Doberan seine Kuranstalten und Umgebungen

kurz geschildert und den Mitgliedern der 44. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte zur Erinnerung gewidmet.
Autor: Großherzogliche Bade-Intendantur. von Suckow., Erscheinungsjahr: 1871

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Vorpommern, Bad Doberan, Ostseebad, Ostseestrand, Ostsee, Urlaub, Kur, Badegäste, Logierhäuser, Stahlbad
Doberan, im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, Sitz eines großherzoglichen Amtes, ist ein stadtähnlicher Marktflecken mit 4-5.000 Einwohnern, ½ Meile von der Ostsee, 2 Meilen von Rostock, 5 Meilen von Wismar gelegen und mit beiden Orten durch Chausseen verbunden. Rostock erreicht man von Berlin in zirka 9 Stunden mit der Eisenbahn.

Die eigentümliche Lage des Ortes in einer fruchtbaren Niederung, umgeben von kuppenförmigen, mit herrlichem Buchenwald bewachsenen Anhöhen die liebliche Mischung der umliegenden Hügel und Täler, Holzungen und Wiesen, verbunden mit dem Anblick des nahen meistens mit Schiffen belebten Meeres, geben dem Ganzen ein heiteres von einzelnen Punkten aus gesehen fast romantisches Ansehen.

In Folge dieser so günstigen Naturverhältnisse dient der Ort schon von alten Zeiten her als Villegiatur*) der Stadtbewohner.
*) [Landpartie, Spazierfahrt]


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Nicht immer war Doberan, was Saphir von demselben sagt, „eine Perle in der Krone Mecklenburgs“; vielmehr ursprünglich ein Zisterzienser Kloster und vielbesuchter Wallfahrtsort, hin und wieder von den herzogen des Landes zur Residenz ersehen, während die sich an das reich dotierte Kloster anlehnende Ortschaft einem armseligen, schmutzigen Dorf glich. Erst seit der Gründung des Seebades Heiliger Damm 1793 erblühte aus diesen zerstreuten Gruppen unansehnlicher, von Viehweiden und Meerwiesen umgebener Wohnbuden ein reizender Badeort, prangend im Schmucke seiner fürstlichen Paläste, seiner Springbrunnen und wohlgepflegten Parkanlagen. Inzwischen verteilte die Munificenz [Freigebigkeit] der Landesherren ihre Gaben mit unparteiischen Händen über das neugestiftete Seebad und den alten Klosterort. Neben dem ursprünglichen Salon und Badehaus reite sich in leichtgeschwungener Bogenlinie zwischen Buchenwald und Meer eine Flucht von stattlichen, weißschimmernden, mit Zinnen, Erkern und laubumkränzten Verandas schöngeschmückter Villen, welche den Badegästen eine so bequeme als elegante Wohnung darbieten, während in entgegengesetzter Richtung auf samtgrünem Rasenteppich, durch Blumen- und Laubgruppen gefällig variiert, sich die poetisch schönen Pavillons der Großherzoglichen Familie anschließen. Wie ein Zaubermärchen, duftig und anmutsreich, liegt diese Doppelschöpfung einer reichen Natur und einer kunstverständigen Menschenhand da, umweht vom frischen Hauch des uralten Meeres.

Wenden wir uns nun wieder nach Doberan, um die einzelnen Charakterzüge des idyllischen Landschaftsbildes darzulegen, so wählen wir als passendsten Ausgangspunkt die Gegend des Buchenberges, welcher den von Rostock herführenden Kunstweg überragt. Wir treten durch das Eingangstor in den inneren, von wohlerhaltenen Ziegelsteinmauern weit umher eingefassten Klosterbezirk: da stellt sich uns vor allem die altehrwürdige Kirche dar, wie sie auf weitem Rasenplan, umringt von schattigen Baumgruppen und heiteren Parkanlagen, zwischen Bächen und sauber gehaltenen Kieswegen aufsteigt, ein hehres Denkmal gotischer Baukunst. Leicht und kühn hebt sich die schwere Steinmasse, würdig-ruhevoll und zugleich schwunghaft-zierlich, harmonisch in sich selbst abgeschlossen. Von der Kirche zur Straße hinüber reicht jene, einer römischen Wasserleitungsruine vergleichbare Bodenmauer, - was mag sie bedeuten? Es sind die Überreste eines uralten Klosterganges, welcher ehemals, von Gewölben überdeckt, bis zur westlichen Kirchentür geführt haben soll. Als integrierender Teil der Kirche, wenngleich getrennt von ihr, nahe der Tür des nördlichen Kreuzschiffes stehend, ist die Heiligen Blutskapelle zu betrachten. Von ihrer schmalen Tür aus zeigte man das drinnen aufbewahrte Heilige Blut wohl in der Monstranz dem draußen versammelten Volke vor. Und nun tue sich das Innere der Kirche selbst unseren andächtig-bewundernden Blicken auf. Welch’ erhabenen Hallen, welche schlank und fest aufstrebende Pfeiler, welche hohen teils lichtströmenden, teils durch bunte Glasmalerei verdunkelten Spitzbogenfenster, welch sich gegenseitig stützenden, kraftinnig verzweigten Hochgewölbe! Dort der goldstrahlende Altar des hohen Chors, hier die mit Ritterbildern, Gedenktafeln, und anderen Monumenten geschmückten Seitenhallen.

Unter den mit Inschriften bezeichneten Grabsteinen ruhen die sterblichen Überreste mehrerer Mecklenburgischen Herzöge und anderer Personen, die entweder den Landesherren nahe standen oder aus andern Gründen Aufnahme in die geheiligten Grüfte der Klosterkirche fanden. Vor Allem zieht die Aufmerksamkeit auf sich der aus poliertem Granit gebildete Sarkophag Friedrich Franz I., der das Seebad Doberan gegründet hat und von dem natürlichen Wunsche beseelt war, in dem Heiligtum des Ortes, den er seine Lieblingsschöpfung nannte, zur letzten Ruhe einzugehen.

Damit auch der Humor dem Erhabenen nicht fehle, übersehe man nicht die oft zitierten gar naiven Grabinschriften:

Auf den Herzog Magnus II.
In dieser Welt hab’ ich meine Lüst
Allein mit Kalter-Schalen gebüßt,
Hilf mir Herr in den Freuden-Sahl,
Und gib mir die ewige Kalteschal.

Auf Frau Ahlke Pott:
Hier ruhet Ahlke, Ahlke Pott,
Bewahr my, lefe Herre Gott,
As ick Die wull bewahren,
Wenn Du währst Ahlke, Ahlke Pott,
Und ick währ leve Herre Gott.

Auf den Koch Peter Klahr:
Hier rauet Peter Klar,
He kaakte selden gahr,
Darto so ganz unflädig,
Gott sy siener Seelen gnädig.

In der Bülow’schen Kapelle:
Wiek Düfel wiek, wiek wiet von my
Ick scheer mie nig een Haar um Die.
Ick bün ein Meckelbörgsch Edelmann,
Wat geit Die Düfel mien Supen an.
Ick sup mit mienen Herrn Jeu Christ,
Wenn Du Düfel ewig dösten möst
Un drink mit öm soet Kolleschahl,
Wenn Du sitzt in der Höllenquahl.
Drum rahd ick wiek, loop rönn un gah,
Efft bey den Düfel ick to schlah.

Aus dem Heiligtum der Kirche zurück ins Freie tretend gewahrt man eine Gruppe von Gebäuden, welche ein hohes Alter und ihre Zugehörigkeit zum Kloster nicht verkennen lassen, während im Vordergrunde zwei Häuser im Modern-gotischen Geschmack die Neuzeit repräsentieren.

Von einem Postament am Wege schaut ein Schwan, der Wappenvogel Doberans, nachdenklich in den Murmelbach herab, welcher dieses friedliche Asyl durchrinnt. Das langgestreckte Amtsgebäude bleibt hart am Wege liegen; der entzückte Blick des Vorüberwandelnden aber taucht in die grünen Laubmassen des Parks und erfasst das schön umrahmte Bild einer Ruine aus der Klosterzeit, welche der Volksmund mit dem Namen „Wolfsscheune“ belegt hat. Weiter führt uns die Straße an schmucken Privathäusern vorüber zu dem Camp, dem Zentralpunkt Doberans und zumal seiner Saison-Herrlichkeit. Ein riesiges Bounquet von Bäumen, stellt sich derselbe dar. An jener Seite diese Dreiecks, welche das Großherzogliche Schloss, der Salon, das Logierhaus zieren, läuft ein breiter Fahrweg, die Aussicht freigebend, auf den jenseits sich öffnenden Fontainen-Platz und hinüber bis zur säulentragenden Halle des Stahlbades. Schattige Baumgänge umhegen den inneren Camp, einen weiten Rasenplan. Hier erhebt sich der in chinesischem Geschmack erbaute Musiktempel, auch Trichter genannt, wo die Großherzoglichen Hautboisten während der Saison allabendlich konzertieren. Nicht fern davon ein anderer von weißen Säulen umkreister Tempel mit buntverziertem Belvedere – die Lesehalle, deren würdig ausgestattete Rotunde die Badebibliothek enthält. Halbmondförmig schließen sich von beiden Seiten um diesen Tempel der heiteren Muse die Kolonaden: ein Verkaufsbazar, dessen Läden die Bestimmung haben, eine Auswahl von Bilder-, Mode- nd Galanterie-Waren zur Schau zu stellen.

Vorzugweise belebt ist der Kamp in den ersten Tagen des Monats August, wenn die Doberaner Pferderennen Hunderte von Fremden herbeiziehen. An dem Abend des s.g. Bauernrenntages strahlt der Platz im Glanze vieler tausend Lichter, und ein wogendes Menschengetümmel bewegt sich unter den Klängen der Musik durch die breiten Alleen.

Den angrenzenden Springbrunnenplatz beherrschen das Theatergebäude und das Prinzenschloss. In jenem pflegt die Gesellschaft des Großherzoglich Schweriner Hoftheaters während der Saison einen Zyklus von etwa 20 Vorstellungen auszuführen. Dieses liegt, in würdig einfachem Stil gehalten, da, wie eine bräutliche Schönheit, umwunden von einem Kranze blütenreicher Gärten, Ein wahres Idyll ist aber das Stahlbad, dem Doberan seinen Ruf als Kurort verdankt. Von hellenisch-klarer Phantasie ersonnen, in den glücklichen Verhältnissen ausgeführt, stellt sich das zierliche Gebäude recht als Augenweide dar, - ein heiteres Kunstgebilde auf grünen Fluren, denen nun der Hintergrund einer sanft aufsteigenden, belaubten Hügelkette ein vollkommen schönes Relief verleiht. Die umgebenden Baumgruppen, der Drümpel und das Amerika-Gehölz, tragen ihrerseits mächtig bei, den Reiz des Landschaftsbildes zu erhöhen. Auf dem Wege nach dem Amerika-Gehölz ladet die Schießbahn den Liebhaber der edlen Schützenkunst, - sein Heil im Treffen zu versuchen. Hier vorüber führt auch der anmutige Waldweg nach dem etwa eine Stunde entlegenen Althof. Den Altertumsforscher werden die stattlichen Hünengräber zur Seite des Weges, den Botaniker die mannigfach gemischten Laub- und Nadelhölzer, den Dichter wird die Murmelquelle im Schatten des Walddickichts anziehen. Althof selbst gewährt ein vorwiegendes Interesse durch seine merkwürdige, im Jahre 1164 gestiftete Kapelle. Noch ist dem Stahlbad gegenüber der Jungfernberg zu erwähnen, eine mit Buchen bestandene Anhöhe, von wo aus sich ein Gesamtbild des freundlichen Doberans und in die Ferne hinaus nach Rostock, über Wiesen, Wälder und Triften hin bis an die blaue See eröffnet.

Dem Kurgast und dem fremden Besucher Doberans bieten sich außer dem Logierhaus, dem Lindenhof und Hôtel du Nord eine Reihe der best ausgestatteten Privatwohnungen dar, welche bei mäßigen Preisen jeden wünschenswerten Komfort gewähren. Regelmäßige Post- und Omnibusverbindungen bestehen einerseits mit Rostock, andererseits mit dem Heiligen Dann; der Telegraphendraht versendet auch von hier seine elektrischen Botschaften in alle Teile der kultivierten Welt.

Was Doberan als Badeort und die zu diesem Zweck vorhandenen Kurmittel betrifft, so müssen wir vor Allem der trefflichen Stahlquelle gedenken, welche im Jahre 1820 entdeckt wurde und am Fuße des Amerika-Gehölzes entspringt. Die neueste in dem Anhang beigefügte Analyse vom Jahre 1862, ausgeführt durch Herrn Prof. Dr. Schulze in Rostock, konstatiert, dass die Doberaner Stahlquelle in Bezug auf Eisengehalt mehrerer der berühmtesten Eisenwässer durchaus nicht nachsteht.

Im Jahre 1822 wurde in der Nähe der Quelle das obengenannte Stahlgebäude aufgeführt. Dasselbe ist nur von einer Etage, auf erhöhtem Souterrain und mit einer Freitreppe versehen; diese steigt zu einer offenen Vorhalle empor, deren Front, mit einer Uhr versehen, von vier etwas vorstehenden Säulen getragen wird. Die Vorhalle hat zu jeder Seite der Eingangstür unter dem eingerückten Portal ein Fenster und außerhalb desselben, links sowohl als rechts, sechs Fenster, so dass die ganze Fassade bei einer Länge von 200 Fuß 14 Fenster zeigt.

Das Innere des Gebäudes wird von einem 10 Fuß breiten Korridor durchschnitten, auf dessen beiden Seiten die Badekabinette, 14 an der Zahl, liegen. Die Letzteren sind sehr hoch und geräumig und mit allem Komfort ausgestattet, wie überhaupt die Bade-Einrichtungen selbst allen Anforderungen der Neuzeit entsprechen. Gegeben werden außer Stahlbädern auch Süßwasserbäder mit allen möglich medizinischen Zusätzen; vorhanden sind Vorrichtungen zu Regenbädern, ferner eine Dampfdusche und eine Vorrichtung zu Fichtennadel-Dampfbädern. Die Zahl der vom 1. Juni bis 30. September verabreichten Bäder schwankt zwischen 3-4.000. Den mittleren Raum des Hauses nimmt der 42 Fuß lange, 24 Fuß breite und 18 Fuß hohe Konversationssaal ein, bei rauem Wetter ein angenehmer Aufenthaltsort für die Kurgäste vor und nach dem Bade. Seit dem Jahre 1866 befindet sich in demselben auch das pneumatische Kabinett, eines der größten und besteingerichtesten Deutschlands, das bisher im jährlichen Durchschnitt von 30-40 Personen benutzt wurde. Diesem Saal schließt sich das Konsultationszimmer des Badearztes und diesem zunächst die Wohnlokalitäten des Badeaufsehers an.

Von dem Badehause 10 Schritte entfernt liegt das Maschinenhaus, in welchem eine sechs Pferdekraft enthaltende Dampfmaschine teils das Stahl- und Süßwasser heranbringt, teils zur Speisung des pneumatischen Kabinetts dient.

Dirigierender Arzt der Anstalt ist zur Zeit der Sanitätsrat Dr. Doebereiner.

Hervorzuheben ist nun noch die Molkenanstalt am Kamp, unter Leitung des derzeitigen Besitzers der Hofapotheke, Herr Framm, in welcher auch sämtliche künstliche und natürliche Mineralwässer in vortrefflicher Qualität verabreicht werden, deren Anwendung besonders in Verbindung mit den pneumatischen Bädern so schön Erfolge zeigen.

Aus dem Gegebenen geht hervor, dass Doberan nicht nur von der Natur in seltenem Maße ausgestattet, sondern auch mit einer Mannigfaltigkeit kräftiger Heilpotenzen versehen ist. Abgesehen davon wird der Ort nun noch durch einen großen Vorzug begünstigt, dessen sich wohl wenige Kurorte dieser Art erfreuen dürften: das ist die Nähe des Heiligen Damms, in jeder Beziehung wohl eins der schönsten Seebäder Deutschlands; das ist der Zutritte der Seeluft bei nordwestlicher bis nordöstlicher Luftströmung; das ist endlich die Möglichkeit, die Doberaner Kur durch den Gebrauch einiger Seebäder abschließen zu können, ohne den Kurgast zu nötigen, zum Gebrauche einer zweiten Kur noch einen zweiten Badeort aufsuchen zu müssen. Außerdem hat auch die Erfahrung gezeigt, dass es für manche Badegäste, besonders für sensible schwächliche Konstitutionen, viel zweckmäßiger ist, nicht unmittelbar an der See zu wohnen, vielmehr nach Gefallen und je nach der herrschenden wärmeren oder rauen Witterung den Aufenthalt nach Belieben am Heiligen Damm oder im Orte zu wählen.

Möge nun der freundliche Eindruck, den die gehrten Herren Mitglieder der 44. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte hoffentlich von Doberan mit in die nähere oder entferntere Heimat nehmen werden, eine Veranlassung geben, unseres Kurortes auch in ärztlicher Hinsicht zu gedenken, und dem erfreulichen Gedeihen seiner Anstalten förderlich zu sein.

Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin.

Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin.

Vogel, Gottlieb Samuel Dr. med. (1750-1837) Professor der Medizin in Rostock, Badearzt in Doberan-Heiligendamm, gilt als Vater des deutschen Seebades

Vogel, Gottlieb Samuel Dr. med. (1750-1837) Professor der Medizin in Rostock, Badearzt in Doberan-Heiligendamm, gilt als Vater des deutschen Seebades

Bad Doberan nahe der Ostsee

Bad Doberan nahe der Ostsee

Bad Doberan Seite 10 Karte Rechts

Bad Doberan Seite 10 Karte Rechts

Bad Doberan Seite 11 Prinzenpalais

Bad Doberan Seite 11 Prinzenpalais

Bad Doberan Seite 11 Saal des Salongebäudes jetzt Rathaussaal

Bad Doberan Seite 11 Saal des Salongebäudes jetzt Rathaussaal

Bad Doberan Seite 12 Glashäger-Mineraltrinkquelle

Bad Doberan Seite 12 Glashäger-Mineraltrinkquelle

Bad Doberan Seite 12 Städtisches Gymnasium

Bad Doberan Seite 12 Städtisches Gymnasium

Bad Doberan Seite 13 Kamp mit klassizistischen Pavillon

Bad Doberan Seite 13 Kamp mit klassizistischen Pavillon

Bad Doberan Seite 13 Stahl- und Eisenmoorbad

Bad Doberan Seite 13 Stahl- und Eisenmoorbad

Bad Doberan Seite 14 Kurhaus, alter Fachwerkbau

Bad Doberan Seite 14 Kurhaus, alter Fachwerkbau

Bad Doberan Seite 14 Rathaus und Amtsgericht

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Bad Doberan Seite 15 Kurhaus im Ostseebad Heiligendamm

Bad Doberan Seite 15 Kurhaus im Ostseebad Heiligendamm

Bad Doberan Seite 16 Bürgerhaus am Kamp

Bad Doberan Seite 16 Bürgerhaus am Kamp

Bad Doberan Seite 16 Lindenallee zur Ostsee

Bad Doberan Seite 16 Lindenallee zur Ostsee

Bad Doberan Seite 16

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Bad Doberan Seite 17 Pfeilerhalle des Ehrenmals

Bad Doberan Seite 17 Pfeilerhalle des Ehrenmals

Bad Doberan Seite 17 Tapetenzimmer mit Büste der Prinzessin Alexandrine

Bad Doberan Seite 17 Tapetenzimmer mit Büste der Prinzessin Alexandrine

Bad Doberan Seite 17

Bad Doberan Seite 17

Bad Doberan Seite 18 Sparkasse

Bad Doberan Seite 18 Sparkasse

Bad Doberan Seite 18

Bad Doberan Seite 18

Bad Doberan Seite 2 Kloster Brauhaus (abgebrannt)

Bad Doberan Seite 2 Kloster Brauhaus (abgebrannt)

Bad Doberan Seite 2 Münster und Klosteranlage

Bad Doberan Seite 2 Münster und Klosteranlage

Bad Doberan Seite 2 Kloster-Ruine

Bad Doberan Seite 2 Kloster-Ruine

Bad Doberan Seite 2

Bad Doberan Seite 2

Bad Doberan Seite 3 Bild Klostergarten

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Bad Doberan Seite 3

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Bad Doberan Seite 4 Im Inneren des Münsters

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Bad Doberan Seite 5 Kapelle im Münster

Bad Doberan Seite 5 Kapelle im Münster

Bad Doberan Seite 5 Ritter Georg

Bad Doberan Seite 5 Ritter Georg

Bad Doberan Seite 5

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Bad Doberan Seite 6 in der Klosterbrauerei

Bad Doberan Seite 6 in der Klosterbrauerei

Bad Doberan Seite 6 Stadtschule, früheres Kornhaus

Bad Doberan Seite 6 Stadtschule, früheres Kornhaus

Bad Doberan Seite 7 Ovaler Saal im Palais

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Bad Doberan Seite 8 Vorderseite des Palais

Bad Doberan Seite 8 Vorderseite des Palais

Doberan, Seite 01 Bild

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