Die Wirkung der Hiebwaffen im Mittelalter.

Aus: Die Umschau. Übersicht über die Fortschritte und Bewegungen auf dem Gesamtgebiet der Wissenschaft und Technik. sowie ihrer Beziehungen zur Literatur und Kunst.
Autor: Bircher, Eugen Dr. med. (1882-1926) Schweizer Chirurg, Offizier, Politiker, Militärschriftsteller. Assistenzarzt der chirurgischen Klinik zu Basel., Erscheinungsjahr: 1909

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mittelalter, Ritter, Waffen, Kriege, Waffenwirkung, Hiebe, Schädelverletzungen, Belagerung, Kriegshandwerk, Rüstung,
Wie ein Traum aus verschollenen Zeiten steigt es in uns empor, wenn wir in den Rüstkammern und Zeughäusern stehen, und die blinkenden Waffen und Rüstungen, die glänzenden Helme und die prächtigen Paniere unsrer Vorfahren sehen. Poetische Klänge schlagen an unser Ohr und es ergeht uns wie Stolberg, der seinen Gefühlen so herrlich Ausdruck zu geben wusste, als er im Rüsthaus zu Bern die Zeugen einer vergangenen Zeit mit vergangener Pracht sah.

Wohl ist die große Sehnsucht nach dem Mittelalter unter dem raschen und hastenden Leben der Neuzeit zusammengeschmolzen. Die exakten Voraussetzungen und Folgerungen aller wissenschaftlichen Untersuchungen lassen zum Träumen keine Zeit mehr. Die Zeit der Romantik ist vorüber, und nur noch die Herzen der heranwachsenden Jugend freuen sich an den Liedern und Sagen, die von jenen Rittern singen, die einst ihr gewaltig Schwert geschwungen wie Roland im Tal zu Roncevalles, wie der Cid gegen die Sarazenen, wie der Held Siegfried und der gewaltige Ostgote Dieterich von Bern.

Angekränkelt von allzu sensiblen Gefühlen und Abstraktionen gilt es ja heute als unmenschlich, sich der Kämpfe der Menschen und Völker untereinander zu freuen. Nur noch im Traume darf man sich in jene Zeiten zurückversetzen, da der Kampf des Mannes ein Streiten Auge in Auge, Faust gegen Faust war.

Jeder Schwächling, jeder krüppelhafte Feigling ist heute imstande, mit einem sichern Schuss auf große Entfernungen den starken, großen und mutigen Gegner unschädlich zu machen, ohne dass der imstande wäre, sich sicher zu verteidigen.

Der heutige Kampf mit seinen Geschützen und Gewehren, der auf große Entfernungen entschieden wird, hat von jenen Reizen der gewaltigen Ringen des Mittelalters fast alles verloren. Jene Reize, die so manchen Mann hinzogen aufs Schlachtfeld, nicht um seinen Grund und Boden zu verteidigen, sondern um nur mit Ruhm bedeckt und mit Ehren überhäuft an den heimischen Herd zu kehren.

Es liegt ein Hauch eines tiefen Geheimnisses über jenen Zeiten, der das blutige Kriegshandwerk adelte. Nur so können wir die vielen Kämpfe verstehen, die, sei es auf den Gefilden Oberitaliens, sei es auf den Feldern Deutschlands, sei es in den Wüsten und Tälern des Heiligen Landes oder in den fruchtreichen Gegenden des fränkischen Reiches zum Austrage kamen.

Persönliche Kraft und persönlicher Mut waren die Grundbedingungen für den Sieg. Darum waren jene Völker gut daran im Kampfe, die ein steiniger Boden zwang, um ihr Brot zu erringen, Muskeln und Nerven zu stärken. Die gestählten Arme waren im Kampfe imstande, das gewaltige Schwert zu führen oder die Hellebarde zu schwingen. Wenn aber ein solcher Hieb den Feind traf, dann saß er und keiner stand wohl rasch wieder auf. Derartige Mückenstiche, wie unsre heutigen sogenannten Kleinkalibergeschosse in einer großen Zahl ihrer Treffer machen, kannte man damals noch nicht.

Glorreich ist die Vergangenheit der Schweiz. Die zähen Bauern verstanden wohl die Waffe zu handhaben, wenn es galt, mitten aus dem Herzen Europas hinaus gegen den Feind in irgendeine Richtung der Windrose zu ziehen.

Erst mussten sie in harten Kämpfen ihre Unabhängigkeit erringen, später führten sie als Söldner im Dienste fremder Herren ihre Waffen für andre Interessen.

Der Boden des Landes ist von den mannigfachen Kriegen alter Zeiten blutgetränkt und die Beinhäuser auf diesen Schlachtfeldern sind Zeugen für jene großen und ritterlichen Kämpfe. Dort finden sich die Schädel der in den Kämpfen Gefallenen. An vielen dieser Reste der Leichen sind heute noch die Zeichen des Kampfes zu sehen.

Freund und Feind lagen einst vereint auf dem Schlachtfelde. Nach drei Tagen wurden die gefallenen Gegner in Massengräbern auf dem Schlachtfelde beerdigt, so war es eidgenössischer Kriegsgebrauch im Mittelalter. "Die Herren sollen bei den Bauern liegen" so lautete das stolze Wort des Schultheißen von Solothurn, als nach der Schlacht bei Dornach (1499) die Mönche von Basel die Leichen der gefallenen Ritter zur Bestattung holen wollten.

Verwundetenpflege gab es nur für die Verletzten der eigenen Partei. Pardon für den kampfunfähigen Gegner gab es selten und der Tagsatzungsbeschluss vom März 1499 verlangte:

"Es soll jeder an die Heiligen schweren, keiner unser finden nit gefangen zu nehmen, sunder ze Todt erschlachen, als unser Altvordern jewelten bruch haben."

Nach dieser Losung wurde denn auch in jenen Kriegen gelebt.

Experiment und Kriegserfahrung geben uns genaue Kenntnisse über die Wirkungen der modernen Feuerwaffen. Wir wissen genau, wie die durch die Geschosse erzeugten Wunden aussehen. Die meisten Verletzungen in den heutigen Kämpfen sind Schussverletzungen. Nur hier und da kommen die Kämpfer im Handgemenge oder in Nacht- und Waldgefechten dazu, sich des Säbels oder des Bajonetts zu bedienen. Für die heutigen Kämpfe können wir rechnen, dass 2 % der Verletzungen durch blanke Waffen entstanden sind.

Darunter treffen wir am meisten Hieb-, Stich- und Schnittwunden, wie sie durch Säbel, Bajonett und Lanze entstehen können. Diese Verletzungen durch Nahkampfwaffen sind nicht als schwere zu betrachten und unter dem Schutze der modernen Wundbehandlung heilen sie in kurzer Zeit aus. Um schwere Verletzungen zu setzen, sind unsre Nahkampfwaffen zu leicht. Ihre Wirkung kann keine gewaltige, keine entscheidende sein.

Das war im Mittelalter anders. Jene Waffen, die in den Kämpfen benutzt wurden, die waren wohlbefähigt, von kräftiger Hand geschwungen, den Feind für immer niederzustrecken. Ihr kräftiger Bau und ihr schweres Gewicht bürgte dafür.
Wie heute noch war die Bewaffnung der Heere der Eigenart des betreffenden Volkes angepasst. Jeder trug die ihm am meisten zusagende Waffe. Im spätem Mittelalter war der Speer das Lieblingsinstrument der Kämpfer, den auch die Landsknechte mit Vorliebe trugen. Daneben trug jeder Krieger eine Hiebwaffe, um im Handgemenge, wo der Speer hinderlich werden konnte, genügend gewappnet zu sein. Im Gebrauche hierzu waren Schwerter, Hämmer, Äxte, Beile, Messer und Dolche beliebt.

Die Eidgenossen suchten nach einer Kombination von Stich- und Hiebwaffe. So entstand aus Axt und Speer erst die Kriegshippe und später die Hellebarde, aus Hammer und
Speer der sogenannte Luzerner Streithammer, auch Rossschinder genannt.

Lieblingswaffe war die Hellebarde, Halmbarte genannt, oder die Helme zerhauende Barte. Sie war 2—3 m lang, vorn mit einer eisernen Spitze versehen. Dabei befand sich ein Schnabel, der, oft hakenförmig gekrümmt, die Ritter vom Pferde reißen half. Daher der Name Rossschinder. Auf der dem Schnabel entgegengesetzten Seite fand sich ein beilförmiger Ansatz, der zur Zertrümmerung der Panzer und Helme diente. Neben der Hellebarde war der Luzerner Hammer häufig im Gebrauch, der, vorn Spieß, auf der einen Seite einen Hammer, auf der andern eine drei- oder vierkantige Spitze hatte.

Große Übung in ihrer Führung verlangten die großen Zweihänderschwerter, die Bidenhänder. Sie hatten oft eine Länge bis zu 2 m. Mit ihnen war man aber auch imstande, ganze Enthauptungen vorzunehmen oder Gliedmaßen wegzuschlagen.

Aus verschiedenen Schlachten sind Schädel sehr gut erhalten geblieben, die uns zeigen, wie gefährlich diese Waffen im Kampfe werden konnten und wie gewaltig ihre Wirkung war. Wir selbst haben Gelegenheit gehabt, eine Anzahl zu beschreiben und zu photographieren.*)

*) Siehe die genaue Beschreibung in Langenbecks Archiv für klinische Chirurgie Bd. 85.

Von einzelnen Schädeln sind wir sogar imstande, die Namen derer anzugeben, denen sie gehört haben. Es sind Ritter, die an der Schlacht bei Sempach am 9. Juli 1386 teilgenommen hatten. Herzog Leopold von Österreich, Graf von Habsburg, führte sein Heer in drei Kolonnen gegen das unbotmäßige Luzern und die aggressiven schweizerischen Bauern. Der gesamte Adel der Nordschweiz, von Schwaben, von Tirol, aus den österreichischen Erblanden nahm an diesem Zuge teil. Endlich sollten diese Bauern gezüchtigt werden. Die Eidgenossen marschierten dem österreichischen Heere entgegen und ob dem Städtchen Sempach stießen sie aufeinander. Die österreichische Vorhut wurde geworfen, aber am ersten Treffen prallte der Angriff der Eidgenossen ab. Erst einem zweiten Angriffe, wobei Winkelried seine Tat vollführte, ward Erfolg zuteil. Auch das vom Herzog persönlich vorgeführte zweite Treffen wurde geschlagen. Das dritte Treffen hatte sich bei dieser schlimmen Lage der Dinge von selbst zur Flucht gewandt.

Nun begann das große "Mürden" ob Sempach, wie die Chronik treffend sagt. Was sich nicht durch die Flucht retten konnte, fand den Tod durch die Waffen der Feinde. 600 Ritter und Angehörige fürstlicher Häuser, worunter der Herzog selbst, deckten die Walstatt. Kein Adelshaus in den österreichischen Landen gab es, das nicht in Trauer versetzt worden war.


Fig. 1 u. 2. Schädelverletzungen bei in der Schlacht bei Sempach 1386 gefallenen Rittern.
Fig. 3, 4 u. 5. Schädelverletzungen bei Gefallenen aus der Schlacht bei Dornach 1499.
Fig. 6. Schädel eines Kriegers der 1444 in der Schlacht bei St. Jakob durch einen Hieb mit einem Luzerner Hammer getötet wurde.

Erst am dritten Tage durften die Leichen der gefallenen Österreicher abgeholt werden. Viele wurden in den Familiengrüften bestattet; die Edelsten jedoch und die höchsten Offiziere fanden ihre Ruhestätte neben ihrem Freunde und Fürsten Herzog Leopold in der von der Königin Agnes gestifteten Klosterkirche zu Königsfelden.

1770 wurden die Gebeine Leopolds nach St. Blasien überführt, seit 1808 sind sie in der Gruft der Habsburger zu Wien. Im Jahre 1892 wurde die Klosterkirche zu Königsfelden renoviert und dabei mussten einige Gräber geöffnet werden. Die Gebeine der darin ruhenden Ritter wurden sorgfältig aufbewahrt und befinden sich noch in der zu einem Museum umgewandelten Klosterkirche. Die Spuren des Kampfes sind noch deutlich an ihnen zu sehen. Es sind die sterblichen Überreste des Friederich von Tarant aus dem Vintschgau, des Wilhelm von End, genannt der Starke von Grimmenstein aus dem Rheintal, des Friederich von Greiffenstein aus Südtirol und des Albrecht von Hohenrechberg aus Schwaben.

Die Schädel einzelner dieser Ritter sind nicht übel zugerichtet, wie uns die Abbildungen zeigen.

Dem Schädel des Friederich von Tarant fehlt ein großes Stück am vorderen Teile des Kopfes. Ein scharfer Rand in den Knochen des Stirn- und Scheitelbeins zeigt, dass ein außerordentlich scharfes Instrument, das mit großer Kraft geschwungen wurde, hier seine Wirkung ausgeübt hat. Aus dem scharfen Rande der Wunde im Knochen können wir annehmen, dass bei unbedecktem Haupte die Verletzung zustande kam, und dass es sich um einen Schwert- oder einen Hellebardenhieb handelt.

Im Gegensatz dazu zeigt uns das folgende Bild ein großes Loch in der linken Schädelseite, das unmöglich von einem scharfen Instrument herrühren kann. Die Öffnung im Schädel ist durch Zacken und Kanten unregelmäßig und von dem großen Defekte aus verlaufen Risse in den Schädelknochen, die wir heute noch zu sehen gewohnt sind. Wenn bei einem Unfälle ein Schädel von einem fallenden Steine oder einem stumpfen Instrumente getroffen wird, so entstehen ähnliche Verletzungen. Oder bei einem Sturz kopfüber auf einen stumpfen Gegenstand finden sich derartige Einpressungen der Schädelknochen. Der Schädel gehörte dem Wilhelm von End an und es dürfte sich um eine Verletzung mit stumpfer Gewalt handeln. Noch gewaltiger und instruktiver dürften die aus dem sogenannten Schwabenkriege stammenden Verletzungen sein.

Kaiser Maximilian I, der letzte Ritter aus dem Mittelalter, versuchte die Unabhängigkeit des eidgenössischen Bundes anzutasten. Am 22. Juli 1499 kam es bei Dornach in der Nähe von Basel zum Entscheidungskampf. Sein Heerführer Fürstenberg marschierte mit einem wohlausgerüsteten Heere von 15.000 Mann aus dem Sundgau und dem Elsaß gegen den Jura. Vor Dornach wurde ihm durch die mutige Besatzung unter Benedikt Hugi der Weg versperrt und er musste sich zur Belagerung des Schlosses entschließen. Hoch über dem schwäbischen Heere, auf dem heute noch militärisch wichtigen Plateau von Gempen, sammelten sich die eidgenössischen Kontingente und griffen am 22. Juli 4 Uhr unvermutet das kaiserliche Heer an. Die Überraschung gelang. Abends 7 Uhr war das Heer zertrümmert und in alle Winde zerschlagen.

3.000 Gefallene, im Vergleich zu heute eine eminente Zahl, deckten tot das Schlachtfeld. Viele Edle aus dem Süden Deutschlands fielen unter den Hieben der Eidgenossen. "Der Thierstein da, und hier im blutigen Gezehr von Fürstenberg der edle Herr" lagen sie auf der Walstatt. Die oberrheinischen Städte hatten viele ihrer Bürger verloren.

Nach drei Tagen bestatteten die Eidgenossen die Fürsten in der Kirche zu Dornach, die übrigen wurden in Massengräbern auf dem Schlachtfelde beigesetzt. Bei Exhumierungen kamen viele, und besonders die schönsten, Schädel in Privatbesitz und durch Schenkung später in den Besitz der Offiziersschießschule zu Walenstadt. Die übrigen sind in einem Beinhause zu Dornach vereinigt.

Die gewaltige Wirkung der alten Waffen in dieser Schlacht wird durch nachfolgende Abbildung wohl drastisch veranschaulicht.

Dieser Schädel (Fig. 3) zeigt uns nicht weniger als sieben Hiebe, die teilweise auf der Seite im Bilde nicht zu sehen sind. Nach dem Verlaufe der Hiebe, die alle das ziemlich dicke Schädeldach glatt durchschlagen haben, müssen wir annehmen, dass es von einem großen und scharfen Zweihänderschwert herrührende Verletzungen sind. Vorn ist ein
Stück der Stirn und Nase glatt herausgeschlagen. Die übrigen Hiebe haben die Schädelknochen durchsetzt und dürften wohl tief ins Gehirn eingedrungen sein.

Im Gegensatz haben wir in den beiden Fig. 4 und 5 die Wirkung von Hellebardenhieben vor uns. Da wurden ganze große Stücke direkt aus dem Knochen herausgeschlagen. Der Knochen wird durch die Schärfe des Beiles durchtrennt und dann durch Hebelung können ganze Stücke herausgedrängt werden, wie dies zu mehreren Malen an dem Schädel, den uns Fig. 4 zeigt, geschehen sein muss.

Ganz gewaltig ist die Wirkung der Hellebarde in Fig. 5, in der durch einen Hieb gut 1/4 des Schädels, der ganze linke Teil, weggeschlagen wurde. Ganz scharf ist das Stück abgetrennt und glatt die Fläche des Knochenrandes. Auf dem Schädel selbst finden sich leichtere Verletzungen, die von Schwerthieben herrühren mögen.

Es ist interessant, heute noch konstatieren zu können, mit welchen Waffen die Verletzungen in den mittelalterlichen Kämpfen erzeugt werden konnten.

Nicht ohne leichtes Gruseln stehen wir vor diesen schaurigen Zeugen eines Kampfes, in dem körperliche Gewandtheit und Stärke den Ausschlag gab. Im Vergleich zu diesen stets tödlichen Verletzungen sind die heutigen Säbelwunden harmlos zu nennen und unsre Säbel und Pallasche kaum zum Vergleiche heranzuziehen.

Zum Schlüsse möchten wir noch das Bild eines Schädels bringen, der zu den Unika gehören dürfte.

Es zeigt Fig. 6 den Schädel eines Kriegers aus der Schlacht bei St. Jakob an der Birs im August 1444. Die Verletzung, die er trägt, ist ein kleines viereckiges Loch, das durch die vierkantige Spitze des Luzerner Hammers erzeugt worden ist und das die ganze Schädeldecke durchsetzt.

Etwas dämonisch Großartiges hatten die Kämpfe des Mittelalters und es ist wohl zu verstehen, wenn diese mit Sagen umwoben werden, und auch die Waffen der alten reisigen Ritter eine besondere Kraft besitzen mussten. Im Hinblick auf unsre Bilder können wir die Worte Uhlands wohl verstehen, wenn er sagt: zur Rechten wie zur Linken sah man einen halben Türken heruntersinken.

019 Ritter-Turnier

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022 Zweikampf im Ring

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024 Belagerung einer Burg

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030 Waffenschmiede

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043 Landsknechtslager

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044 Kriegsrat vor belagerter Stadt

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045 Bauernkrieg

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