Achtzehntes Kapitel. - Ich reise nach Aachen ins Bad. – Mein Umgang mit Frau von A ... – Der Abbe La C ... – Mein Streit mit ihm; unser Duell. – Der Graf von Egmont. – Mein Besuch beim Grafen von Maillebois in Mastricht. – Die Emigranten in Aachen. – Herr von Meilhan. – Die schöne Buchdruckerfrau. – Rückkehr nach Brüssel. – Dortige Schauspielergesellschaft. – Der Engländer und sein Mündel von V ... – Liebeserklärung auf der Straße. –

Diese Liebe soll meine letzte sein. – Man ist oft besser, als man scheinen will. – Geschichte der Mündel und ihres Vormunds, Herrn von B ... – Ich laufe Lebensgefahr mit einem wilden Pferde. – Mein Zufall erwirbt mir den Besitz des Fräuleins von V ... – Sie läßt sich von mir entführen. – Wir nehmen ein junges Mädchen aus Brüssel mit. – Aufenthalt in Middelburg. – Auftritt mit dem Groß-Pensionär von Zeeland. – Wir verlassen Middelburg. – Ich kehre nach Brüssel zurück. – Der Graf von Mercy nimmt mich in Schutz. – Vergleich mit Herrn von B ... – Meine Erinnerung an eine spätere Liebe. – Episodische Liebschaft. – Tragikomisches Ende derselben. – Herr von B ... tritt mir seine Rechte ab. – Unsere Trennung von ihm. – Ich reise mit meiner Helena nach Paris. – Ich schöpfe Argwohn gegen ihre Treue. – Falsche Freunde. – Lage Ludwigs XVI. – Frankreichs Lage. – Mirabeaus Tod. – Mirabeau und Cromwell.

Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Memoiren des Grafen von Tilly. Zweiter Band.