6. Indes die Herrschaft drin im „Hause“ frühstückte, ging es lebendig auf der Station zu ...

Indes die Herrschaft drin im „Hause“ frühstückte, ging es lebendig auf der Station zu, denn Mr. Powell hatte seine beiden Stockkeeper, die sich gerade zufällig eingefunden, zu einem Ausflug in den Busch aufgeboten, auch seine Ochsentreiber bewaffnet, sowie die beiden Hüttenwächter, die sich auf der Station selbst befanden, ebenfalls dem Trupp beigegeben.

Von den Schwarzen am Hause wußte er übrigens recht gut, daß er nichts zu fürchten hatte, denn so lange sich ein solcher Trupp an einer Station aufhält, erlauben sich die Männer selten oder nie eine Unverschämtheit gegen die Weißen.


Mr. Bale musterte indessen seinen kleinen Trupp, untersuchte die Gewehre und gab einige seiner Erfahrungen mit Kämpfen im Busch zum besten, wonach sich die Leute besonders davor zu hüten hätten, sich zu weit vom Haupttrupp zu entfernen.

„Hol’ sie der Teufel, die schwarzen Halunken“, fügte er hinzu; „wo sie einen Mann im Rücken fassen können, sind sie bei der Hand, und die hölzernen, vermaledeiten Wurfspieße sind sicherer Tod. Habt ihr sie aber von vorn, dann können sie sich nicht so lange Zeit zum Zielen nehmen und das Auge des Feindes jagt ihnen ebenfalls Furcht ein. Feig sind sie ja doch.“

Die Vorbereitungen, da es sich eigentlich nur um einen Morgenritt in den Busch handelte, waren auch bald getroffen, und die Schar erwartete ungeduldig das Erscheinen ihres Herrn.

Der kam endlich, von Mac Donald und seinen Söhnen begleitet. Georg und Bill, die beiden älteren, sprangen rasch nach ihren Pferden. Nur Ned, der Jüngste, schritt unbewaffnet und mit verdrießlichem Gesicht neben dem Vater her, da er von ihm den Befehl erhalten hatte, den Zug nicht zu begleiten, sondern bei ihm, zum Schutz des Hauses und der Familie, zurückzubleiben. Ganz trauen durfte man den schwarzen Nachbarn doch nicht.

„Und haben Sie den Leuten gesagt, wie ich wünsche, daß das Ganze betrieben werden soll, Mr. Bale?“ fragte der alte Herr seinen obersten Stockkeeper.

„Alles besorgt, Sir“, antwortete der Yorkshire-Mann – „wir wollen den schwarzen Halunken eine solche Lektion geben, daß sie nicht zum zweitenmal daran denken sollen, eine weiße Dame – und noch dazu Miss Sarah – zu belästigen.“

„Ich fürchte, daß Sie mich mißverstanden haben, Mr. Bale“, sagte aber Mr. Powell ernst – „ich verbiete Ihnen ausdrücklich jede Gewalttat gegen diese unglücklichen Menschen, und Sie haben von Ihren Waffen nur im äußersten Notfall Gebrauch zu machen. Ich will nicht die Schuld tragen, daß unnötig Blut vergossen wird. Was ein paar übermütige Burschen gestern gefrevelt haben, verdient allerdings eine Zurechtweisung. Wir müssen ihnen beweisen, daß wir die Mittel und Kräfte haben, sie zu strafen. Sie sind leicht eingeschüchtert, und werden es sich dann für die Zukunft eine Warnung sein lassen. Was meinen Sie, Mac Donald, sollten wir wohl einen von den Burschen da drüben, die dort so faul um ihre Lagerfeuer herumliegen, bewegen können, den Trupp zu führen?“

„Ich glaube kaum“, sagte dieser – „doch können wir den Versuch machen. Zehn gegen eins ist jedoch zu wetten, daß die beiden Trupps näher miteinander befreundet sind, als sie eigestehen mögen, und wenn wirklich einer mitginge, bleibt es immer noch die Frage, ob er die Leute gerade dahin führt, wohin sie gehen wollen.“

„Wir können es wenigstens versuchen“, sagte Mr. Powell. „Sie sprechen ja ihre Sprache, und der, welcher in letzter Nacht mit Ihnen ging, übernähme auch heute vielleicht wieder die Leitung.“

Er schritt dem Lager der Schwarzen zu, von Mac Donald begleitet, und ließ Mr. Bale in einer nichts weniger als freundlichen und zufriedenen Stimmung zurück.

Die beiden Männer hatten bald das Lager der Schwarzen erreicht, die sie aber trotz der ganz in ihrer Nachbarschaft betriebenen kriegerischen Vorbereitungen in behaglicher Ruhe fanden. Ihr Frühstücksmahl, bei dem sie das letzte der gestern erhaltenen drei Hammel bis auf die kleinsten Überreste verzehrt hatten, war beendet, und die Frauen kauerten neben den Feuern, während die Männer lang ausgestreckt auf dem Rücken lagen, dem Magen Ruhe zu einer besseren Verdauung zu gönnen. Nur die Hunde arbeiteten noch mit wilder Gier an den Knochen herum, die ihnen ihre Herren zugeworfen hatten.

Ein einzelner Eingeborener hatte sich vom Lager abgeschieden, und zwar Nguyulloman, dessen Rindenhütte heute etwa fünfzig oder sechzig Schritt davon entfernt auf einem kleinen Sandhügel stand. Er unterhielt dort auch ein tüchtiges Feuer und schien allein noch genug Lebensmittel übrig behalten zu haben, bei deren Zubereitung er indes auf eigene Art wirtschaftete. Bald deckte er ein großes Stück Rinde über die Kohlen, um auf kurze Zeit das Feuer zu dämpfen, bald ließ er wieder die Luft hinzu, daß der dicke Qualm emporstieg, bis die Flamme aufs neue hervorbrach. Dazwischen kaute er an seinem röstenden Fleisch und schien sich um den übrigen Stamm garnicht zu bekümmern.

„Sieht es nicht aus“, sagte Mr. Powell, der stehen geblieben war und nach dem Krüppel hindeutete, „als ob der schwarze Bursche da bis an die Hüften im Sand watet und sich nur deshalb so schwerfällig umherbewegt? Es ist doch ein armes, unglückseliges Menschenkind.“

„Ich weiß nicht“, erwiderte Mac Donald, der die verkrüppelte Gestalt kopfschüttelnd betrachtet hatte, „ich halte ihn keineswegs für so ganz harmlos, und der Bumerang, den er an einer Schnur um den Hals trägt, beweist auch wohl, daß er die Waffe noch immer recht gut zu führen imstande ist. Ich bin auch fest überzeugt, der schleicht sich besser und geschickter an ein Känguruh heran, als irgend ein junger und gesunder Bursche seines Stammes, und auf was er einmal die Wurfwaffe richtet, das ist ihm sicher verfallen. Mit welcher fabelhaften Geschicklichkeit schleudert er zum Beispiel nach den Hunden, die ihm in die Nähe kommen, Knochen und Stücke Holz – er fehlt nie.“

„Die dürren Bestien haben auch allen Respekt vor ihm“, lachte Mr. Powell; „doch wir wollen zu den Burkas gehen und sehen, was wir aus den Burschen herausbekommen können.“

Mac Donald redete die Schwarzen, die sich bei der Annäherung des Besuchs halb aus ihrer liegenden Stellung emporrichteten, an und forderte besonders Kakurru auf, ihnen heute morgen noch einmal als Führer zu dienen. Sie schienen aber keine Lust dazu zu haben, und als Mr. Powell ihnen zwei Schafe als Belohnung versprach, und das Angebot noch erhöhen wollte, hinderte Mac Donald ihn daran und sagte rasch:

„Lassen Sie um Gottes willen die Eingeborenen jetzt ihrem eigenen Willen folgen. Sie mögen mit der Sache nichts zu tun haben, und ich kann es ihnen auch nicht verdenken. Lassen Sie uns die Gegend durchsuchen, und finden wir keine Schwarzen mehr in der Nähe, desto besser. Finden wir sie aber, nun, so zeigen wir ihnen wenigstens, daß wir ihnen überlegen sind, und erreichen dadurch vollkommen unsern Zweck.“

„Gut – ich bin auch damit einverstanden. Was aber der schwarze Bursche da oben nur vorhat, möchte ich wissen; ich glaube, er ist eingeschlafen.“

Nguyulloman schien wirklich nach seiner Frühstücksarbeit der Ruhe pflegen zu wollen, denn er lag regungslos neben seinem Feuer.

Hatte Mr. Powell die Absicht gehabt, sich mit ihm in ein Gespräch einzulassen, so wurde dies durch eine Entdeckung gestört, die er machte, sobald er den Gipfel des Hügels erreicht hatte. Aus dem Gumbusch, den er von dort übersehen konnte, stieg, etwa zwei englische Meilen entfernt, dünner Rauch empor, und sein Ruf: „Dort lagern die Schwarzen!“ lenkte auch Mac Donalds Aufmerksamkeit nach jener Stelle.

„Wenn das wirklich der Fall ist“, sagte Mac Donald, „so haben sie sich diesen Morgen erst dort hinübergezogen, denn gestern abend befanden sie sich in jener Richtung, und in der Dunkelheit sind sie sicher nicht umgezogen.“

„Möglich, daß sie die Gegend verlassen wollen“, sagte Mr. Powell. „Dann ist es aber um so nötiger, ihnen noch vorher zu beweisen, daß wir ebenfalls gerüstet sind, sonst haben wir sie in wenigen Tagen noch viel übermütiger zurück. Also bitte, Mac Donald, führen Sie den Zug mit Mr. Bale dort hinüber, und Ihnen binde ich nochmals auf die Seele, kein Blut zu vergießen, wenn irgend möglich.“

Ungeduldig hatte indes der kleine Trupp der Leute, mit den beiden Söhnen Powells an der Spitze, diesen erwartet, und als er endlich mit Mac Donald zu ihnen zurückkehrte, sprangen alle in die Sättel.

„Und nun fort!“ rief Mr. Bale, „wir geben den schwarzen Bestien sonst einen zu großen Vorsprung, und sie glauben am Ende gar, wir fürchten uns vor ihnen.“

„Sie sind nicht weit, Mr. Bale“, sagte Mr. Powell – „von dort oben haben wir eben nach jener Richtung hin Lagerfeuer gesehen.“

„Dorthin?“ sagte der Aufseher erstaunt – „ich glaubte, da hinüber.“

„Rauch ist jedenfalls dort drüben“, bestätigte auch Mac Donald.

„Desto besser“, lachte der Stockman, „dort drüben liegt nichts als die Salzbuschebene zwischen uns und ihnen, und wir können den Weg im Galopp zurücklegen. Vorwärts dann!“ rief der Mann, warf sein Pferd herum und flog mit einem Satz über die vielleicht vier und einen halben Fuß hohe Hecke mit seinem Pferd hinüber; die beiden jungen Powells folgten ihm ohne weiteres, ebenso Mac Donald, der wieder seinen Grauschimmel ritt, wie die anderen beiden Stockmen. Die heute beritten gemachten Schäfer und Hüttenwächter aber gingen vorsichtiger zu Werke, ließen sich erst die Stangen von einem der Zurückbleibenden, trotz des höhnischen Lachens der im Sattel geübteren Rinderhirten, niederlegen, und folgten dann bedächtig den übrigen, die indes schon einen weiten Vorsprung gewonnen hatten.

Mr. Bale, der an der Spitze des Zuges ritt, hatte auch bald den Rauch entdeckt, und wollte eben seinen kleinen Trupp zu noch schärferem Ritt antreiben, als Mac Donald rechts im Busch auf einer etwas höher und offen liegenden Stelle eine menschliche Gestalt erkannte, die augenscheinlich zu ihnen herüberwinkte. Auf seinen Ruf hielt der Zug, und mit dem kleinen Taschenfernrohr, das er bei sich trug, erkannte er bald einen Weißen, der auf der Spitze des Malleyhügels stand.

„Das ist der Hüttenwächter von der Station, der Miller!“ rief jetzt Mr. Bale, der sich das Glas geben ließ und kaum einen Blick hindurchgeworfen hatte – „dort ist etwas vorgefallen, denn sonst hätte sich der faule Bursche nicht so früh von seiner Station aufgemacht. Wir müssen jedenfalls hinüber.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, lenkte er sein Pferd dorthin, und der Winkende erkannte kaum die veränderte Richtung, welche die Reiter nahmen, als er ihnen auf halbem Weg entgegenkam.

Es war in der Tat Miller, der deutsche Hüttenwächter, der erschöpft, atemlos und bleich vom raschen Lauf kaum Luft übrig behalten hatte, zu erzählen, was ihn von der Station hierher getrieben.

„Die Schwarzen!“ stöhnte er, „die Schwarzen – haben – die Station überfallen – haben die Schafe fortgetrieben – fort, alle fort!“

„Den Teufel auch!“ rief Bale, „die ganze Herde?“

„Zerstreut und fort“, lautete die klägliche Antwort.

„Heute morgen erst?“ fragte Georg, der rasch herbeisprengte.

„Ja – das heißt – eigentlich – eigentlich noch vor Tage.“

„Da hat der faule Schlingel wieder geschlafen“, rief Bale, einen grimmigen Blick auf den armen Teufel schleudernd.

Miller wollte sich verteidigen, der Aufseher ließ ihn aber garnicht zu Worte kommen.

„Du, Browns, und du, Borlett,ihr beiden reitet hinüber, wo wir den Rauch gesehen haben. Wir müssen wissen, ob dort ein Trupp hinüber ist, oder ob es nur eine List der schwarzen Schufte war, uns auf eine falsche Fährte zu locken. Findet ihr nichts, was ich fast glaube, dann kommt ihr durch den trockenen Creek nach den Salzteichen. Damit schneidet ihr ein Stück Weg ab, und haben die schwarzen Diebe das gestohlene Vieh dort hinübergetrieben, so kommen wir da zusammen. Jedenfalls lasse ich jemanden dort, der auf euch wartet. Kommt ihr früher hin, so wartet ihr. Sind sie aber wirklich dort hinaus, was übrigens nicht wahrscheinlich ist, so schickt ihr mir einen Boten und einer von euch bleibt indes auf der Fährte. Und jetzt nach der Station, wir übrigen. Mit den Schafen können sie nicht so rasch vorwärts, und wir müssen sie wieder einholen!“

Im Nu war der Befehl ausgeführt, die beiden Stockmen schwenkten links ab, und Miller sah sich wenige Minuten später, von allen verlassen, wieder allein im Busch, um langsam und niedergeschlagen über den Verlust der Schafe den Rückweg anzutreten. Waren sie doch in der Nacht während seiner Wache abhanden gekommen, und er selber für den Verlust verantwortlich.

Nach etwa einstündigem Ritt erreichte der kleine Trupp die Station, auf der Hendricks eben, in Schweiß gebadet und mit einer langen Schrotflinte bewaffnet, von der anderen Seite ankam. Er war den Fährten gefolgt, die sämtlich nach Norden in den dicksten Busch führten, und bat jetzt die Männer, ohne weiteres den vollkommen deutlichen Spuren zu folgen. Sie könnten nicht fehlgehen und müßten, beritten, wie sie wären, die Schwarzen jedenfalls bald einholen.

„Um wieviel Uhr sind sie fort von hier?“ fragte Bale, um die Entfernung zu berechnen, die sie zurückgelegt haben könnten.

„Ja, wer das wüßte“, brummte Hendricks; „die Schlafmütze von Hüttenwächter hat samt dem faulen Köter von Hund geschlafen, und wie ich heute morgen mit Tagesanbruch aufstand und die ganze Hürde leer fand, mußte ich sie alle beide noch wecken.“

„Und haben sie die ganze Herde mitgenommen?“

„Davor würden sie sich wohl gehütet haben“, sagte der Schäfer. „Sechzig oder achtzig habe ich bereits wieder eingetrieben, und im Busche laufen noch eine Menge herum. Die Dingos waren aber auch schon zwischen ihnen. Ich denke, daß sie etwa so an achtzig oder hundert Stück mitgeführt haben; die lassen sich ziemlich rasch treiben.“

„Wer ist denn da in der Hütte?“ sagte der Aufseher plötzlich, indem er den Schäfer ansah.

„In der Hütte? – wieso?“ fragte dieser verdutzt.

„Das eine Rindenstück bewegte sich eben da drin – ist ein Fremder hier?“

„Hm, ja – ein armer Teufel von Bündelmann, der Arbeit suchend gestern abend ankam. Er hat sich den Fuß vertreten und kann nicht laufen. Er liegt auf meinem Bett.“

Bale stieg vom Pferde und ging in die Hütte hinein. Er hatte gegen die Gastfreundschaft natürlich nichts einzuwenden, wollte aber doch auch wissen, wie der Mann da drinnen aussähe.

Als er die Hütte betrat, schaute er augenblicklich nach der Stelle, wo er die Rinde sich hatte bewegen sehen; der Platz war aber leer, und an der gegenüber befindlichen Seite der Wand lag, den Rücken dem Eingang zugedreht, der Fremde auf den Schaffellen ausgestreckt.

„Hallo, Freund – wo kommt Ihr her?“ sagte er laut.

„Hallo, Sir!“ antwortete der Mann, sich nach ihm umdrehend; „mir ist hundeschlecht zumute, und war verdammt froh, gestern abend das Dach hier erreicht zu haben.“

„Woher des Wegs?“

„Vom Nordwest-Bend.“

„Seid Ihr Schäfer?“

„Verstehe das Geschäft wenigstens.“

„Könnt scheren?“

„Denke so.“

„Gut, vielleicht gibt es hier Platz für Euch“, sagte Bale, dem das wilde Äußere des Mannes eben nicht besonders auffiel, denn die Leute, die auf solche Art durch den Busch streifen, gleichen alle eher entlaufenen Strauchdieben als ordentlichen Arbeitern. „Bleibt hier, bis wir zurückkommen, ich will mit Mr. Powell darüber sprechen. Den Deutschen jagt er doch jedenfalls zum Teufel, denn das ist schon das drittemal, daß er seine Pflicht versäumt hat. Aber nun fort!“ setzte er hinzu, als er wieder hinaus vor die Tür trat und in den Sattel sprang. „Mr. Mac Donald, wenn es Ihnen recht ist, wollen wir jetzt hinter den schwarzen Halunken her, und ich denke, Mr. Powell wird wohl nichts dagegen haben, wenn wir sie heute etwas schärfer ins Gebet nehmen.“

Gleich hinter den Hürden zeigte sich die ziemlich breite und leicht erkennbare Spur der Herde, während weiter im Busch drin die Fährten in dem sandigen Boden nicht mehr zu erkennen waren.

Sobald die Reiter diese erreicht hatten, gab der Stockman seinem Pferde die Sporen. Erst am sogenannten Salzteiche wurde Halt gemacht, um die nach dem Rauche ausgesandten Männer zu erwarten.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die beiden Sträflinge