Neunzehntes Kapitel. - Schilderung von Paris. – Abreise des Königs. – Die Revolutionsmänner. – Neuer Verdacht gegen Frau von V ... – Wir entschließen uns zur Trennung. – Ich begleite sie bis Calais. – Fortschritte der Revolution. – Meine Feinde verfolgen mich. – Fabre d'Englatine. – Condorcet. – Meine letzte Liebe in Frankreich. – Ahnung meiner Verbannung. –

Fräulein von Saint-Amaranthe. – Ihre Mutter. – Geschichte der letzteren und ihres Gatten. – Sie hält ein großes Spielhaus. – Vicomte von Pons. – Ich warne die Tochter vor ihm. – Meine Liaison mit Tochter und Mutter; mit letzterer nur zum Schein. – Die Tochter begünstigt mich; wir werden verraten. – Mein und des Fräuleins Widerstand gegen die aufgebrachte Mutter. – Sie gibt nach. – Es melden sich Freier. – Ich trete zurück. – Ich verlasse Mutter und Tochter. – Mein Wiedererscheinen bei Hofe. – Der Königin letzte Worte an mich. – Mein letztes Urteil über sie. – Der einundzwanzigste Junius. – Mut der Königin. – Mut und Edelmut der Prinzessin Elisabeth. – Der August-Monat 1792. – Vergniaud gibt mir den Rat, Frankreich zu verlassen. – Ich eile zur Frau von Saint-Amaranthe, um sie zur Flucht mit mir zu bereden; sie widersteht. – Mein letzter Abschied von beiden Schlachtopfern. – Ich habe keine so geliebt wie Amalien...
Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Memoiren des Grafen von Tilly. Zweiter Band.