Ein Jahrhundert München 1800-1900
Der Kunst- und Kulturhistoriker Georg Jacob Wolf wurde am 8. Februar 1882 in München geboren. Herausgeber des "Bayernland". 1922 unternahm er mit seinem Werk "König Ludwig der II. und seine Welt" den Versuch, die monarchische und menschliche Tragödie um Ludwig II. in einer Untersuchung dazustellen. Das Buch wurde zu einem publizistischen Erfolg. Erstmals war es gelungen, die Hintergründe und die Zusammenhänge der königlichen Selbstisolation verständlich zu machen. Georg Jacob Wolf starb am 6. Juni 1936 in München.
- Ein Hoch auf München. Von G. F. Knapp.
- München im Jahre 1796. Von Adrian von Riedl.
- Pflichten und Eide der städtischen Beamten und Diener. Von Lorenz Hübner.
- Tod Karl Theodors und Regierungsantritt Max IV. Josefs. Von Lorenz von Westenrieder.
- Fraunhofer. Von Lorenz von Westenrieder.
- Die Franzosen und der Galerieraub. Von Joh. Christian von Mannlich.
- Kriegsschicksale im Herbst und Winter 1805. Von Lorenz von Westenrieder.
- Wellenschläge des Tiroler Feldzuges 1809. Von Lorenz von Westenrieder.
- Ausrufung Max Josephs zum König. Von Lorenz von Westenrieder.
- König Max I. und Montgelas. Von Karl Heinrich Ritter von Lang.
- Ist München wirklich übervölkert? Von Lorenz Hübner.
- Mehr Licht in München. Von Lorenz von Westenrieder.
- Die Münchner und die norddeutschen Gelehrten der Akademie. Ein Brief des Herrn von Baranoff an Friedrich Thiersch.
- Protestanten. Von Lorenz von Westenrieder.
- Ein Mordversuch aus religiös-politischen Motiven. Ein Brief von Friedrich Thiersch.
- Wie ein junger Akademiker im Jahre 1807 in München lebte. Von Albrecht Adam.
- Ein „Ausflug“ nach Schwabing um 1820. Von Josephine Kaulbach.
- Cornelius kommt nach München. Von J. N. von Ringseis.
- Der Regierungswechsel 1825. Von J. N. von Ringseis und Friedrich Thiersch.
- Was man von Ludwig I. erwartete. Von Joseph Görres.
- Die Persönlichkeit Ludwigs I. Von Luise von Kobell.
- Die gelehrten Kreise um das Jahr 1826. Von G. H. von Schubert.
- Heinrich Heine in München. Aus Tagebüchern und Briefen.
- Die Landschaft um München und die Stadt. Von G. H. voll Schubert.
- Auf der Terrasse von Neuberghausen. Von Heinrich Heine.
- Bei Harlaching an der Isar. Von J. Suttner.
- München im Jahre 1829. Von Friedrich Wasmann.
- Wie es in München im Jahre 1833 aussah. Von Friedrich Pecht.
- Die Eisenbahn von München nach Lochhausen 1839. Aus der „Augsburger Abendzeitung“
- Auf der Eisenbahn nach Nannhofen. Von Ludwig Steub.
- Hebbels Abschied von München. Aus seinem Tagebuch.
- Der grüne Heinrich in München. Von Gottfried Keller.
- Künstlerfeste. Von Sebastian Daxenberger.
- Münchner Originale. Von Sebastian Daxenberger und Franz Trautmann.
- Ein Ringkampf im Münchner Hoftheater 1840. Voll Johann Nepomuk Sepp.
- Oktoberfest und Keferloher Markt. Von Sebastian Daxenberger.
- Das Bürgermilitär. Von Sebastian Daxenberger.
- Die Münchner Kaffeehäuser um 1840. Von Sebastian Daxenberger.
- Der grüne Baum und der Prater. Von Felix von Schiller.
- Die Kellnerinnen. Von Felix von Schiller.
- Das Schweigertheater. Von Sebastian Daxenberger.
- Ein Fest aus einem Münchner Bierkeller. Von Ludwig Steub.
- Aus der Münchener Akademie der Künste. Von R. S. Zimmermann.
- Als Peter Cornelius aus München ging. Ein Brief von ihm.
- Joseph Schlotthauer. Von J. N. von Ringseis.
- Die Humpenburg. Von Franz Trautmann.
- Künstlergesellschaften. Von Friedrich Pecht.
- Die Sonntagskinder. Von Josepha Dürck-Kaulbach.
- Bei Görres und Schelling. Von Sebastian Daxenberger.
- Sonntag in der Biedermeierzeit. Von Felix von Schiller.
- Alt-Münchner Fasching. Von Ludwig Steub.
- Herzog Max. Von Sebastian Daxenberger.
- Die vormärzlichen Dichter. Von Paul Heyse.
- Bei Franz von Kobell. Von Luise von Kobell.
- Beim Bock. Von Franz von Kobell.
- Der Münchner Bierkrawall 1843. Von Friedrich Pecht.
- Lola Montez. Von Luise von Kobell und Josephine Kaulbach.
- Stürmische Februartage. Aus der „Augsburger Postzeitung“ und der „Augsburger Abendzeitung“.
- Nach der Abreise der Gräfin Landsfeld. Aus der „Augsburger Postzeitung“
- Rückblick auf die Februarunruhen. Ein Brief von Friedrich Thiersch.
- Ludwigs Abdankung.
- Münchner Krawalle. Von Josephine Kaulbach.
- Späteres Königsgefühl. Gedicht von König Ludwig I.
- Wie die Bavaria entstand und aufgestellt wurde. Von Joseph Ans. Pangkofer.
- Enthüllung der Bavaria. Von Josephine Kaulbach.
- Der Bavaria Enthüllungsfest. Gedicht von König Ludwig I.
- Nachmärzliche Idylle. Von David Friedrich Strauß.
- König Max II. Von Julius Grosse.
- Das „Gesamtgastspiel“ im Münchner Hoftheater. Von Franz von Dingelstedt.
- Industrie-Ausstellung und Cholera 1854. Von Franz von Dingelstedt.
- „Neu-München“. Von Franz von Dingelstedt.
- Im Hause Emilie Linders. Von H. W. Riehl.
- Neue Amalienstraße Nummer 66. Von Otto Freiherrn von Völderndorff.
- Justus von Liebig und sein Haus. Von Luise von Koben.
- Die Symposien. Von Paul Heyse.
- Die Wissenschaftliche Kommission. Von H. W. Riehl.
- Tee-Abende bei der Königin Marie. Von Paul Heyse.
- Die Krokodile. Von Felix Dahn.
- Im Goldenen Hahn. Von Julius Grosse.
- Die Münchner Presse. Von Julius Grosse.
- Das Münchner Bürgertum. Von Paul Heyse.
- Im Lerchengarten. Von Hermann Lingg.
- Die Münchner Kunst in den fünfziger Jahren. Von Julius Grosse.
- Kaulbachs Fresken an der Neuen Pinakothek. Von Emilie Ringseis und Karl Zettel.
- Bergpredigt auf der Rottmannshöhe. Von Eduard Fentsch.
- Das Münchner Stadtjubiläum im Jahre 1858. Von Eduard Fentsch.
- Ein literarisches Dreigestirn. Von Felix Dahn und Julius Grosse.
- Die Auflösung „Neu-Münchens“. Von Franz von Dingelstedt.
- Kronprinz Ludwig. Von Otto von Bismarck.
- Der Tod des Königs Max. Von Julius Grosse.
- Ludwig II. im Urteil seiner Zeitgenossen. Von Adolf Friedrich Graf von Schack, Julius Grosse und Ignaz von Döllinger.
- Richard Wagner in München. Von Friedrich Pecht und Ignaz von Döllinger.
- Stimmung 1866. Von Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst.
- Mobilisierungsstimmung in München 1870. Von Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst.
- Bei den Türmern auf der Frauenkirche. Von Anton Matter.
- Die Künstler in München um das Jahr 1870. Von Hans Thoma.
- Späte Eindrücke. Von Jacob Burckhardt.
- König Ludwig des Zweiten Ende.
- Die Zentenarfeier im Jahre 1888. Von Hermann Lingg.
- München leuchtete. . . Von Thomas Mann.
- Ausklang. Von Sebastian Daxenberger.
- Abschied vom alten München. Ein Nachwort von Georg Jacob Wolf.
- Quellen-Nachweis.
- Verzeichnis der Abbildungen.
- Namen-Verzeichnis.
Ein Hoch auf München
Wie die kulturelle Physiognomie Münchens einem feinsinnigen Beobachter, der Nicht-Münchner ist, erscheint, geht aus einer Tischrede hervor, die der Straßburger Professor G. F. Knapp bei einem Festmahl im Münchner Künstlerhaus gelegentlich der Tagung des Vereins für Sozialpolitik im September 1901 hielt. Er sagte u. a.:
Mit welchem kurzen Worte sollen wir die bayerische Hauptstadt preisen? Wäre es Wien, so würden wir sagen: das lustige Wien. Wäre es Mainz, so würde jeder rufen: das goldene Mainz. Selbst ein unheiliger Dichter, wenn er Köln zu nennen hatte, pflegte unbedenklich zu schreiben: das heilige Köln. Und wenn uns ein gutes Geschick nach Rom geführt hat, wovon anders reden wir dann zu Hause als vom ewigen Rom?
Kehren wir aber von München zurück, gleichgültig, ob wir da gemalt oder studiert haben, so fällt uns nach kurzem Besinnen nicht leicht etwas anderes ein als das Wort: wir kommen aus dem gemütlichen München.
Und weshalb? Der unerfahrene Student erinnert sich vor allem an den Stoff; der Kleinbürger denkt an die hemdärmeligen Abende auf der Kegelbahn, der Bauer an das bunte, wimmelnde Oktoberfest.
Keiner von diesen allen aber hat eine Ahnung davon, was höheren Geistern so sehr an München gefällt.
Was fesselte hier den großen Maler aus Waldeck, was bezwang den unerschöpflichen Novellisten aus Berlin, was bestrickte den geistreichen Redakteur der „Allgemeinen Zeitung“, seinen Landsmann? Wie kommt es, daß Hunderte von Fremden sich hier einwurzeln, lauter hervorragende Männer, die man nur selten auf Kellerfesten antrifft und die auf der Theresienwiese mit der größten Regelmäßigkeit – fehlen? Auch ihnen ist München vor allem die gemütliche Stadt.
Es muss also, wie es eine höhere Mathematik geben soll, auch eine höhere Gemütlichkeit geben, unerreichbar für den farbentragenden Fuchs, für den beschränkten Handwerker, für den schlichten Bauer - und doch unleugbar vorhanden für den Mann der höheren Kreise und am meisten geschatzt vom Norddeutschen. Man höre nur den Mann des Nordens reden, wenn er von einem bayerischen Landaufenthalt zurückkehrt, etwa aus Tölz oder aus Garmisch: „Kein einziger Geheimrat ist dort gewesen“, ruft er mit Befriedigung aus; kein einziger - natürlich außer ihm selbst!
Da liegt es. Wie an jenen kleinen Orten, so hat auch in München ein Übel keine Herrschaft, das anderswo so leicht jede Erholung stört: in München kommt die Fexerei nicht auf. Nur ganz leise wagt sich mitunter der Bergfex hervor; aber er bleibt ungefährlich, da er sich nur auf dem Wege Zum Bahnhof oder vom Bahnhof zeigt. Sonst aber ist das Fexentum nur selten, und in einer Beziehung fehlt es ganz: es gibt keine Berufsfexen, oder noch kürzer: München duldet die Fachfexen nicht, die doch sonst in Deutschland aufs schändlichste wuchern. Denn der Deutsche will etwas Tüchtiges sein; er lernt „sein Fach“ und „simpelt Fach“, bis er in lauter Nachgedanken erstickt und als fertiger Fachfex dasteht.
Als Gelehrter liest er und wiederholt er alle Rezensionen; als junger Dozent zählt er alle Universitäten auf, an denen er in Vorschlag war; als Leutnant betet er die Rangliste her, vorwärts oder rückwärts; als Beamter kennt er das Klebegesetz auswendig, und in manchem unbewachten Augenblick entschlüpft ihm davon ein Paragraph. Jeder findet es beim andern grässlich, und jeder tut es doch.
Nur in der dünnen Lust der bayerischen Hochebene gedeiht der Fachfex nicht.
Der Bayer wird freilich auch seltener Spezialist als der Mitteldeutsche oder Norddeutsche. Er wartet lieber ab, ob es ihm der liebe Gott gegeben habe, und lässt es laufen, wenn es ihm nicht gegeben ist. Aber wenn es ihm als Geschenk zufällt, dann wird er was Rechtes und redet nicht davon, außer wenn’s nötig ist. Denn der Bayer und sein Bruder, der Österreicher, will nicht in seinem Berufe verkümmern.
So heilige Namen wie Mozart und Schwind wollen wir nur im Vorübergehen mit Ehrfurcht nennen; sie waren ja Künstler, und die Kunst ist nun einmal die Schöpferin und Hüterin der Ganzheit.
Aber hier in München haben auch andere Berufe das Schöne, dass sie ihren Trägern nicht das Mark aussaugen, sondern ihnen die Gesundheit bewahren. Dass sogar Könige hier Menschen bleiben, hat uns Ludwig I. gezeigt. Freilich bietet eine so hohe Stellung tausend Heilmittel gegen die Verknöcherung dar. Aber auch in bescheidenen Lebenslagen bewährt es sich, dass der Bayer und allen voraus der Münchner gegen die Berufskrankheit des Fexentums geschützt ist.
Nehmen wir einmal als Beispiel den Apotheker. In der Residenz wohnte einmal ein solcher, der Hofapotheker Pettenkofer. Seine Rezeptur verstand er so gut, wie je einer es tat, und sein Geschäft betrieb er musterhaft. Aber er konnte noch mehr. Setzte man ihn in das königliche Münzamt, so war er ein Scheidekünstler ersten Ranges, der unversehens aus den Brabanter Krontalern das verborgene Gold und die Spuren von Platin herausholte. Trug man ihm auf, Vorlesungen über Hygiene zu halten, so fand er zwar nichts vor, das er hätte lehren können, schuf aber so nebenbei das ganze Fach und bildete die Schüler heran, die jetzt auf allen Universitäten Lehrstühle inne haben. Man fragte ihn um Rat wegen des Nachdunkelns der alten Gemälde in der Pinakothek, und Pettenkofer - gab sofort ein Verfahren an, die mikroskopischen Risse im Firnis zu schließen und die alten Farben wieder aufleuchten zu lassen.
Im Jahre 1854 fallt ihn die Cholera an; er übersteht die mörderische Krankheit und rächt sich, indem er sie in alle Schlupfwinkel verfolgt, bis nach Malta und Indien. In wenigen Jahren ist er dahinter gekommen, wie sie sich verbreitet, - und ehe man’s denkt, hat er die Sanierung der Städte in Gang gebracht.
Ein Fachmann. Wäre er das gewesen, so hätte ihm seine Apotheke genügt. Nein, er war ein Mann der Wissenschaft und sogar mehr als das.
Bei Festlichkeiten, als Rektor der Universität, in seinem Talar, wie wusste er den beinahe königlichen Mantel königlich zu tragen! So bewegt sich in diesen weiten Falten nur eine künstlerisch angelegte Natur. Und wie liebenswürdig blitzten dabei seine dunklen Augen.
Noch viel mehr aber leuchteten sie, wenn er die Gedichte eines ganz unbekannten Mannes vorlas, der jetzt ein bekannter und verehrter Mann geworden ist, die Gedichte Hermann Linggs. Diesen Dichter hat Pettenkofer entdeckt und ans Licht gezogen. Wer weiß, ob je Emanuel Geibel das erste Bändchen der Gedichte Linggs herausgegeben hätte, hätte nicht der Münchner Hofapotheker durch meisterhaften Vortrag die Neugierde und Teilnahme gewerkt und genährt.
Ganz davon zu schweigen, dass Pettenkofer selbst, wenn er wollte, ein glänzendes Sonett zustande brachte, dem niemand anmerkte, dass es aus der Residenz und aus welcher Ecke dieses weitläufigen Gebäudes stammte.
Man wird durch diesen Mann an Italien erinnert, dessen große Männer ebenfalls alles konnten, was sie wollten. Dort wachsen sie empor ohne die Stütze und die Beschränkung dessen, was der Deutsche sein Fach nennt. Dort heißt es: Sei ein bedeutender Mensch, aber bleibe dabei ein Mensch - eine Anschauung, die sich in Deutschland leicht verliert, von der aber in Bayern ein kostbarer Rest geblieben ist. In Bayern wieder am häufigsten in München; in München niemals so deutlich ausgeprägt wie bei Pettenkofer, der sozusagen das höchste mögliche Maß des Münchnertums darstellt. ...
Dankbar ergreifen wir unsere Gläser: es lebe die Stadt, die den Deutschen vor dem Fexentum des Berufs bewahrt; die Stadt, die vom Tüchtigsten fordert, dass er noch ein ganzer Mensch bleibe. Neben das lustige Wien, das goldene Mainz, das heilige Köln setzen wir das gemütliche München: es lebe, wachse und gedeihe!
Max von Pettenkofer, in dessen Verherrlichung dieser Trinkspruch gipfelt, ist in Lichtenheim bei Neuburg a. D. am 3. Dezember 1818 geboren; kurz bevor Knapp seine Rede hielt, ist er am 10. Februar 1901 durch eigene Hand in München, dessen Ehrenbürger er war, verschieden.
,,Der Maler aus Waldeck“: Wilhelm von Kaulbach (1804-1874) von Cornelius 1826 nach München berufen, seit 1849 Akademie-Direktor.
,,Der unerschöpfliche Novellist aus Berlin“: Paul Heyse (1830-1914), seit 1854, auf Seibels Veranlassung von König Max II. berufen, in München.
,,Der geistreiche Redakteur der ‚Allgemeinen Zeitung‘: es ist wohl Gustav Eduard Kolb (1798-1865) gemeint, der die Bedeutung dieser Zeitung begründete. Allerdings war er nicht Landsmann Heyses, sondern Württemberger. Außer Kolb wirkten Altenhöfer, Hermann Orges und Otto Braun an bevorzugter Stelle der ‚allgemeinen Zeitung‘. Aber sie alle lebten nicht in München, sondern in Augsburg, da die Zeitung erst in den achtziger Jahren nach München übergeführt wurde.
Vignette von Georg von Dillis.
Vignette von Georg von Dillis.
Blick auf München von der Giesinger Höhe - Heinzmann 1836
Blick auf München von Norden - W. von Kobell
Blick auf München von der Gasteighöhe - Heinzmann
Blumenverkäuferinnen am Platz Petri, jetzt Marienplatz. - F. Bollinger.
In der Schwabinger-Gasse. - F. Bollinger
Am Färbergraben. - F. Bollinger
In der Sendlingergasse. - F. Bollinger
Blick auf München von der Bogenhausener Höhe - Jakob Dorner
Ansicht von München mit der Goesinger Höhe - Heinzmann 1838
Am Färbergraben - Bollinger
Am Parade-, jetzt Promenadeplatz - F. Bollinger
München - Der schöne Turm - F. Bollinger
München - Das Kapuzinerkloster - F. Schießl
Münche - Der Max Joseph-Platz - F. Schießl
Ansicht von München vom Norden; in Vordergrund links die Freisinger Landstraße - G. Kraus 1837
Anscicht von München vom Osten. - J. C. Ettinger
Ansicht von München von der Südseite; im Vordergrunde Thalkirchen und Maria Einsiedel - H. Adam / Gustav Kraus
Ansicht der Churfürstl. bayrschen Haupt- und Residenzstadt München
Der alte Westenrieder - Karikatur von Graf Pocci
München - Eingestürzte Häuser am Thiereckgäßl. - F. Bollinger
München - Bräuer und Bräuerin - F. Bollinger
München - Brotladen in der Sendlingergasse - F. Bollinger
München - Der Schäfflerstanz - Gustav Kraus
München - Der Metzgersprung - Albrecht Adam um 1825
München - Ansicht der Isarbrücke nach dem Einsturz am 13, September 1813 - C. Wenng
München - Brand des Hoftheaters am 14. Januar 1823 - Peter Ellmer
München - Pferdestall der Postillone - F. Bollinger
Maximilian Joseph I., König von Bayern (1756-1825)
Max Joseph Graf von Montgelas, bayerischer Minister (1810)