Dritte Fortsetzung

Abgesehen davon, dass die Kosaken, besonders die Saporoger, an und für sich tatendurstige Leute waren, und eben diesem Drange folgend, den friedlichen Herd verlassen hatten, um ein ungebundenes Kriegerleben zu führen, so war die Bedrückung um so fühlbarer, als ein großer Teil der Kosaken, wie gesägt, polnische Edelleute waren, die früher frei und an der Staatsgewalt Anteil nehmend, jetzt von den eignen Brüdern unterdrückt wurden und aus freien Landsässigen zu Hörigen und Leibeignen gemacht werden sollten. Als Hauptpunkt aber ist hervorzuheben, dass der Adel die Kosaken deshalb nicht leiden konnte, weil ihre Nachbarschaft den gemisshandelten Bauern ein verlockendes Beispiel gab, das Joch der unerträglichen Knechtschaft abzuschütteln und durch Flucht die Zahl der Kosaken zu verstärken, wodurch natürlich die Einkünfte ihrer Herren geschmälert wurden.

Wenn die Verfassung von 1631 die Aufhebung aller Kosakenprärogative ausgesprochen hatte und diese tapferen Vaterlandsverteidiger als Bauern betrachtet wissen wollte; wenn man den Kosaken 1632 verweigert hatte, ihre Stimme bei der Wahl des Königs abzugeben; wenn man sie von den Land- und Reichstagen ausschloss, weil sie keine Steuern zahlten, und sie mit Gewalt zu Hörigen und Leibeignen herabdrücken wollte; wenn man sie in ihren Gewohnheiten und Rechten störte, ihren notwendigsten Bedürfnissen nicht Genüge leistete, getane Versprechungen nicht hielt, treulos in jeder Hinsicht, ihnen den versprochenen Lohn nicht auszahlte, und sie dabei verhinderte, auf eigne Faust mit den Türken und Tataren Krieg zu führen, der ihnen die nötigen Subsistenzmittel geliefert hätte, so sind das nicht bloß unverbesserliche Fehler, sondern geradezu Unmenschlichkeiten, die eine Revolution heraufbeschwören mussten.


Neben den Magnaten taten auch die Geistlichen und die Jesuiten, die die griechischen Kirchen in unierte verwandeln wollten, das Ihrige, um den Kosaken den Druck unerträglich zu machen. Der Verfasser des Werkes: „Die Kosaken in ihrer geschichtlichen Entwicklung“ sagt:

„Die hohe Geistlichkeit suchte auf jede Weise das Feuer der religiösen Unduldsamkeit zu schüren. Die Magnaten der Ukraine suchten Alles hervor, um die Kosaken zu unterdrücken, ohne Achtung vor ihren Gesetzen. Trat Not ein, so wandte man sich wieder an die Kosaken, die wohlfeilsten Soldaten. Es fehlte durchaus jene leitende Hand, die diese richtig geführt und statt unterdrückender, heilende Maßregeln angewandt hätte. Die Kosaken wurden dadurch der Fluch der Republik, der sie unheilbare Wunden schlugen, statt dass sie nicht allein für diese, sondern für die ganze abendländische Christenheit von wesentlichem Nutzen waren, besonders in Beziehung auf die damals so mächtige Türkei. Das Feuer des Missmuts und des Hasses in den Kosaken glimmte in der scheinbar erlangten Rühe. Durch religiöse Intoleranz zuerst hervorgerufen, wurde dieser Hass durch materielle Interessen noch mehr angefacht, eben dadurch, dass die ihnen von der Krone gegebenen Vorgesetzten sie durch allerlei gesetzwidrige und habsüchtige Mittel quälten."

Die dritte Klasse der Bedrücker waren die Juden, die von den Kosaken als die Werkzeuge und bösen Ratgeber der Magnaten bezeichnet wurden. Vorzüglich seit dem Jahre 1625 waren die Juden die Pächter aller Zölle, Mühlen, Gewässer, ja sogar die Pächter der griechischen Kirchen, so dass die Kosaken für Trauungen, Begräbnisse, Taufen, sowie für das bloße Betreten des Gotteshauses an die Juden Abgaben zu zahlen hatten; auch die niedere Gerichtsbarkeit über die Kosaken hatten sich die Juden ungesetzlicher Weise angeeignete. Gesteht es doch selbst der Zaslawer Jude Nathan Neta ein, dass über die Kosaken die sonst von allen Völkern gedrückte Nation (die Juden) geherrscht habe*). Die Kosaken trieben Handel, Ackerbau, hatten Meth-, Bier- und Branntweinbrennereien und verkauften diese Getränke im Einzelnen, aber allmählich wurde ihnen auch das genommen und zum Monopole der Juden gemacht, die dafür an die Magnaten eine gewisse Abgabe zahlten; ja, es kam vor, dass den Kosaken auf Anstiften der Juden die Gebäude und Gerätschaften zerstört wurden.

Erwägt man alle diese Bedrückungen, so konnte jetzt unter Ladislaus IV., wo die Kosaken Geld und Waffen in den Händen hatten und zahlreicher als sonst einregistriert waren, ein Aufstand kaum ausbleiben. Es fehlte nur noch eine Persönlichkeit, die sich an die Spitze des geknechteten Volkes stellte und zum Verfechter seiner Sache wurde. Dieser Mann fand sich in dem schon oben erwähnten Bogdan Chmielnicki. Da seine Schicksale ein Bild von denen vieler Anderer geben, und Chmielnicki so tief und nachhaltend in die Geschichte der Kosaken eingreift, so scheint es gerechtfertigt, Etwas über seine Vergangenheit, die mit den spätem Ereignissen im engsten Zusammenhange steht, vorauszuschicken.

Chmielnicki war nicht, wie man fälschlich behauptet hat, ein Ruthene, sondern der Sohn eines polnischen Edelmanns von der Sippe der Habdanks, der mit der Tochter eines Kosaken-Atamans verheiratet war und in der Ukraine das kleine Gut Sobutow besaß.

Wenngleich er unter den Kosaken aufgewachsen war, so hatte et doch eine sehr sorgfältige Erziehung genossen und die Schulen der Jesuiten zu Kiew und Jaroslaw mit großem Erfolge besucht, ein Vorzug, der ihm hauptsächlich zu seiner späteren Bedeutung verhalf*).

*) Jawen Mezula. Schilderung des polnisch-kosakischen Krieges und der Leiden der Juden in Polen während der Jahre 1648 — 1653. Herausg. von Benjamin II. Hannover 1863. pag. 2.

Der Vater unseres Chmielnicki fiel in der Schlacht bei Cecora, wo Bogdan in die Gefangenschaft der Tataren geriet. Man behauptete daher später, vorzüglich wiederholten es seine Feinde, dass er während dieser Gefangenschaft Muselmann geworden und deshalb auch so bereitwillig von seinen Glaubensgenossen, den Türken und Tataren, unterstützt worden wäre. Aus der Gefangenschaft zurückgekehrt, ließ er sich auf seinem väterlichen Grundstücke nieder und wurde der Anführer einer Sotnia.

Hier erbat er sich von dem Hetman Koniecpolski ein Grundstück, auf dem er ein Vorwerk (sloboda) anlegte. Dieses Vorwerk suchte ihm im Jahre 1645 der Unterstarost Czaplinski streitig zu machen und entzog es ihm auch trotz der Berufung auf die von Koniecpolski gemachte Schenkung. Czaplinski ging noch weiter; mit Verletzung der heiligsten Gefühle entriss er Chmielnicki die Gattin unter den höhnenden Worten: er solle sich nach einer anderen hübschen Frau umsehen, und ließ seinen zehnjährigen Sohn Timotheus auf offenem Markte stäupen. Als Chmielnicki darauf in Warschau, wohin er, wie wir gesehen haben, auf den Ruf des Königs gekommen war, diesem das ihm widerfahrene Unrecht vortrug, soll er von Ladislaus zur Selbsthilfe aufgefordert worden sein.*)

*) Verzeichnis der dem Chmielnicki und den Saporogern zugefügten Ungerechtigkeiten etc. vom Jahre 1647 in pamjatniki izdannyje wremjennoju Kommissijeju. Kiew 1848.

Der König führte wohl damals eine solche Sprache, um einerseits den Chmielnicki für sich zu gewinnen, andrerseits weil er wusste, dass die königliche Fürsprache Chmielnicki wenig geholfen haben würde.

Als Chmielnicki einsah, dass er von Czaplinski das Äußerste zu fürchten hatte, wie ein offener Überfall beweist, wobei er sicherlich ermordet worden wäre, wenn ihm nicht Helm und Panzer Haupt und Brust geschützt hätten, als er schließlich angeklagt wurde, den Saporogern Kanonen verschafft zu haben, und sich deshalb mit Gefängnis bedroht sah, blieb ihm nichts Anderes übrig, als mit einigen erprobten Gesinnungsgenossen auf die Sicz zu flüchten. Zuvor aber wusste er sich der königlichen Papiere, die Barbaraszenko, der vom Könige designierte, polenfreundliche Kommissar, besaß, mit List zu bemächtigen. Dies geschah am 7. Dez. des Jahres 1647. Bei seiner Ankunft war die Zahl der Saporoger, Dank den Bemühungen der Polen, eine sehr geringe.

Chmielnicki wusste es so einzurichten, dass er zum Ataman gewählt wurde, wozu ihn seine Fähigkeiten, sein Muth, seine Kriegstüchtigkeit, die höhere Bildung und die Beziehungen zu den polnischen Magnaten geeignet machten, und in Folge dessen mehrte sich die Zahl der Unzufriedenen auf der Siez.

Bis dahin hatte Chmielnicki nur seine Privatsache betrieben, und noch am 9. Jan. 1648 an den Kronhetman Potocki geschrieben und ihn um Wahrung der ihm persönlich verliehenen Freibriefe gebeten; als aber die abschlägliche Antwort anlangte, hatte Chmielnicki schon längst mit den Kosaken gemeinschaftliche Sache gemacht und sie zum Kampfe gegen das Vaterland vorbereitet. Chmielnicki war zu dem festen Entschluss gekommen, fortan nicht mehr bloß die eigne, sondern auch die gerechte Sache des ganzen unterdrückten Volkes zu führen, und erließ in der Voraussetzung, dass sein Name eine bedeutende Anziehungskraft ausüben würde, einen Aufruf an die Kosaken der Ukraine. Er hatte sich nicht getäuscht. Ganze Schaaren von Flüchtlingen sammelten sich um ihn und die Siez vergrößerte sich mit jedem Tage. Die Anfangs kleine Zahl von fünfhundert Saporogern, die Chmielnicki auf den Inseln des Dniepr angetroffen hatte, wurde der Kern des Aufstandes nicht nur der registrierten Kosaken, sondern überhaupt der ganzen Ukraine.

Um den Flüchtigen den Zutritt zu den Saporogischen Lagern noch zu erleichtern, überfiel Chmielnicki Tomakowka, wo die Korsunische Heeresabtheilung der registrierten Kosaken lag, welche bestimmt war, das Ausziehen des Volkes auf die Dnieprinseln zu verhindern und nahm ihnen diese Stellung ohne viele Mühe; zumal da die registrierten Kosaken, nachdem sie die ihnen von der Republik als starszyzna gesetzten Polen ermordet hatten, zum größten Teile ins Lager des Chmielnicki übergingen und so seine Streitkräfte vermehrten. Nun veröffentlichte Chmielnicki, um das Volk für sich zu gewinnen, das dem Barabaszenko durch List abgenommene und für die Kosaken günstig lautende königliche Handschreiben. Reger wurde jedoch erst die Beteiligung der ganzen Bevölkerung der Ukraine, die, durch früheren Schaden belehrt, den Gang der Ereignisse noch abwarten wollte, als Chmielnicki ein förmliches Bündnis mit den Tataren abschloss und die Kenntnis davon sich unter dem Volke verbreitete. Diese Teilnahme manifestierte sich zunächst durch immer lauter und kühner werdende . Klagen über die fortgesetzte Unterdrückung und durch eine drohendere Stellung des gemeinen Volks ihren Herren und den Pächtern der Krongüter gegenüber. Das Bündnis mit den Tataren, das schon 1645 angebahnt, damals aber deshalb unterblieben war, weil Ladislaus IV. die Kosaken in seine Pläne zog, war jetzt um so leichter zu Stande gekommen, als den Tataren der von der Republik jährlich in der Form von Geschenken zu zahlende Tribut bei Gelegenheit der Kriegsrüstungen des Königs gegen die Türken nicht geleistet worden war. Der Tatarenkhan Islam Girej, mit dem Chmielnicki überdies seit seiner Gefangenschaft persönlich bekannt und befreundet war, versprach ihm vorläufig 30.000 Mann zur Hilfe zu schicken und machte ihm Aussicht auf eine noch größere Anzahl von Truppen.

Chmielnickis eigne Streitkräfte beliefen sich jetzt schon auf 20.000 Mann.

Auf die Nachricht von der Erhebung der Saporoger rückte der Kronhetman Potocki in die Ukraine ein, um den Aufstand im Keime zu ersticken. Er will, ehe er handelnd eingriff, an Chmielnicki einen Brief gerichtet haben, worin er ihn unter Zusicherung völliger Gnade aufgefordert habe, die Sicz zu verlassen.

Chmielnicki stellte zu der Zeit folgende drei Punkte als Hauptbedingungen für den friedlichen Ausgang des Konfliktes auf:

1) Der Hetman verlässt mit seinem Heere sofort die Ukraine.

2) Die polnischen Befehlshaber der registrierten Kosaken werden entlassen.

3) Die Bestimmungen der verschiedenen Konstitutionen, welche die Freiheit der Kosaken beschränken, sind aufzuheben und die früheren königlichen Gerechtsame herzustellen.

Der Kronhetman Potocki, der darauf nicht einging, kannte damals noch nicht die ganze Größe der Gefahr. Da er glaubte, es nur mit einer kleinen Schaar Rebellen zu tun zu haben, teilte er unkluger Weise seine Armee und schickte seinen Sohn Stephan mit nur 6.000 Mann, worunter die größere Hälfte registrierte Kosaken waren, den Aufständischen entgegen. Dazu kam noch, dass die Wahl des Schlachtfeldes eine ganz unglückliche war, insofern, als die Gegend dem polnischen Heere in keiner Weise Schutz beim Rückzuge gewährte.

Bei Zólte wody kam es am 15. April 1648 zwischen beiden Heeren zum Zusammenstoß. Eine gänzliche Niederlage der Polen war der Ausgang des Kampfes, die hier wiederum dadurch beschleunigt wurde, dass die registrierten Kosaken, nachdem sie ihre polnischen Befehlshaber getötet hatten, zu Chmielnicki übergingen und dass die Dragoner, die aus ruthenischen, nur in deutsche Tracht gesteckten Bauern bestanden, ihrem Beispiele folgten. Außerdem stieß noch an demselben Tage Tohaj Bej, vom Tatarenkhane geschickt, während der Schlacht mit den versprochenen Truppen zu Chmielnickis Heere. Der Anführer der Polen, der junge Potocki, fiel in der Schlacht, der Kosakenkommissar Szemberg geriet in die Gefangenschaft und 16 Kanonen blieben in den Händen des Siegers, eine Beute, die einem fühlbaren Mangel in Chmielnickis Heere abhalf.

Als am 2. Mai den beiden Hetmans (dem Groß- und Feldhetman), die ihr Lager bei Korsua aufgeschlagen hatten, die Nachricht von dieser Niederlage überbracht wurde, schenkten sie Anfangs dieser Botschaft gar keinen Glauben, weil sie einen ungünstigen Ausgang für beinahe unmöglich gehalten hatten, und versäumten in Folge dessen die Vereinigung mit der Heeresabtheilung des Fürsten J. Wisniowiecki, der sich bei Lubny lagerte, nachdem er zuvor jenseits des Dniepr Streifzüge gemacht hatte.

Diese Saumseligkeit und Sorglosigkeit sollte bald traurige Folgen nach sich ziehen, denn kurz darauf wurde die Annäherung des mit den Tataren vereinigten Chmielnicki gemeldet, der, durch seinen Erfolg ermutigt, rasch vorrückte. Die Polen, deren Streitmacht nur 8.000 Mann, deren Tross aber das Vierfache dieser Zahl betrug, wollten sich nun, da sie die Übermacht des Feindes erkannten, in geschlossener Wagenburg (tabor) von Korsun zurückziehen, wurden aber von den im Lager befindlichen Ukrainern in einen von Chmielnicki gelegten Hinterhalt geführt und erlitten am 26. Mai eine zweite vollständige Niederlage, bei der zum dritten Male der Fall vorkommt, dass die registrierten Kosaken, diesmal 1.800 Mann zählend, von den Polen abfallen und so Chmielnickis Sieg erleichtern. Beide Hetmans und mit ihnen viele Magnaten gerieten in die Gefangenschaft der Tataren, die sich durch hohe Lösegelder und durch die gemachte Beute für die geleistete Hilfe entschädigten. Nach diesem Siege kehrten die Tataren, die überhaupt nie von politischem Interesse geleitet wurden, sondern deren Sinn stets nur auf Beute gerichtet war*) und die darum auch niemals als dauernde Verbündete angesehen werden konnten, nach Hause zurück und machten dabei Plünderungsstreifzüge durch das Land. Chmielnicki aber zog mit seinem Heere vor Biala Cerkiew, wo er ein Lager aufschlug. Auf dem Zuge dahin wurde er vom Volke mit Jubel als Retter begrüßt; die Städte öffneten ihm freiwillig ihre Tore, sein Heer vermehrte sich lawinenartig, denn Chmielnicki erzeigte sich überall, wohin er kam, dem Volke gegenüber teilnehmend und menschenfreundlich; nur die Edelleute und Juden, diese Unterdrücker des Volks, fanden beim Sieger kein Erbarmen.**) Wer von ihnen darum fliehen konnte, floh nach den Weichselgegenden. Damals war es, wo in Folge dieses Aufstandes eine Menge Juden nach Deutschland kamen.

*) Joachimus Pastorius: historia belli Scythico-Cosacici. lib. I. p. 9. Eos (sc. Tataros) Chmielnicius blanda spe praedae in sociotatem armorum et foedus pertrahit.

**) Wie schonungslos die Kosaken mit den Juden verfuhren, zeigen die von jüdischen Verfassern herstammenden Berichte: 1) das fliegende Blatt des Saffati Ben Mëir Kohen übersetzt von Dr. F. Fürst in Jordans slawischen Jahrbüchern 1843 pag. 102 u. ff. 2) Nathan Neta: Jawen Mezula etc. s. oben.


Die Kosaken übten an ihren Feinden in der Ukraine keine Schonung, sie rächten sich unnachsichtlich an den polnischen Edelleuten, von denen sie mehr geknechtet worden waren, als die Bauern der Krone und Litauens.