Schreiber versteht es, die Ereignisse so ergreifend darzustellen, dass man das Buch kaum hinlegen wird, bevor man es durchgelesen hat. Ich bin davon überzeugt, das Buch wird ein bleibendes Literaturwerk sein . . .“
Prof. Ewert, „Vorwärts“, Kansas (U. S. A.)


„Die Schrift von Dietrich Neufeld gibt uns einen ganz ergreifenden Eindruck davon, wie die grauenvollen Ereignisse sich in einem feinempfindenden Herzen und in der Seele eines Menschenkindes widerspiegeln, das all das Furchtbare selbst miterleben musste. Man wird an die “Totentanz“-Zeichnungen eines Hans Holbein oder Alfred Rethel erinnert, wenn man diese Tagebuchblätter liest.“ „Mennonitische Jugendwarte“.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Ein Tagebuch aus dem Reiche des Totentanzes