Allgemeine Betrachtungen über die große deutsche Auswanderung und die kleinere.

Mit dem Wort des Kanzlers des Norddeutschen Bundes erwachte die Gewissheit, dass Deutschlands Auswanderer nicht als Abtrünnige verstoßen, sondern als ein Bestandteil deutscher Stärke betrachtet würden, und dass die Emigration fernerhin eine schutzberechtigte, naturgemäße Tätigkeit des deutschen Volkes in einem kosmopolitischen, weltbildenden Berufe sei.

Die seitdem vom Bundeskanzleramte vollzogenen und angebahnten Ernennungen von Bundeskonsuln, sowie die in Angriff genommene Bundes-Gesetzgebung zur Sicherung einer weniger lebensgefährlichen, einer anständigeren, sittlicheren Transportweise der Auswanderer nach den Ländern ihrer freien Wahl bestärken diese Hoffnung. Über solche Maßregeln hinaus wird. Niemand eine weitere staatliche Betätigung erwarten. Deutschland hat keine Kolonien, wie England. Und selbst Frankreich kann aus seinen transatlantischen Besitzungen keine Kolonien machen, weil jene dazu eben so wenig, als die Franzosen, zum Kolonisieren geeignet oder auch nur auf gelegt sind. Hat doch selbst England erst im Jahre 1829 angefangen, die Emigration in ihrer ganzen Bedeutung für das Mutterland aufzufassen und, gestützt auf allmählich gesammelte Statistik, mit systematischer Sorgfalt zu behandeln. Schon vor 30 Jahren erhoben denn auch bereits englische Staatsmänner in und außerhalb des Parlaments ihre Stimmen, und selbst Mr. Gladstone verschmähte es nicht, über diesen Gegenstand in Liverpool, Chester, Cambridge, Glasgow usw. Vorträge zu halten, worin er die Grundsätze einer erfolgreichen Leitung der Auswanderung, dieser nationalen Ausbreitung mit Waffen des Friedens und der Freiheit, geltend machte. Er sagte: „Welches war das glückliche Prinzip der überall so erfolgreichen griechischen Kolonisation? Vollkommene Freiheit für die Angesiedelten und das unbeschränkte Recht der Selbstverwaltung. Der Hauptgrund ihres Gedeihens lag darin, dass sie fast nur seewärts auswanderten, die besten Seehäfen nahmen oder gründeten. Nie mischte sich das Mutterland in ihre Angelegenheiten, dessen beschränkte Verkehrsmittel sowohl, als auch eigene mangelhaft entwickelte Institutionen nicht hinreichten, um ihm eine Verwaltung entfernter Besitzungen zu gestatten. Zudem hatte es unterdrückte Klassen daheim, welche ihm nicht Muse ließen, eine Kolonialpolitik zu verfolgen. Die griechische Kolonisation wurde nur Mittel der Handelserweiterung, und die Tochterstädte blieben nicht allein aus Vaterlandsliebe, sondern des Absatzes ihrer Produkte und Waren und der Erlangung heimischer Fabrikate halber dem Mutterlande treu.“ Auch für Deutschland ist – schon wegen des Monroe-Prinzips – eine staatliche Kolonisation an irgend einem Punkte. Amerikas nicht möglich. Auch zieht der bei weitem größte Teil seiner Auswanderer nur nach den Vereinigten Staaten, um als deren Bürger einzutreten, so lange sie dort ihren Aufenthalt aufschlagen. Dennoch aber werden im Laufe der Zeit aus dem geringen Bruchteile, welcher nicht nach den Vereinigten Staaten, sondern nach einigen Teilen Südamerikas und hier sogar vor der Hand noch nach sehr verschiedenen Punkten sich zersplittert, deutsche Ansiedlungen von hoher Bedeutung für die Zukunft entstehen, die organisch und selbstständig aus dem gemeinsamen Triebe der Einzelnen gebildet, sich jenseits der Meere wieder zu Tausenden und Zehntausenden vereinigen, entsprechend dem Wesen und der Entstehung der griechischen Kolonien. Warum sollte nicht auch ihr Erfolg im Laufe der Jahrhunderte so glorreich und nützlich für das Vaterland werden wie der der Griechen?*)


*) An anderer Stelle werden wir die Aussicht auf (Erfüllung dieser Hoffnung in einem geringen Zeitraum näher begründen.

Wenn ich nochmals das Wort über die Auswanderung ergreife, so tue ich es freilich am wenigsten, um meine Stimme gegen die Weltströmung nach dem Westen zu erheben, wie es schon in neuerer Zeit ein oder der andere deutsche Doktor der Philosophie oder Stubengeograph getan hat, im guten Glauben, er vermöge die Weltordnung umzukehren oder durch die anti-unionistische Lösung einer Preisaufgabe von ein paar Hundert Thalern, die nun alljährlich im naturgemäßen Prozesse nach Nord-Amerika abziehenden Hunderttausende in eine Richtung zu bringen, welche seinen Gönnern und ihm persönlich besser zusagt. Ist doch der jetzige Fortzug aus fast allen Ländern Europas, denen das Meer leicht zugänglich ist, nur eine instinktive Völkerwanderung nach dem transatlantischen Westen, hervorgerufen durch den unwiderstehlichen Drang nach einer Heimstätte und nach unbeschränkter Freiheit, durch den sich der Ausgleichsprozess der Menschheit vollzieht. Ich will meine freundlichen Leser nicht ermüden durch eine lange Begründung meiner Überzeugung, dass die gesegneten Gefilde der Vereinigten Staaten, wie bisher, noch auf ein hinaus ihren mannigfaltig wohl begründeten Anspruch auf die stets wachsenden Massen der aus Europas Bevölkerungen Abziehenden geltend machen und auch befriedigt sehen werden; dass ferner die Folgen dieser Versetzung von Menschenkräften nach einem Lande, wo sie durch physische und soziale Verhältnisse auf das äußerste begünstigt, das Doppelte und Dreifache leisten, als zu Hause, für die ganze Welt von noch unendlich segensreicheren Folgen sein wird, als sie schon war, vor Allem für Deutschland, das schon jetzt von allen Völkern glücklicherweise das stärkste Kontingent zu dem alljährlich von Außen kommenden Zuwachse der Vereinigten Staaten liefert. Es werden diese Erfolge um so segensreicher sein, als dieses Kontingent zum großen Teile von dem schätzenswertesten geistigen und sittlichen Gehalt ist und an einem Familienleben festhält, welches sein Wachstum in sich und aus sich selbst ungleich mehr begünstigt, als dieses bei irgend einer andern nach den Vereinigten Staaten auswandernden Nation der Fall ist. Wenn die Vereinigten Staaten schon bisher im Vergleich zu allen anderen amerikanischen Ländern die Sieben-Meilen-Stiefel angezogen hatten, so darf man annehmen, dass sie in der Folge, nach Beseitigung der Sklaverei, bei der nächsten Eröffnung der Welteisenbahnen nach dem stillen Meere und durch ihre immer lebhafteren: mit Japan und China, die Zwanzig-Meilen-Stiefel anziehen werden; dahin dürfte auch eine in wenigen Jahren vielleicht doppelt so starke Einwanderung aus Europa und selbst aus den verwahrlosesten Ländern desselben wirken, zumal die ganze Entwicklung selbiger ihre Schwungkraft durch die freien Institutionen und den freien, unumstößlich vermessenen, nicht nur nicht monopolisierten, sondern Jedem, der ihn verlangt, zugeteilten Landbesitz erhält. Überhaupt pflegt dort der Unternehmungsgeist die Ausführung der Idee meist auf dem Fuße folgen zu lassen und im rapiden Fortschritt immer neue technische Verbesserungen zu wecken. Sicherlich sind auch die großen Sänger-, Schützen- und Turner-Feste der Deutschen in Nordamerika, im Ganzen betrachtet, von hoher Bedeutung für die Kulturgeschichte und geben. Ursache zu eingehenden Betrachtungen für uns daheim, selbst jetzt noch, nachdem der große Einfluss des Deutschen auf den Ausgang des Sklavenbefreiungskrieges in der Union, der die ruchlose auf Sklaverei und Landmonopole zugleich gestützte Aristokratie stürzte, von keinem guten Amerikaner bestritten wird. Wie erhebend ist nicht der Gedanke der engen Verbindung der jenseitigen und diesseitigen deutschen Vereine, welche ein geistiges Streben verfolgen, wie sie sich wieder in diesen Tagen in Chicago und New-York bekundet hat?*)

*) „Die Deutschen,“ sagt Friedrich Lexow, „werden von nun an durch Austausch ihrer Ansichten ein organisches Ganze bilden. Das Weltmeer wird keine Schranke mehr für ihren geistigen Verkehr fein; dem Auswanderer wird das Gefühl benommen, dass er bei seiner Übersiedelung sich in eine andere, fremde Welt begibt, und damit ist zugleich die Frage gelöst, ob das deutsche Element sich als solches hier erhalten kann, oder ob es zum Untergang verurteilt ist. Es kann, es muss, es wird sich erhalten. Ein Zweifel daran war früher töricht, jetzt wäre er Ein Zeitraum von Minuten genügt für den geistigen Verkehr zwischen Amerika und Deutschland. Es ist endlich einmal an der Zeit, nicht mit scheuer Ehrfurcht auf das Tag für Tag durch die Kiele einer stattlichen deutschen Dampfflotte durchfurchte Element als auf eine fast unüberschreitbare Barrière zu blicken. Der nach New-York reisende Deutsche ist faktisch nicht weiter von seiner Heimat entfernt, als der, welcher vor Dezennien in Paris sein Heil versuchte, und bei den Fortschritten, welche in den letzten zehn Jahren der Verkehr gemacht hat, wird es wahrlich nicht bleiben. Indem unsere Gesangvereine es dahin brachten, dass sie der direkten geistigen und geselligen Verbindung zwischen hüben und drüben die Bahn brachen, haben sie unendlich viel genützt. Man wird unsere Auffassung vielleicht jetzt noch sanguinisch finden, aber die Richtigkeit derselben von Jahr zu Jahr mehr bestätigt sehen. Hand in Hand werden die Deutschen diesseits und jenseits des Weltmeeres gehen, nicht nur als Brüder und Bundesgenossen, sondern als eine Einheit werden sie einander betrachten, und damit ist nicht nur die Existenzfrage des Deutschtums in Amerika gelöst, sondern auch die Erfüllung seiner großen Aufgabe in diesem Weltteil garantiert. Diesem Gefühl entsprang der Enthusiasmus, mit dem die Gäste aus Deutschland allerorten empfangen wurden. Wir sind und bleiben auch in Amerika Deutsche; Alles, was drüben die Geister und Herzen bewegt, macht seinen Eindruck auch auf uns; und dient Deutschland uns zum kräftigen Rückhalt, so wird es auch uns vergönnt sein, fördernd auf die drüben einzuwirken. Schnell verrauscht des Festes Freude; aber sein tiefer Inhalt bleibt und äußert seinen bleibenden Einfluss auf zwei große Kulturvölker.“

So schreibt auch der Gesandte des Norddeutschen Bundes in Washington, Herr von Gerold, am 15. Juni d. J. in Erwiderung der Einladung, welche ihm nebst dem österreichischen Geschäftsträger und dem konsularischen Vertreter des Schweizerischen Bundes allein unter den dort akkreditierten Diplomaten zum dritten amerikanischen Bundesschießen in New-York vom 27. Juni bis 7. Juli d. J. geworden war, an das Zentral-Comité des Festes, in freudiger Annahme der Einladung: „Er betrachte diese Feste seiner Landsleute in den Vereinigten Staaten eben so, wie die deutschen Turn- und Gesangvereine, als wertvolle Errungenschaften für das internationale Wohlwollen und die Brüderschaft, welche die flammverwandten Völker Deutschlands und der Vereinigten Staaten enger verbinden.“ Es stehen diese Worte in bemerkenswerter Parallele mit denen, welche der Sprecher des Hauses der Repräsentanten zu Washington, der designierte Vize-Präsident der Union, Schuyler“, in gleicher Veranlassung schrieb, indem er die Einladung dankend annahm, „sowohl des großen Interesses wegen, den das Fest an und für sich errege, und weil ein Zweck sei, die Einheit und Harmonie der verschiedenen Nationalitäten zu fördern, welche die Macht, die Zivilisation, den Fortschritt der amerikanischen Republik repräsentieren.“

Wenige Männer in den Vereinigten Staaten erkennen besser als der wahrhaft ehrenwerte Mr. Schuyler Colfax, wie ich selbst aus dessen beredtem Munde vernahm, die tiefe Bedeutung, selbst vom Standpunkte der Moral, der deutschen Einwanderung auf die Geschicke der Vereinigten Staaten und auf deren staatliche Zukunft. Erkennt er ja auch in den obigen Worten indirekt das deutsche Element in den Vereinigten Staaten als das hervorragendste unter den verschiedenen Nationalitäten an, deren harmonisches Zusammenwirken der Union Macht und Zivilisation sichert. Vorgenommenen Berechnungen nach wird die deutsche Bevölkerung Nordamerikas, wenn dessen Gesamtbevölkerung 150 Millionen zählen wird (in etwa 45 Jahren, wie man schätzt), bei in bisherigem Grade fortgesetzter Einwanderung*) aus Deutschland und bei der Zunahme in sich selbst, sich auf nahe ein Drittel dieser Bevölkerung belaufen und der Hälfte der Gesamtbevölkerung Deutschlands schon zu jener Zeit an Zahl sehr nahekommen; denn diese ist durch Raum beschränkt und gibt Hunderttausende jährlich ab. An Gehalt wird sie ihr nicht nachstehen. Der deutsche Volksstamm wird sich dann schon vor Ablauf des ersten Viertels des nächsten Jahrhunderts in Deutschland und den Vereinigten Staaten allein auf weit über Hundert und Fünfzig Millionen belaufen, und zu diesen könnten leicht noch 7 bis 10 Millionen Deutsche kommen, die sich an verschiedenen Punkten Amerikas, von Canada bis an den La Plata in Chili, am Cap, Neuseeland und Australien ihr Deutsch bewahrt haben.

*) Adolf Douai, in seiner trefflichen Schrift „Land und Leute in der Union“, macht folgende Berechnung: „Die Vereinigten Staaten werden, wenn die Bevölkerung in demselben Verhältnisse zuzunehmen fortfährt, wie sie es in den ersten sieben Jahrzehnten ihres Bestehens getan, im Jahre 1900 nicht weniger als Einhundert Millionen Einwohner zählen, und darunter werden ein Fünftel deutsch redende Deutsche sein. Um das Jahr 1960 aber wird es 350 Millionen Einwohner geben, von denen fast eine Hälfte Deutsche sein werden, und zwar ohne dass die deutsche Einwanderung auf eine größere Zahl als 50.000 jährlich zu steigen braucht, lediglich im Wege des natürlichen Zuwachses. Wird auch dann noch die Union keine deutsche Kolonie sein? Um dieselbe Zeit wird Deutschland, wenn das Verhältnis seiner Bevölkerungszunahme während der letzten 40 Jahre mit 1 1/4 Prozent künftig dasselbe bleibt, etwa 150 Millionen Einwohner enthalten; es werden also mehr Deutsche in der Union als in Deutschland selber wohnen. Welches andere deutsche Ansiedelungsland könnte dem Mutterlande solche Aussichten bieten als die Union? Was anders als Blödsinn ist da nicht der bei brasilianischen Werbern so beliebte Ausdruck: „In Amerika werden die Deutschen yankeesiert!?“

Und welche unberechenbare Zukunft in noch späteren Zeiten, zunächst in weiteren 50 Jahren, bietet diese Aufstellung nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit dem deutschen Volksstamme! Während nun die Vermehrung der Deutschen in Amerika inmitten der Anglo-Amerikaner im Vergleich zu deren eigener Vermehrung stets in hohem Grade begünstigt ist und bei stets fortgesetzter Einwanderung aus Deutschland die Zahl der Anglo-Amerikaner in 75–90 Jahren überflügeln wird, so könnte gleichzeitig die allmählich anwachsende Bevölkerung an den oben genannten anderen Punkten Amerikas – vielleicht insgesamt an mehrere Hundert mit einem konstanten deutschen Bevölkerungskerne begabt – in der gleichen Periode sich ebenfalls auf mehrere, ja selbst bis 10 Millionen belaufen. Auch von diesen würde sich jeder einzelne Kern immer und immer vergrößern, gerade im umgekehrten Verhältnisse zur physischen Schwäche und geistigen Kraftlosigkeit der Völkerstämme, in deren Mitte sie wohnen, deren edlere Teile sie an sich ziehen, sich assimilieren, ja germanisieren werden. Durch diese Absorption fremdländischer Elemente durch Heirat würden diese deutschen Bevölkerungskerne sehr vergrößert werden und da, wo sie einmal im Aufschwunge sind, nicht den mindesten Verlust an ihrem Nationalcharakter erleiden. Sogar in den Vereinigten Staaten ist sehr deutlich bemerkbar, dass sich mehrere Nationalitäten, die bei ihrer großen Zerstreuung nicht stark genug sind, ihre nationalen Eigentümlichkeiten zu bewahren, wie die Schweizer, Holländer, Dänen und Norweger, sich immer mehr den Deutschen anschließen, mit deren Gewohnheiten ihre eigenen mehr übereinstimmen, als mit denen der Nordamerikaner. Greift diese Vereinigung mehr um sich, so gewinnt das deutsche Element in Nordamerika schon auf diese Weise mehrere Millionen in den nächsten 50 Jahren.

Das Erhebende in der Verbreitung unseres Volksstammes ist die Aussicht, dass derselbe in seinen Gliedern, sozial und politisch gestärkt durch amerikanischen Tatengeist, im Verein mit seinen angeborenen, schon von Tacitus erwähnten humanistischen Eigenschaften befähigt wird, von den Vereinigten Staaten aus der Apostel und Träger der kosmopolitischen Zivilisation in ganz Ostasien und selbst in Süd-Amerika zu werden. Diese Aufgabe, treulich erfüllt, wird unserm Volksstamme den ersten Platz in der Weltgeschichte, wird ihm unberechenbare materielle und politische Vorteile, wird ihm die Herrschaft durch Geist und Arbeit und alle anderen Waffen des Friedens auf der ganzen Welt gewähren.
Brasilien 017 Der Corcovado

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Brasilien 018 Reitender Hausierer (Bello Horizonte)

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Brasilien 019 Fruchthändler (Rio de Janeiro)

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Brasilien 020 Gefängnis in Ouro Preto

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Brasilien 021 Bahnhof in Sao Paulo

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Brasilien 022 Ochsenkarren

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Brasilien 023 Junger Botokude, Buger-Indianer

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Brasilien 024 Eingeborener Schwarzer von Cananea (Sao Paulo)

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Brasilien 025 Bei der Kaffee-Ernte (Sao Paulo)

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Brasilien 026 Kolonie Campos Salles

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Brasilien 027 Kirche von Cananéa

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Brasilien 028 In Iguape

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Brasilien 029 Höhle von Monjolinho (Sao Paulo)

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Brasilien 030 Menschenskelett in einem Sambaqui (Inners von Sao Paulo)

Brasilien 030 Menschenskelett in einem Sambaqui (Inners von Sao Paulo)

Brasilien 031 Xiririca am Ribeirafluss

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Brasilien 032 Hafen von Joinville

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Brasilien 033 Straße in Joinville

Brasilien 033 Straße in Joinville

Brasilien 034 Wohnhaus eines deutschen Kolonisten im Staate Santa Catharina

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