Sechzehntes Kapitel. - Hoher Begriff, den sich die jungen Leute von sich und vom Leben machen. – Meine Täuschung hört auf. – Fenelon und Frau von Beauvilliers. – August Vestris. – Bonmot des Herzogs von Fleury. – Der Sire de Pons. – Der Vicomte de Pons. – Frau von C...; ihre Geschichte. – Wie man an Frauen schreiben soll. –

Der General von Montesquiou. – Der Abbé, dessen Bruder. – Wie der erste seine Geliebte behandelte. – Seine Verbindung mit Frau von C ... – Das Kloster von Pant ... – Meine Intrige mit Frau von C ... – Der Vicomte von Pons sinnt auf Rache. – Schilderung der Frau von C ... – Ihre fernere Geschichte. –Schilderung des Vicomte. – Der Prinz von Montbarrey. – Er nimmt Frau von C ... in Schutz. – Tod des Vicomte von Pons. – Der Graf von Montmorin. – Mein Streit mit Moreton de Chabrillant. – Anekdoten von ihm. – Der Baron von Grimm. – Ich werde von einer schönen Engländerin mystifiziert. – Mademoiselle Arnould; ihre Soupers, ihr Haus, ihre Gesellschaften. – Der Schauspieler Mole. – Madame R ...; ihre Geschichte. – Ich verliebe mich in sie. – Torheiten, welche die Liebe, und besonders die unwürdige Liebe, begehen läßt. – Ursachen der Revolution. – Die Adelsbeweise, um ins Militär einzutreten. – Die zweite: Beweise alter Abkunft zur Courfähigkeit. – Eifer, sich bei Hofe vorstellen zu lassen. – Anmaßung der Adeligen beim Kriegsdienste. Hofadel; alter Adel. – Herr von Monteynard. – Der Prinz von Beauffremont. – Der Komtur von G ... – Meine Ahnenproben, Abkunft, Geschlechtsfolge. – Mein edler Großvater. – Mein eitler Vater. – Wittekind. – Ursprung des königlichen Hauses in Frankreich. – Verwirrung in meinem Stammbaum. – Der Marquis von Tilly-Blaru. – Mein Vater und dessen beide Brüder treten in den Kriegsdienst. – Ihre Karriere. – Woher die Lücken in meiner Geschlechtstafel entstanden sind. – Was mir die Königin darüber sagt. – Der Abbe von Tilly. Genealogen über den erloschenen Zweig meiner Familie. – Der Vicomte von Tilly-Blaru. – Mein Streit mit ihm; unsre heutige Freundschaft legt mir Stillschweigen auf. – Zweikampf. – Der Graf L ... – Die Marschälle von Frankreich. – Meine Freunde. – Die Königin sucht zu vermitteln. – Der Herzog von Orleans erklärt sich für mich. – Madame R ... mischt sich in den Handel. – Mein Arrest in der Abtei von Saint-Germain. – Sie besucht mich. – Rosalie ebenfalls. – Warum beide ausbleiben. – Andere weibliche Besuche. – Ueber den Gerichtshof der Marschälle von Frankreich. – Schilderung einiger Mitglieder. – Der Marschall von Damas. – Der Marschall von Stainville. – Mein Besuch bei ihm. – Seine Geschichte. – Der hohen militärischen Grade sind zu viel. – Der Prinz von Lambesc. – Der Graf von Artois und der Prinz von Poix. – – Ich mache eine unangenehme Entdeckung. – Der Präsident von Nicolai warnt mich. – Ein Abenteurer gibt sich meinen Namen. – Ich vertreibe ihn aus Paris. – Das Innere des Hofes des Herzogs von Orleans. – Der Vicomte von Noailles. – Ich fange an, einen Bürgerkrieg zu fürchten. – Ich will nach England reisen. – Sir John Lambert. – Sein Geschmack an Magerkeit und Mumiendürre beim schönen Geschlecht. – Seine Gesellschaft; seine Soupers. – Der Vicomte von C ... – Der Abbe D'Arces. – Die Schauspielerin Lebeau. – Meine Liaison mit ihr führt zu einem halbtragischen Resultat. – Ich werde von ihr verlassen. – Meine zweite Reise nach England.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Memoiren des Grafen von Tilly. Zweiter Band.