Die sozialen Vorbedingungen eines ukrainischen Staates.

Von den natürlichen Vorbedingungen eines ukrainischen Staates wurde in verschiedenen, sowohl von den Ukrainern wie auch von den Deutschen verfassten Publikationen sehr viel geschrieben und diese Frage scheint bei allen denen, die für das ukrainische Problem sich interessierten, positiv und für die Sache der selbständigen Ukraine günstig gelöst zu sein. Wir werden also die bekannten Sachen, was Bodenbeschaffenheit, Getreideproduktion, Viehzucht, Kohlen-, Eisen-, Naphtha- und Salz-Reichtum, dann das milde und gesunde Klima, schönen Menschenschlag, gute Waffen, ökonomisch höchst günstige Lage am Wege aus Nord- und Zentral-Asien nach Mitteleuropa usw. anbelangt, daher nicht wiederholen. Es sei genügend, wenn wir in der Hinsicht auf die wichtigsten, oben schon angeführten Zahlen hinweisen. An dieser Stelle wollen wir dagegen lediglich über die sozialen (im eigentlichen Sinne des Wortes) Vorbedingungen eines ukrainischen Staates sprechen.

Von den Gegnern der ukrainischen Sache — hauptsächlich aus dem Lager der polnischen Chauvinisten — die dem Wahntraume eines Polens von Danzig bis Odessa und von der Oder bis zum Dniepr huldigen — wird hervorgehoben, dass das ukrainische Volk angeblich zu wenig national bewusst und sozial zu wenig differenziert sei, um einen lebensfähigen und gesunden Staat bilden zu können. Zuletzt wird von denselben Gegnern eingewendet, dass neben den Ukrainern auf dem ukrainischen Boden auch eine beträchtliche Anzahl von Nichtukrainern — hauptsächlich in den südlichen, am Meere gelegenen Gouvernements — leben, so dass die Ukrainer in dem Gouvernement Taurien sogar in der absoluten Minorität (45 %) — (obgleich in relativer Majorität!) sind. Diese Einwendungen wollen wir kurz beantworten.


Vom Wepr und Narew im Nordwesten bis über den Dniepr, Donetz und oberen Don im Osten, bilden die Ukrainer eine kompakte: Masse der Dorf- und Kleinstadt - Bevölkerung, wobei sie in der Regel 70—80% — (in den Gouvernements Tschernyhiw, Poltawa, Charkiw und Kubanj-Gebiet, wie auch in den ukrainischen Bezirken der Gouvernements Kursk und Woronesch sogar 86—98%) — der Gesamtbevölkerung ausmachen. Andere eingewanderte Elemente (Polen, Russen, Juden, Deutsche usw.) sind zwischen dem ukrainischen Volke so zerstreut und unterliegen, die Juden und Deutschen ausgenommen,, so stark der Ukrainisierung, dass sie bei einem ukrainischen Regime, ukrainischer Schule, ukrainischer Amts- und Verkehrssprache in zwei bis drei Dezennien im ukrainischen Volksmeer gänzlich aufgehen würden. Das betrifft ebenso die Polen westseits vom Dniepr (700.000) die nur in dem einzigen Cholmerlande (westseits vom Bug) als eine: Minorität von 17% auftreten, in den anderen westukrainischen Gebieten dagegen nur kleine Minoritäten (Wolhynien 6%, Podolien 2%, Kijew 2%, Cherson 1%, Katerynoslaw 1%), darstellen, wie auch die „Russen“, zu denen durch die tendenziös russische Statistik die halbrussifizierte Städtebevölkerung gerechnet wird und die auf diese Weise in den Gouvernements Cholm, Wolhynien, Podolien, Tschernyhiw, Poltawa 1—4% in dem Gouvernement Kijew 6% und in den Gouvernements Cherson, Taurien 20 bis 28% der Bevölkerung ausmachen. All die „Polen“ (größtenteils römisch-katholische Ukrainer!) und „Russen“- werden in einem ukrainischen Staate bald ohne jede Spur verschwinden, da, sie, schon jetzt ukrainisch sprechend, dem Einfluss des ukrainischen Milieus, mit seiner hochentwickelten Volkskultur, Volksmusik, Ornamentik usw. unterliegen.

Auch die Juden stellen ein der Ukrainisierung zugängliches Element dar, denn alle Juden (in den Gouvernements Cholm, Wolhynien, Podolien, Kijew, Minsk, Grodno, Cherson 12—17%, in den Gouvernements Katerynoslaw, Poltawa, Charkiw, Tschernyhiw 4—5%) sprechen vortrefflich ukrainisch, da es ihre Verkehrssprache mit der Landbevölkerung ist. In manchen Gegenden beherrschen sie sogar das Ukrainische besser als ihren eigenen Jargon. Jedenfalls kann man sie nicht als einen; antiukrainischen Faktor betrachten, da sie national indifferent sind, so dass, wenn man die 12—13% (stellenweise sogar 17%) der jüdischen Bevölkerung westlich von Dniepr als Einheimische behandelt, der Prozentsatz der fremden Elemente in den genannten Gouvernements — schon mit den angeblichen städtischen „Russen“ — auf 7—13% sinkt, welchem Prozentsätze 87—93% Ukrainer mit Juden gegenüberzustellen sind. Östlich des Dniepr sind es 91—99% (Ukrainer und Juden) und 1—9% (Russen u. a.). In einem ukrainischen Staate werden die Juden gewiss gute ukrainische Staatsbürger, ja sogar ukrainische Patrioten sein. Zu dieser Vermutung führt der Umstand, dass es sogar bei den jetzigen höchst traurigen Verhältnissen, unter welchen das Ukrainertum jetzt in Russland zu leiden hat, es intelligente Juden gab und gibt, die als ukrainische Patrioten und Schriftsteller und sogar als Nationalideologen bekannt sind.

Was den gemischten Charakter Tauriens und der Krim betrifft, so wird er zugunsten der Ukrainer dadurch ausgeglichen, dass die anderen Nationalitäten Tauriens eine bunte Mischung bilden (26% Russen, 13% Tataren, 5% Deutsche, 3% Juden, 3% Bulgaren, 1% Armenier, 1% Griechen usw.). Ausgenommen die Tataren in der Südkrim, die aber nach der Türkei emigrieren, sind die verschiedenen Nationen zwischen den Ukrainern so zerstreut, dass sie sich der ukrainischen Sprache als allgemeine Verkehrssprache bedienen. Dazu kommt, dass die Kolonisation Tauriens durch die Ukrainer aus den im Norden angrenzenden rein ukrainischen Gebieten stets im Gange ist. Infolgedessen ist Taurien in einer rasch zunehmenden Ukrainisierung begriffen, welcher Prozess bei dem ukrainischen Regime nur beschleunigt werden wird. Wenn von den polnischen Gegnern eines ukrainischen Staates auf die obenerwähnten Prozente der nicht ukrainischen Elemente in der Ukraine hingewiesen wird, so kann man darauf bemerken, dass es überhaupt kein polnisches, kein litauisches, kein ungarisches, kein bulgarisches usw. Land gibt, da die Prozente der fremdsprachigen Bevölkerung in Polen, Litauen, Ungarn, Bulgarien u. a. — im Vergleich zu Westeuropa — enorm hoch sind. Die Polen in dem gewesenen Russisch-Polen bilden ja nur 73% der hiesigen Bevölkerung, wobei in manchen Gouvernements Polens die deutschsprechende (also keine bunt-sprachige!) Bevölkerung bis auf 21—25% sich beläuft. Lodz, Petrikau, Kalisch, sogar Warschau haben keine polnischen Mehrheiten. Wenn man das mit den oben angeführten Zahlen über die Ukraine vergleicht und dabei berücksichtigt, dass die fremdsprachigen Minoritäten in der Ukraine ein sprachliches Misch-Masch bilden, so kann man die Ukraine jedenfalls mit weit größerer Berechtigung ukrainisch als Polen polnisch nennen. Aus den osteuropäischen, meist bunt-sprachigen Ländern ist die Ukraine (nach dem eigentlichen Moskowien) ein relativ noch sehr sprachreines Land — jedenfalls viel reiner, als es Rumänien, Bulgarien oder Griechenland bei der Bildung ihrer Nationalstaaten waren oder sogar noch jetzt sind.

Ebenso, was die soziale Entwicklung und Differenzierung des ukrainischen Volkes anbelangt, so steht es damit gar nicht so arg, wie es seitens der Gegner der Ukrainer tendenziös dargestellt wird. Die Ukrainer sind es, hauptsächlich die Bauern- und Kleinbürgermasse, woran sich schon ziemlich breite Kreise von den Intellektuellen — hauptsächlich Lehrer, Ärzte, Advokaten, Ingenieure, Semstwo- und Privatbeamten, aber auch ein bedeutender Teil von der orthodoxen Geistlichkeit und Beamtenschaft — angliedern. Was die orthodoxe Geistlichkeit und die Beamtenkreise anbelangt, so müssen dieselben ihre ukrainische Gesinnung verheimlichen, da diese in Russland als Staatsverrat gilt und eine Postenenthebung, respektive eine Versetzung irgendwo nach Sibirien oder Zentralasien zur Folge hat. Ebenso sind viele von den aktiven Militärs (Offiziere, sogar Stabsoffiziere und Generäle) bewusste Ukrainer. Es ist nur zu erwähnen, dass der berühmte „russische“ Flieger und persönliche „Freund“ des Großfürsten v. Macijewytsch, dessen Todessturz vor ein paar Jahren die gesamte Fliegerschaft der Welt beklagte, ein flammender ukrainischer Patriot und aktives Mitglied der „unterirdischen“ Organisation der „Ukrainischen revolutionären Partei“ war; dass die populärste, in der Ukraine illustrierte und von Selbständigkeitsbestrebungen durchdrungene „Geschichte der Ukraine“ den verstorbenen Kontreadmiral der Schwarzen Meer-Flotte, v. Arkas, zu ihrem Verfasser und freigebigen Herausgeber hatte. Im Allgemeinen, wenn man von der „Russifizierung“ der ukrainischen Intelligenz spricht, darf man nie auf die besonderen russischen Verhältnisse vergessen, wo es zu der ukrainischen Gesinnung sich bekennen ein Staatsverbrechen ist, wo sehr oft verkappte Revolutionäre hohe Würdenposten bekleiden und wo die Leute es verstehen, dezennienlang sich „unterirdisch“ zu betätigen.

Man darf auch nicht vergessen, dass die ukrainische Intelligenz über ganz Russland, von der Ostsee bis zum Stillen Ozean, zerstreut ist, da es das System der russischen Regierung ist, weder die Beamten ukrainischer Abstammung, noch die aus der Ukraine ausgehobenen Soldaten in der Ukraine dienen zu lassen. Im Falle, dass ein ukrainischer Staat entstehen sollte, werden diese besten Scharen der ukrainischen Intelligenz es bevorzugen, wenn man ihnen dies nur ermöglichen wird, in der Heimat zu dienen. Jedenfalls sind die Ukrainer an Angehörigen der Bureaukratie und des Militärs gar nicht ärmer als z. B. die Polen — wenn nicht überhaupt reicher als diese! Wenn heute das nicht ersichtlich ist, dann nur wegen Zerstreuung dieser Bureaukratie in ganz Russland. In der Tat aber hat nur Petersburg so viele ukrainische Beamten, dass sie für die Verwaltung eines beliebigen ukrainischen Gouvernements im Überfluss ausreichen könnten.

Was die städtische Bevölkerung anbelangt, so muss man einen Unterschied zwischen den nordwestlichen und den westlichen ukrainischen Gouvernements machen. In den Gouvernements Cholm, Grodno, Minsk, Wolhynien, Podolien und Kijew sind die Städte hauptsächlich von Juden besiedelt, wonach das ukrainische Kleinbürgertum den zweiten Platz behauptet. Erst nachher kommen die „Russen“, die größtenteils halbwegs russifizierten oder nur von der Statistik für „Russen“ gezählten Ukrainer und nur in einem Bruchteile wirkliche Russen, zuletzt die Polen. Heute haben alle diese Städte — Kijew nicht ausgenommen — ein offiziell russisches Gepräge, ebenso wie es sogar Lemberg während der paarmonatlichen russischen Besetzung bekommen hat! Die jüdische Mehrheit dieser „Städte“ passt sich an jedes Regime an, an das ukrainische umso schneller, da die ukrainische Sprache neben dem Jargon die zweite Umgangssprache der Juden ist und da es in allen diesen Städten schon heute beträchtliche ukrainische Minoritäten, in manchen sogar ukrainische Majoritäten gibt. Bei dem ukrainischen Regime, wo anstatt der russischen Beamtenschaft die ukrainische da sein wird, werden diese Städte mit einem Schlag ukrainisch werden. Dagegen die Städte der östlichen und zentralen Ukraine, wo es nur wenige Juden und keine Polen gibt, haben schon heute größtenteils eine beträchtliche ukrainische Majorität mit einer „russischen“ Minorität. So ist es in der Regel in den Gouvernements Tschernyhiw, Poltawa, Charkiw, Katerynoslaw, Cherson, den ukrainischen Teilen der Gouvernements Kusk, Woronesch, Dongebiet, Kubanjgebiet u. a. Nur die großen Gubernialstädte sind in ihrer Mehrheit in dem Sinne russisch, dass die russische mit der ukrainischen, stark verunreinigten Sprache (eigentlich ein russisch-ukrainischer Jargon) die großstädtische Umgangssprache bildet. Nur Poltawa ist eine durchaus ukrainische Großstadt, während dagegen Odessa ein internationales Gepräge trägt. Es ist leicht einzusehen, dass bei dem ukrainischen Regime die Städte in sehr kurzer Zeit ukrainisch werden.

Letzthin gibt es bei den Ukrainern einen gar nicht so kargen Adels- und Großgrundbesitzerstand, wie es gewöhnlich vorgestellt wird. In den Gouvernements Tschernyhiw und Poltawa bekennt sich bis heute der größere Teil des Adels zur ukrainischen Nationalität; jedoch auch in anderen Gouvernements gibt es viele ukrainische adelige Familien, darunter in den Gouvernements Kijew, Podolien und Wolhynien adelige ukrainische Großgrundbesitzer römisch-katholischen Glaubens (darunter auch Freiherren und Grafen mit Magnatenvermögen), die von den Polen ganz fälschlich auf ihr Nationalitätskonto gerechnet werden, die aber bekannte ukrainische Patrioten sind. Außer diesen prononcierten ukrainischen Patrioten gibt es aber zwischen dem polonisierten oder russifizierten ukrainischen Adel hunderte von Familien, die zu den Sympathikern des Ukrainertums gehören, ohne sich an der Politik zu beteiligen, oder die sich noch nicht entscheiden konnten, definitiv in das ukrainische Nationallager zurückzukehren, sich aber jedenfalls schon auf dem Wege dazu befinden. Das auffallende Beispiel des ukrainischen Metropoliten und nationalen Mäzens von Galizien, Grafen Scheptytzkyj hat dazu sehr viel beigetragen. Ja sogar die Magnatenfamilien aus den Nachkommen des einstigen höheren ukrainischen Kosakenadels, welche im hohen russischen Hof- und Staatsdienste stehen, wie die Grafen Skoropadskyj, Grafen Kapnist oder Fürsten Kotschubej u. a. sind für das Ukrainertum nicht verloren. Es lodert in ihren Familien ein Funke der ukrainischen Staatstradition, die zugleich ihre Familientradition ist. Einer der Grafen Skoropadskyj, der im russischen Reichsrate vor einigen Jahren über die ukrainische Frage eine Rede hielt, hat zwar jeder Gemeinschaft mit dem „Mazzepismus“ (d. i. ukr. Irredentismus) entsagt, dennoch aber mit vollem Nachdruck die Einführung der ukrainischen Sprache in der Schule, die Freiheit für ukrainische Kultur und Literatur und dergl. gefordert. Dasselbe erklärte auch ein Graf Kapnist gleichfalls vor 2 bis 3 Jahren in einem Zeitungsinterview. Eine Fürstin Kotschubej ist eine bekannte ukrainische Schriftstellerin, ohne indes an der politischen ukrainischen Bewegung Anteil zu nehmen. „Russisch“ also darf man die ukrainischen Magnatenfamilien solchen Schlages nicht nennen, ebenso wie Graf Wielopolski, Graf Schebeko, Graf Zamojski und alle die anderen polnischen Grafen und Fürsten, trotz ihrer Loyalität gegen den russischen Monarchen und den russischen Staat und trotzdem sie gewissermaßen auch schon kulturell russifiziert sind, dennoch nicht aufgehört haben Polen und polnische, Adelige: zu sein.

Mit dem ukrainischen Adel ist es dieselbe Geschichte wie mit jedem anderen unter ähnlichen Verhältnissen, wie es sogar mit dem deutschen Adel in den Ostseeprovinzen war. Der Adel akkommodiert sich bald an die Nationalität des Herrschers und des Staates. Das geschah ja auch mit dem polnischen Adel: eine Linie der Fürsten Radziwil ist polnisch und katholisch geblieben, die andere wurde deutsch und evangelisch, die dritte russisch und orthodox. Der bekannte russische Ministerpräsident Swiatopolk-Mirskij war ein Russe, eine andere Linie desselben Geschlechtes ist polnisch und der Großvater von dem russischen Ministerpräsidenten war auch ein Pole, eigentlich sind sie aber alle ukrainischer Abstammung. Deshalb muss die Einwendung, dass der ukrainische Adel zu schwach ist, als unhaltbar gekennzeichnet werden. Er ist genügend stark, um mit dem Momente der Bildung eines ukrainischen Staates die noch nicht entschlossenen Elemente des Adels an sich zu ziehen und als ein starker ukrainischer Adelstand sich um den Herrscherhof zu scharen.

Die Bedeutung des fremden Adelsstandes in der Ukraine, insbesondere des polnischen, darf man dagegen gar nicht so überschätzen, wie es die Polen bekanntlich tendenziös tun. Im Allgemeinen beträgt ja der Großgrundbesitz auf dem gesamten Gebiet der Ukraine nur 26% der Gesamtfläche; darunter entfallen auf den römisch-katholischen Großgrundbesitz in den 3 westlichen Gouvernements nur 17% des Gesamtbodens. Wenn man bedenkt, dass ein beträchtlicher Teil der Großgrundbesitzer (auch der römisch-katholischen) ukrainisch ist, oder am besten Wege, sich als ukrainisch zu bekennen, so sinkt der fremde Bodenbesitz in der Ukraine etwa bis zu 10—15% des Gesamtbodens. Bei dem Umstande, dass die fremden (polnischen oder russischen) Großgrundbesitzer gewöhnlich im Lande gar nicht wohnen, ihre Güter verpachten und auf die Bevölkerung nur einen geringen Einfluss haben, ist dieser fremde Bodenbesitz in der nationalen Bilanz des Landes eigentlich gleich Null.