Siebzehntes Kapitel. - Unaussprechlicher Reiz der Vaterlandsliebe. – Der Herzog von Orleans in London. – Die öffentliche Meinung über ihn. – Frau von Buffon. – Des Herzogs Benehmen gegen mich. – Wie ich es erwidere. – Meine Unterredung mit Herrn de la Clos. – Der Herzog sucht mir beim Prinzen von Wales zu schaden. –

Meine Erklärung mit ihm beim Lord L ... – Der Herzog von Luxemburg. – Ich spreche den Herzog von Orleans zum letztenmal in der Oper. – Mein Streit mit dem Herzog von Aiguillon. – Der Herzog von Orleans; seine Schilderung; Anekdoten von ihm; Urteil über ihn. – Urteil über den Herzog von Luxemburg. – Burke. – Bemerkungen und Anekdoten. – Der französische Botschafter Marquis de l a Luzerne. – Mistreß Pove. – Ihr Leben. – Ich trete mit ihr in Verbindung. – Häufige Ehen mit Schauspielerinnen in England. – Ideen über das ehelose Leben und Grundsätze der Engländer über Freudenmädchen. – Die berühmte Mistreß Montague. – Ihr Streit mit Voltaire. – Ihr Urteil über Racine. – Racine von Ausländern beurteilt. – Urteil über Shakespeare. – Hume. – Die Spielhäuser in London und Paris. – Der Marquis von Saint-Helens. – Dessen Urteil über die jungen Engländer und über die Franzosen. – Meine Erwiderung. – Ein langer Frieden ist für den französischen Adel verderblich. – Ich begegne den Marquis D'Es ... – Dessen Elend und seine Bekanntschaft mit einem Alchimisten, dem Chevalier von Saint-Yldefonse. – Stammbaum des Chevaliers. – Die eiserne Maske. – Sein Tod in der Bastille. – Die Prinzessin Irene. – Er wird erster Minister in Peking. – Er ist unsterblich. – Sechzig Unsterbliche auf Erden. – Jesus Christus. – Der Chevalier macht Gold für norddeutsche Potentaten. – D' Es ... führt mich beim Chevalier ein. – Mein erster Eintritt. – Schwarz behangene Zimmer. – Die Prinzessin Irene empfängt mich. – Lord B ... – Eintreten des Chevalier. – Seine Fragen. – Geistererscheinungen, Nacht, Dunkel, Feuersäule, Donner und Blitz. – Jesus Christus tritt mit dem Kreuze auf; hält eine Rede in drei Sprachen. – Seine Unterredung mit dem Chevalier. – Er berührt meine Stirn, hinterläßt eine Spur darauf und verschwindet. – Abendessen. – Der Chevalier berichtet seinen vergeblichen Versuch, Franz I. mit Carl V, auszusöhnen. – Franz I. erscheint mit Bonnivet. – Am folgenden Morgen wird mir Geld abgefordert. – Ich erfahre vom Lord F ..., wer der Chevalier und wer die Prinzessin ist. – Sie lebt in Cadix. – Ich verlasse England, krank und beurlaubt. – Meine Ankunft in Brüssel.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Memoiren des Grafen von Tilly. Zweiter Band.