Der Rione de' Monti. Basilika und Palast des Laterans. S. Maria Maggiore. Die Grabsteine und Inschriften der römischen Kirchen. Die Wallfahrt zu den sieben Hauptkirchen. Die großen Kirchenfeste und die Feierlichkeilen der Karwoche. Die sogenannten Stationsfeiern. Einfluss der katholischen Reformation auf den Gottesdienst

Unter allen christlichen Monumenten, die der Rione de' Monti*) barg, war keines so ehrwürdig und reich an heiligen und großen Erinnerungen aus der Kirchen- und Weltgeschichte wie die Basilika des Laterans, die als Kathedrale des Bischofs von Rom in der kirchlichen Rangordnung alle andern Kirchen, selbst St Peter, übertrifft. Von dem anstoßenden Palaste aus, dessen Kapelle wegen ihrer besonders ehrwürdigen Heiligtümer Sancta Sanctorum hieß, hatten die Päpste der alten und mittleren Zeit die christliche Welt geleitet; fünf allgemeine Konzilien waren hier abgehalten worden.

*) Paläste befänden sich hier nur wenige. Derjenige der Borja bei S. Pielro in Vincoli, in dem das Gastmahl stattfand, nach welchem am 14. Juli 1497 der Herzog von Gandia, der Bruder des Cesare Borja, auf geheimnisvolle Weise ermordet wurde (s. Pastor, Geschichte der Päpste III 355), ist noch erhalten (Bild 96).


Noch hatte der Umbau, der unter Pius IV. im Jahre 1560 begann, die ursprüngliche Gestalt des überaus malerischen Palastes nicht zerstört. Es war ein sehr ausgedehnter Gebäudekomplex von wirrer Anlage, der sich an dieser Stelle seit dem 4. Jahrhundert gebildet hatte. Mehrere Zeichnungen Heemskercks ermöglichen eine vollständige Rekonstruktion des alten Palastes. Der Bau war bereits damals stark verfallen. An der Nordfassade befand sich die Scala Santa, die mit dem alten Palaste zusammenhing. Auf dem sich hier weit ausdehnenden ungepflasterten Platz sah und zeichnete Heemskerck (Bild 97) noch die Statue Marc Aurels auf der von Sixtus IV. errichteten Basis, vor der auf niedrigen Säulenstümpfen zwei Löwen aufgestellt waren. Links vom nördlichen Eingang lag die große Konzilsaula mit der zierlichen gotischen Loggia der Segenspendung, die Bonifatius VIII. im Jubeljahre 1300 eingeweiht hatte, rechts das Baptisterium, dessen Eingang dem heutigen entgegengesetzt war (Bild 98).

Die Hauptfassade der Basilika war noch ziemlich unverändert die des alten Palastes von Konstantins Gemahlin Fausta, später geschmückt durch einen Portikus von sechs Säulen, auf dessen Architrav die berühmte, auch in den späteren Neubau eingefügte Inschrift besagte, dass S. Giovanni in Laterano „aller Kirchen des Erdkreises und der Stadt Mutter und Haupt“ sei. Das Innere des später völlig modernisierten Gotteshauses ließ bei seiner damaligen Unberührtheit in lebendigen Bildern die großen Erinnerungen des Mittelalters vor dem Geiste des Beschauers vorüberziehen. Im Portikus standen die Grabmäler Alexanders II., Johanns X. und XII. und Silvesters II. Im Innern der fünfschiffigen Kirche befand sich das Grabmonument Martins V. Manche Stellen wiesen noch auf die schweren Schicksale hin, welche die Basilika betroffen hatten. So sah Fichard an dem herrlichen, gleich einem Spiegel glänzenden Fußboden Spuren eines Brandes. Der gelehrte Frankfurter erblickte in der Kirche noch das Fragment des Senatsbeschlusses, welcher dem Kaiser Vespasian das Imperium übertrug, die sogenannte Lex regia, an welcher Cola di Rienzo, der letzte Volkstribun, den erregten Bürgern die Vollmachten des römischen Volkes erklärt hatte. Fichard bewunderte besonders die noch nicht von Pfeilern eingeschlossenen prächtigen Säulen sowie die später gänzlich zerstörten Wandmalereien des Gentile da Fabriano *).

Auch die Basilika S. Maria Maggiore, die den Mittelpunkt des weitausgedehnten Rione de' Monti bildete, trug damals noch das ernste Gepräge der alten Zeit. Es fehlten die großen Seitenkapellen Sixtus' V. und Pauls V. ebenso wie die palastartigen Flügelbauten neben der Hauptfassade und der Doppelportikus, den Fuga im Jahre 1743 dazwischen errichtete. Frei strahlten dem Besucher von der Höhe der alten Fassade die Mosaiken entgegen, die Filippo Rusutti zu Ende des 13. Jahrhunderts im Auftrag der Kardinäle Giacomo und Pietro Colonna ausgeführt hatte. Auch die von Eugen III. errichtete Vorhalle stand noch, ebenso der großartige Patriarchalpalast, der an diese Basilika anstieß. Vier alte Klöster, darunter das des hl. Adalbert, bildeten eine passende Umgebung dieser bedeutendsten Marienkirche Roms. S. Croce (Bild 99) besaß ebenfalls damals noch seine alte Vorhalle, die gleich dem Innern im Jahre 1743 der barocken Umgestaltung Gregorinis zum Opfer fiel.

*) Das Innere der noch nicht umgebauten Lateranbasilika zeigt das Fresko Poussins in der Kirche S. Martino ai Monti.

Wesentlich für den Eindruck dieser wie aller übrigen Kirchen Roms waren die zahlreichen Grabsteine und Inschriften, welche Fußböden und Wände bedeckten. Die Inschriften erzählten von der unablässigen Sorge, welche die Päpste aller Jahrhunderte durch Restaurationen und Ausstattung mit Reliquien und Ablässen den Gotteshäusern ihrer Residenz hatten zu teil werden lassen. Die Grabschriften, die vielfach, wie auch heute noch in S. Maria in Aracoeli und S. Onofrio, fast den ganzen F'ußboden bedeckten, verkündeten Namen und Taten von zahllosen vornehmen, berühmten, reichen oder gelehrten Männern. Von den rührend einfachen Gedenksteinen aus der frühesten christlichen Zeit bis zu den glänzenden Marmordenkmälern der Renaissanceperiode mit ihren in elegantem Latein abgefassten, teils noch frommen, teils auch heidnisch gefärbten Inschriften, welch eine Fülle von Erinnerungen! Ein großer Teil der Geschichte Roms, seiner Päpste, Kardinäle, Prälaten, Adeligen, Gelehrten, Dichter, Literaten und Künstler wurde hier lebendig. Keine Epoche der Geschichte bis herab zu dem schrecklichen Kriegs- und Pestjahre 1527 und der restauratorischen Tätigkeit Pauls III., die in diesen Denkmälern nicht ihre Spuren hinterlassen hätte. Alle Stände, Berufe und Altersklassen waren vertreten. Tiefe Frömmigkeit, treue Liebe, herber Schmerz, aber auch leerer Wortschwall, widerliche Ruhmredigkeit, nicht selten komische Naivität — alle diese verschiedenen Empfindungen kommen zum Ausdruck. Von dem eminent kosmopolitischen Charakter der Weltstadt Rom zeugen die vielen Grabsteine Auswärtiger. Sprossen sämtlicher Provinzen Italiens sowie der verschiedenen Länder Europas, vor allem Deutschlands und Spaniens, werden hier genannt.

Mehr als durch alle Erinnerungen und Kunstschätze wurden die frommen Pilger durch die Gnaden angezogen, die sie an den heiligen Stätten gewinnen konnten, und durch die Reliquien, die hier aufbewahrt wurden; die Pilgerwegweiser, in welche die Mirabilia Romae übergegangen waren, verzeichneten sie aufs genaueste. Allen voran stand das Weltheiligtum des Grabes Petri. Es war der erste Ort, den die aus den verschiedenen Ländern zusammengeströmten Pilger zu besuchen pflegten. Die eigentliche Wallfahrt zu den sieben Hauptkirchen, an die reiche Ablässe geknüpft waren, wurde an ein und demselben Tage unternommen. Man begann meist mit dem Besuch der weit vor dem Tore liegenden Grabkirche des Apostels Paulus (Bild 100). Hieran schloss sich der Besuch der Kirche S. Sebastiane an der Via Appia, die auf der Via delle Sette Chiese erreicht wurde. Bei dieser Gelegenheit besichtigte man meist auch die benachbarten Katakomben. Zur Gewinnung des großen Ablasses war ferner erforderlich ein Besuch des Laterans, von S. Croce, S. Lorenzo fuori le mura, S. Maria Maggiore und endlich der Peterskirche. Diese Pilgerfahrt, schon beschwerlich durch die große Entfernung der einzelnen Kirchen, wurde es noch mehr durch den schlechten Zustand der Wege.

Kein Pilger versäumte es, an den großen Feierlichkeiten teilzunehmen, bei denen der Papst selbst zelebrierte oder doch assistierte. Ersteres tat der Papst regelmäßig, wenn nicht Krankheit es verhinderte, zu Weihnachten, Ostern und am Peter- und Paulstage. Die Pracht und der Glanz des katholischen Kultus kamen an diesen Kirchenfesten nicht bloß in St Peter, sondern auch in den andern Hauptbasiliken in großartiger Weise zur Entfaltung. Einen überwältigenden Eindruck machte es auf alle Teilnehmer, wenn das Oberhaupt der Kirche am Gründonnerstag und Ostersonntag von der Benediktionsloggia bei St Peter der Stadt und dem Erdkreise, Urbi et orbi, den feierlichen Segen erteilte (Bild 101). Im Jubeljahre 1550 waren zu dieser Feier mehr als 50.000 Menschen auf dem Petersplatz zusammengeströmt, 1554 wurde ihre Zahl auf 30.000 geschätzt.

Am Feste Maria Verkündigung pflegten seit Mitte des 15. Jahrhunderts die Päpste in feierlichem Zuge, begleitet von Kardinälen, Prälaten und Adeligen, nach S. Maria sopra Minerva zu ziehen, wo nach einem Hochamt, gemäß der Stiftung des Kardinals Torquemada, bedürftige Mädchen — im Jahre 1550 waren es 150 — ihre Aussteuer erhielten. Wie ihre Vorgänger, so fehlten auch Paul III. und Julius III., wenn Krankheit sie nicht abhielt, niemals bei den andern großen Kirchenfesten. Sie legten vor allem Wert darauf, bei der Fronleichnamsprozession, dem Jahresgedächtnis für den verstorbenen Vorgänger, das ebenso wie das Krönungsfest in der Sixtina abgehalten wurde, und bei den Zeremonien in der Karwoche zu erscheinen.

Die ergreifenden Feierlichkeiten der heiligen Woche begannen am Palmsonntag. Der Papst, der an diesem Tage meist in aller Frühe in seiner Privatkapelle eine stille Messe zelebrierte, erschien um 9 Uhr in der Sixtina zum Hochamt, das ein Kardinal abhielt. Darauf fand die Weihe der Palmen statt. Die erste Palme übergab der Dekan des heiligen Kollegiums dem Papste. Dieser verteilte dann Palmen an die Kardinäle, die Gesandten, die römischen Adeligen, die Pönitentiare von St Peter, an seine Familiären und jene Persönlichkeiten, welche Zutritt zu dieser Feier erlangt hatten. Am Mittwoch begannen drei Stunden vor Ave Maria die sog. finstern Metten. In St Peter wurde am Morgen dieses Tages das Schweißtuch der Veronika gezeigt.

Am Gründonnerstag zelebrierte der Papst in aller Frühe und spendete sämtlichen Mitgliedern seines Hofstaates die heilige Kommunion. Um 10 Uhr begann die Cappella Papale in der Sixtina. Nach dem Hochamt, das ein Kardinal abhielt, trug seit der Zeit Julius' III. der Papst von allen Mitgliedern des heiligen Kollegiums und zahlreichen Bischöfen und Prälaten begleitet, das Allerheiligste nach der von Paul III. erbauten Cappella Paolina. Dann folgten von der Benediktionsloggia aus durch einen Kardinal die Verlesung der Bulle In Coena Domini in lateinischer und italienischer Sprache, die Erteilung des großen päpstlichen Segens und im Saale des öffentlichen Konsistoriums die Fußwaschung, welche das Oberhaupt der Kirche persönlich an zwölf Armen vornahm. Auch an diesem Tage wurde das Schweißtuch der Veronika zweimal in St Peter gezeigt. In allen Kirchen der Stadt war das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt. Wie ein Deutscher, der Rom im Frühjahr 1554 besuchte, berichtet, wurde dabei ein Eifer für die Ehrung der heiligen Eucharistie entfaltet, der erfreulich von der Gleichgültigkeit und Unehrerbietigkeit abstach, die vielfach in der Blütezeit der Renaissance herrschte. Durch Schmuck jeder Art, kostbare Teppiche, silberne Leuchter, zahlreiche Kerzen und verschiedenartige Lampen wurden jetzt die heiligen Gräber zu einem Anziehungspunkt für die Andächtigen. Diesen Aufschwung in der Verehrung der heiligsten Eucharistie, der sich auch an andern Orten im Zeitalter der katholischen Reformation zeigte, hatte Rom der Bruderschaft vom heiligen Sakramente zu danken, die auf Veranlassung des Dominikaners Tommaso Stella im Jahre 1539 durch Paul III. gegründet worden war.

Die feierlichen und ungewöhnlichen Zeremonien, mit denen die Kirche den Todestag ihres Bräutigams in so ergreifender Weise begeht, begannen am Karfreitag schon in aller Frühe. Der Papst brachte auch an diesem Tage persönlich das Allerheiligste aus der Cappella Paolina nach der Sixtina zurück. Der Absingung der Passion nach dem hl. Johannes folgte eine Predigt. Erst hierauf wurden die Fürbitten gesungen, in denen der Bedürfnisse aller Menschen gedacht wird. An der rührenden Verehrung des heiligen Kreuzes nahmen alle Anwesenden teil. Zuerst näherte sich der Papst, barfuß und aller Zeichen seiner höchsten Würde entkleidet, dem Kreuze, dann die Kardinäle, die Prälaten und Gesandten. Die „verstörte“ Messe las ein Kardinal. Am Abend des Karfreitags pflegte seit dem 14. Jahrhundert die Bruderschaft del Gonfalone eine Kreuzprozession nach dem Kolosseum abzuhalten. Im Jubeljahre 1550 wohnten dieser frommen Übung 1.500 Männer bei, von denen 335 große Kreuze trugen. In diesem Jahre veranstaltete auch die Kreuzbruderschaft von S. Marcello eine Prozession, an der 1.200 Männer teilnahmen, von denen viele sich geißelten. Alle besuchten die zur Gewinnung des Jubelablasses vorgeschriebenen vier Hauptkirchen.

Am Morgen des Karsamstags zelebrierte ein Kardinal in der Sixtina im Beisein des Papstes. Beim Gloria setzte die Musik ein, und die Glocken wurden wieder geläutet. Das war das Zeichen für alle Kirchen Roms, das Nahen des Osterfestes zu verkünden. Der einzigartige Eindruck, den dieses gleich Wellen anschwellende Geläute von großen, mittleren und kleineren Glocken hervorrief, veranlaßte Rabelais zu seinem berühmten Vergleich der ewigen Stadt mit einer klingenden Insel.

Bei Abhaltung des Hochamtes in St Peter am Ostersonntag reichte der Papst allen Kardinälen, den Kanonikern der Basilika, dem römischen Adel und etwa anwesenden Fürsten, wie z. B. im Jahre 1550 den Herzogen von Ferrara und Urbino, den Leib des Herrn.

Nicht bloß die Fremden, auch die Römer strömten zu den kirchlichen Feierlichkeiten in großer Zahl herbei. Während der Fastenzeit fanden sie sich fleißig zu den sog. Stationsfeiern in den verschiedenen Kirchen ein. Während dieser Zeit belebte sich die sonst so stille Region de' Monti, hoch und nieder eilte zu den Gräbern der Märtyrer. In der Renaissancezeit ging es dabei freilich vielfach recht weltlich her. Aber bereits machte sich eine bemerkenswerte und heilsame Reaktion gegen das ungehörige Treiben an heiliger Stätte bemerkbar. Es waren die Vertreter der katholischen Reformation, die auch hier den Anstoß zu einer Besserung der Verhältnisse gaben.

Lange bevor das Konzil von Trient Laien und Klerikern einschärfte, was bei dem heiligen Meßopfer zu beobachten und zu vermeiden sei, hatten die gottbegeisterten Männer, welche die Erneuerung der kirchlichen Zustände auf ihre Fahne geschrieben, allen voran Ignatius von Loyola (Bild 102) und bald mit ihm wetteifernd der jugendliche Filippo Neri ihre ganze Kraft aufgeboten, um durch Beispiel und Wort allen die gebührende Verehrung des Hauses Gottes zu lehren, welche in der Renaissancezeit so sehr gelitten hatte. Wer S. Dorotea in Trastevere, den Sitz des Oratoriums der göttlichen Liebe, S. Maria della Strada, die Kirche des Stifters der Jesuiten, S. Girolamo della Carità, S. Salvatore in Campo, wo Filippo Neri wirkte, oder die kleinen Gotteshäuser der Theatiner auf dem Campo Marzo und auf dem Pincio sowie das der Kapuziner, S. Nicola de Portiis auf dem Quirinal betrat, konnte sich eines tiefen Eindruckes nicht erwehren. Ausgelassene Renaissancemenschen, die sie aus Neugierde besuchten, verließen sie nicht selten innerlich umgewandelt. Hier wirkten Priester, die durch ihr Leben die von allen Guten ersehnte und so vielfach beratene Reform darstellten. Schon wurden diese kleinen, dürftig ausgestatteten Gotteshäuser so eifrig besucht, dass sie die Zahl der Andächtigen, die sich zu den Messen und Predigten einfanden, nicht mehr fassen konnten. Aus der Zeit Julius' III. liegt eine Bittschrift vor, der Papst möge Ignatius von Loyola den Bau einer größeren Kirche befehlen, da S. Maria della Strada zu klein und unbequem für die vielen sei, die dort das Wort Gottes hören und das Sakrament der Buße empfangen möchten. Das war der erste Anstoß zu dem Prachtbau der Kirche al Gesu, an den sich später die Errichtung der großen Gotteshäuser der Theatiner (S. Andrea della Valle) und der Oratorianer (S. Maria della Vallicella) reihte, die für das religiöse Leben Roms, aber auch für die Physiognomie der Stadt von größter Bedeutung wurden.
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Stadt Rom zu Ende der Renaissance
0117 * Bild 96 Palazzo der Borja bei S. Pietro in Vincoli

0117 * Bild 96 Palazzo der Borja bei S. Pietro in Vincoli

0120 o Bild 97 Piazza S. Giovanni in Laterano. Skizzenbuch des M. van Heemskerck

0120 o Bild 97 Piazza S. Giovanni in Laterano. Skizzenbuch des M. van Heemskerck

0121 o Bild 98 Piazza S. Giovanni in Laterano. Skizzenbuch des M. van Heemskerck

0121 o Bild 98 Piazza S. Giovanni in Laterano. Skizzenbuch des M. van Heemskerck

0123 Bild 99 Die Basilika S. Croce in Gerusalemme. Anonymer Stich des 16. Jahrhunderts  Aus dem Jubiläumsplan von 1575. Hermanin a. a. O. LII.

0123 Bild 99 Die Basilika S. Croce in Gerusalemme. Anonymer Stich des 16. Jahrhunderts Aus dem Jubiläumsplan von 1575. Hermanin a. a. O. LII.

0125 Bild 100 Die Basilika S. Paolo fuori le Mura. Anonymer Stich des 16. Jahrhunderts Aus dem Jubiläumsplan von 1575. Hermanin a. a. O. LI.

0125 Bild 100 Die Basilika S. Paolo fuori le Mura. Anonymer Stich des 16. Jahrhunderts Aus dem Jubiläumsplan von 1575. Hermanin a. a. O. LI.

0127 o Bild 101 Spendung des Ostersegens von der Benediktionsloggia bei St Peter. Anonymer Stich des 16. Jahrhunderts

0127 o Bild 101 Spendung des Ostersegens von der Benediktionsloggia bei St Peter. Anonymer Stich des 16. Jahrhunderts

0129 Bild 102 Wohnhaus des Ignatius von Loyola (Via dei Delfini 16)

0129 Bild 102 Wohnhaus des Ignatius von Loyola (Via dei Delfini 16)

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