Die Galerie Schack in München

Die Kunst - Band 21 Monatsheft für freie und angewandte Kunst
Autor: Wolf, Georg Jacob (1882-1952) deutscher Autor und Kunsthistoriker, Erscheinungsjahr: 1910
Themenbereiche
Enthaltene Themen: München, erste deutsche Kunstausstellung, Schackgalerie, Galerie Schack, Kunstepochen, Künstlerschaft, Neureuther, v. Führich, Dreber, Genelli, Böcklin, v. Schwind, Schleich, Spitzweg, Feuerbach, Böheim, Preller, Schwind, Rottmann, v. Lehnbach, v. Steinle
Es war am 22. Juli 1858, daß im Münchner Glaspalast die erste deutsche Kunstausstellung eröffnet wurde, ein Ereignis, das nicht nur für die Münchner, sondern für die ganze deutsche Kunst von epochemachender Bedeutung geworden ist. Wer sich mit der deutschen Kunst des 19. Jahrhundertsbeschäftigt, der wird immer wieder neue Fäden finden, die zu dieser monumentalen Tat hinführen und wird in ihr schließlich die Erfüllerin der vorangegangenen, die Anregerin der ihr folgenden Kunstepochen erkennen. Sie tat laut und mit einer gewissen pathetischen Gebärde kund: dies kann die deutsche Kunst der Gegenwart; und mehr noch und Größeres ruht schlummernd in ihrer Künstlerschaft und harrt nur des weckenden Rufes.

Mancher, der bis dahin nur die alte Kunst, die großen Meister Italiens, Spaniens, der Niederlande und den großen Nürnberger hatte gelten lassen, änderte angesichts dieses überwältigenden Kunstereignisses seine Anschauung. Ich gehe nicht fehl, wenn ich auch Adolf Friedrich von Schack, den bedeutungsvollsten Sammler seiner Zeit, in diese Reihe weise. Ein empfindsamer Reisender alten Schlags war er durch Italien, Spanien, Griechenland, England und Frankreich gezogen, und neben den Naturschönheiten hatte er mit großer Inbrunst den Werken der alten Kunst sein Interesse zugewandt. Die Gemäldesammlungen von Wien, Dresden und München, den Louvre, die Nationalgalerie in London, die Akademie in Venedig, die Sammlungen von Rom und Florenz, das Pradomuseum — all das kannte er aufs genaueste, und in den Oberitalienern des sechzehnten Jahrhunderts, in Velasquez und Murillo sah er die Erfüllung der Kunst: an diesen Riesen gemessen erschien ihm die zeitgenössische Kunstproduktion als zwergisches Spielzeug; sie mochte ihm dünken wie jener Frosch, der sich aufbläht, bis er zerplatzt, aber doch nur — ein Frosch bleibt. In seinem interessanten Kunstmemoirenbuch „Meine Gemäldesammlung“ macht Schack selbst aus seiner früheren Gesinnung kein Hehl. Aber aus dem Saulus sollte gar bald ein Paulus werden. Der gewaltige Aufschwung, den die deutsche Kunst, speziell unter Wilhelm von Kaulbachs Aegide in München, genommen, ging an Schack nicht wirkungslos vorbei. Sicher öffnete ihm, der seit dem Jahre 1857 seinen dauernden Wohnsitz in München genommen hatte, gerade die Ausstellung von 1858 die Augen und lehrte ihn, daß auch in anderen Gärten, als in denen, wo er bisher traumversunken, schönheitsberauscht lustwandelte, wundervolle Blüten und verheißungsvolle Knospen der Kunst prangten. Es fehlte ihm auch nicht an Lehrern zu dieser Einsicht und ihrer soll nicht vergessen sein, wenn man von den Ursprüngen der Galerie Schack spricht. Da war vor allem Paul Heyse, der berühmte Dichter, der den damaligen, erst später in den Grafenstand erhobenen Baron Schack mit der Münchner Kunst dadurch in engere Fühlung brachte, daß er ihn mit ihren Vertretern persönlich bekannt machte, und da sind weiter die mit Schack von gemeinsamen Reisen her bekannten Maler Roß, Bamberger und Gerhard, die es sich angelegen sein ließen, das Interesse des begeisterten Kunstfreundes auf die zeitgenössische Produktion zu lenken; besonders Roß, ein gebürtiger Holsteiner, wurde sein ästhetischer Mentor, und bildete das Verständnis des zu Anfang vergeblich nach einem geeigneten Standpunkt gegenüber den ihm ungewohnten Kunsterscheinungen suchenden Freiherrn. Später wurde hauptsächlich Lenbach die Aufgabe der künstlerischen Beratung des Sammlers zuteil, und Schack hörte auch sonst gerne auf Urteile und Empfehlungen von Künstlern, die ihm als selbstlos erschienen; es trifft also vollkommen zu, wenn Pecht sagt: „Die Galerie Schack ist gewissermaßen unter der aktiven und passiven Mitwirkung des ganzen künstlerischen Münchens ihrer Zeit entstanden, sie ist daher auch der höchste Ausdruck seines damaligen künstlerischen Vermögens“.

Wollte man aus solchen Umständen etwa schließen, Schack sei ein willenloses Instrument in der Hand der andern gewesen, etwa nur ein bereitwilliger Geldgeber, der sich in der Rolle des Mäcenas gefallen habe, oder gar ein spekulativer Amateur-marchand, und die Galerie dieses Mannes sei nichts anders als ein recht glückliches Zufallsprodukt, keineswegs aber ein hochpersönliches Geschmacksdokument, so geht man sehr weit in der Irre und lässt es an aller Einsicht und Gerechtigkeit fehlen. Schack fand sich vielmehr in der ihm neuen Welt bald zurecht. Der Maßstab der Beurteilung wurden ihm schließlich doch die Werke der alten Kunst, indem er lernte, alles Temporäre aus der Kunstanschauung auszuschalten, den ruhenden Pol ästhetischkritischer Kunstbetrachtung zu finden und mit Unbefangenheit und Gerechtigkeit Neues neben Altes zu stellen, Zeitgenössisches an Historischem zu messen. Daher auch die in die Galerie aufgenommenen zahlreichen Kopien, die Schack durch gute Künstler für seine Sammlung nach seltenen, schwer zugänglichen Originalen und nach seinen Lieblingsbildern (hauptsächlich Werken der goldtonigen Venetianer) anfertigen ließ: auf solche Weise wurde Lenbach der größte Kopist seiner Zeit und schuf die besten Kopien, welche die Kunstgeschichte kennt, so daß Schack selbst von ihnen sagen konnte, daß sie „mit dem Original vertauscht werden könnten, ohne daß jemand es merken würde“.

Bonaventura Genelli, zu der Zeit, da Schack der zeitgenössischen Kunst sein Interesse zuwandte, schon ein Sechziger, aber immer noch hart mit dem widerborstigen Leben und um Anerkennung ringend, war der erste, der sich des Mäcenats Schacks zu erfreuen hatte; bald folgten Moriz Schwind, Führich, Steinle, Schnorr, Neureuther, Heinrich Heß, Böcklin, Marees, Lenbach, Feuerbach, Rahl, Preller u. a. — und so sah sich Schack bald im Besitz einer stattlich heranwachsenden Galerie, für die er sich durch den geschickten Lorenz Gedon an der Briennerstraße jenes zierliche Renaissancepalais erbauen ließ, das bis vor kurzem diese wertvolle Sammlung umschloss. Wichtiger aber als dieser äußere Rahmen waren die inneren Grundsätze, nach denen Schack bei seinen Erwerbungen verfuhr, und die sich als so vorzüglich erwiesen, daß Schack, als er etwa um das Jahr 1880 seine Sammlertätigkeit beschloss, ruhig und mit Recht behaupten konnte, er habe vom Guten, das die Kunst seiner Zeit hervorgebracht, das Beste in seiner Sammlung vereinigt. Diese Grundsätze waren die folgenden: Schack kaufte nur Werke neuerer und vorzugsweise lebender Meister, denn er hoffte damit die Kunst und die Künstler selbst zu fördern; er beschränkte sich ganz auf die deutsche Kunst; er ließ sich nicht durch berühmte Namen bestechen, sondern es schien ihm lohnender, junge Kräfte zu entdecken oder solche zu beschäftigen, die, „der Gunst des großen Publikums entbehrend, brach lagen“, er kaufte sodann nicht bei Händlern oder auf Ausstellungen, sondern ließ die Bilder nach vorgelegten Skizzen erst für sich malen; endlich verfiel er nicht auf die falsche Anschauung, an der viele Sammlungen kranken, nämlich daß eine Gemäldesammlung eine Art „Enzyklopädie der Kunst“ sein müsse.

Vornehmlich den beiden letzteren Umständen dankt die Galerie Schack ihre Bedeutung. Vergleicht man ihren Besitzstand an Werken, aus den Jahren 1860 — 1880 etwa mit dem der Neuen Pinakothek in München aus dem gleichen Zeitraum, so wird einem erst recht klar, daß Schack mit den relativ bescheidenen Mitteln des Privatmanns doch unvergleichlich wertvollere Kunstdenkmale zu erwerben wusste als die Staatssammlung, die zwar an Quantität überlegen ist, qualitativ aber nicht unbeträchtlich zurücksteht. Daher ist die Schackgalerie nicht etwa nur eine Ergänzung der öffentlichen Galerie, sondern ein wichtiges Korrektiv: wer sie nicht kennt, kennt nicht die Münchner und darüber hinaus die deutsche Kunst des hochbedeutsamen Zeitabschnittes, der die deutsche Kunst älterer Observanz in ihren Führern Böcklin, Feuerbach und Lenbach in jenem entscheidenden Stadium zeigt, wo sie siegreich, noch nicht umbrandet von den gefährlichen Wogen des Impressionismus, aus denen der stürmisch daherbrausende deutsche Sezessionismus geboren wurde, dastand und, wie eine wohlausbalancierte Wage, eine kurze Weile in triumphierender Ruhe sich ausgeglichen hatte. Man darf nicht auf die Namen Menzel und Leibl anspielen und sagen, ihr Fehlen sei eine fatale Lücke in der Galerie, die auf ein Manko im Kunstverständnis Schacks schließen lasse. Einerseits kann dem erwidert werden, daß Schack, wie wir wissen, keine „Enzyklopädie“ der zeitgenössischen Kunst haben wollte, anderseits konnte das Verständnis der Größe Menzels und Leibls tatsächlich erst der Generation nach 1880 aufgehen, als die französische Kunst vollgewürdigt einen vergleichenden Maßstab bot.

Den Besitzstand der Schackgalerie kennt heute, wenigstens in den entscheidenden Stücken, jeder, der sich mit Kunst beschäftigt. Ist er ein Künstler oder Kunstgelehrter, so hat er vor diesen Bildern (und sicher auch vor den ausgezeichneten Kopien) viel gelernt, ist er ein unbefangen genießender Kunstfreund, so hat er die Galerie wohl noch nie ohne herzliche Freude, ohne Bereicherung um einen innigen, echten Lebensgenuss verlassen. Böcklin kann in seinen früheren Werken, unter denen sich „Die Villa am Meer“, „Die Klage des Hirten“, „Der Gang nach Emaus“, „Nereide und Triton“ befinden, nur bei Schack studiert werden: 16 Arbeiten von ihm nennt die Galerie ihr Eigentum und sie sind heute wohl ihr erlesenster, köstlichster Besitz, doch darf man daneben Feuerbach nicht etwa geringer einschätzen, dessen hier vereinigte elf Werke teilweise zu den besten Schöpfungen des sehr zäh und mit großer Selbstkritik arbeitenden, deshalb aber auch nur verhältnismäßig wenig produzierenden Meisters gehören. Und was den alten lieben Schwind anlangt, dessen erstaunlich frische Greisenwerke, Arbeiten voll holdester Märchenseligkeit und Weltanschauungshumor, man fast ausschließlich bei Schack findet — 33 Bilder von ihm besitzt die Sammlung — , so hat Muther mit Recht bemerkt, daß er „an keinem Orte der Welt andächtiger genossen werden“ kann als hier. Schack war ferner einer der frühesten Verehrer des naivliebenswürdigen, zwischen Romantik und Realismus stehenden altmünchnerischen Feinmalers Karl Spitzweg, von dem er sechs köstliche Bildchen für seine Galerie erwarb, ebenso wusste er sich von dem Spitzweg geistesverwandten Eugen Napoleon Neureuther einige Arbeiten zu sichern. Auch Hans von Marees, um von vielen nur einen zu erwähnen, gehörte vorübergehend zu seinen Schützlingen und Stipendiaten (ein Verhältnis, das wegen gegenseitiger Missverständnisse leider bald gelöst wurde), und von ihm darf die Galerie nicht nur einige interessante Kopien, sondern auch eines seiner frühesten Ölgemälde, das aber schon deutlich die Tatze des Löwen verrät, „Die Pferdeschwemme“ von 1864, ihr eigen nennen. Lenbach war, wie gesagt, für Schack hauptsächlich als Kopist tätig — und diese Kopistentätigkeit ist für seine künstlerische Entwicklung bekanntlich von entscheidender Bedeutung geworden — , aber er hat für Schack doch auch einige Originalwerke geschaffen, die ihren festen Platz in seiner Lebensarbeit, ja teilweise sogar in der Geschichte der deutschen Kunst haben, wie die impressionistisch hingestrichenen Landschaften und Architekturen aus Spanien und der pleinairisische Hirtenbub, der von der schweren, satten Campagnasonne voll getroffen wird. Endlich sei nicht vergessen, daß man die Münchner Landschafterschule vor Lier, also hauptsächlich Rottmann, Koch, Miliner, Bamberger, Morgenstern und Eduard Schleich sen., selten irgendwo in besseren Beispielen ihrer Kunst antrifft als hier. . . .

Jahrzehntelang war diese einzigartige Sammlung, die infolge testamentarischer Verfügung des am 14. August 1894 verstorbenen Schack in den Besitz des Deutschen Kaisers übergegangen war, von diesem aber in München, auf „ihrem mütterlichen Grund“, belassen worden war, in dem Palais an der Briennerstraße aufgestellt. Die Enge dort konnte aber weder durch Umbauten noch Neuaufstellungen behoben werden, und so entschloss sich denn der Deutsche Kaiser zum Bau eines neuen Hauses für die Schackgalerie, in organischem Zusammenhang mit dem Neubau des preußischen Gesandtschaftshotels von dem Münchner Architekten Professor Littmann ausgeführt. Namentlich Böcklin und Feuerbach kommen in den üppigen Räumen zu besserer Geltung, und für Lenbach hat man einen prunkvollen Saal von ausgezeichneten Verhältnissen geschaffen. Dagegen leiden freilich alle Intimisten, an ihrer Spitze Schwind, der im alten Haus so wundervoll gehängt war, unter der Neuordnung. Am 18. September 1909 eröffnete der Kaiser selbst das neue Heim der Galerie, auf dessen Giebelfries die Worte zu lesen sind: „Kaiser Wilhelm II. der Stadt München zur Mehrung ihres Ruhmes und großen Künstlern zum Gedächtnis.“ In seiner Eröffnungsrede sagte der Kaiser u. a.: „Die Sammlung sei zugleich dem Besucher ein Maßstab für die Beurteilung der jetzigen Kunst; sie zeigt, daß der Künstler die schöne Aufgabe hat, nicht nur die Vorkommnisse des täglichen Lebens in zum Teil drastischer, sensationeller und abstoßender Form zur Darstellung zu bringen, sondern vielmehr unter dem Einfluss der Ästhetik mit reinem Sinn, in vornehmer Auffassung, die Flamme des Ideals in der Brust, seine Zeitgenossen über die Misere des alltäglichen Lebens emporzuheben und das Schönheitsgefühl des Volkes zu pflegen und zu stärken.“

Die spezifische Färbung der in der Galerie versammelten Künstlercharaktere und Schacks eigenes Schönheits- und Kunstideal umschreiben diese Worte sehr gut, und ist unsere moderne Kunst mit ihren neuen selbstgeschriebenen ästhetischen Gesetzen inzwischen auch auf andere Bahnen gegangen, so wollen wir doch keinesfalls die geheiligten Traditionen einer älteren Kunst unterschätzen und uns auch fürderhin der Schackgalerie, ihrer Meister und Werke, aus ganzem Herzen erfreuen. Der Genius aber, der in dem alten Hause segensreich gewaltet, möge der Sammlung auch in ihrem neuen Heime treu bleiben!

098 Arnold Böcklin – Die Klage des Hirten - Schackgalerie, München

099 Franz v. Lehnbach – Bildnis des Grafen v. Schack - Schackgalerie, München

100 E. v. Steinle – Der Türmer - Schackgalerie, München

101 Karl Spitzweg – Serenade - Schackgalerie, München

102 Arnold Böcklin – Die Nereide - Schackgalerie, München

103 Arnold Böcklin – Villa am Meer - Schackgalerie, München

104 Anselm Feuerbach – Madonna - Schackgalerie, München

105 Anselm Feuerbach – Musizierende Kinder - Schackgalerie, München

106 Moritz von Schwind – Die Hochzeitsreise - Schackgalerie, München

107 Moritz von Schwind – Morgenstunde - Schackgalerie, München

108 Friedrich Preller – Kalypsos Abschied von Odysseus - Schackgalerie, München

109 Carl Böheim – Satyre jagen einen Hasen in der römischen Campagna - Schackgalerie, München

109 Karl Rottmann – Griechische Meeresküste - Schackgalerie, München

110 Anselm Feuerbach – Badende Kinder - Schackgalerie, München

111 Anselm Feuerbach – Mutter mit Kindern - Schackgalerie, München

112 Karl Spitzweg – Der Hypochonder – Schackgalerie, München

113 Eduard Schleich – Der Starnberger See - Schackgalerie, München

113 Moritz von Schwind – Der Mittag - Schackgalerie, München

114 Arnold Böcklin – Gang nach Emmaus - Schackgalerie, München

115 Anselm Feuerbach – der Garten des Ariost- Schackgalerie, München

116 B. Genelli – Die Schlacht des Lykurg - Schackgalerie, München

116 Arnold Böcklin – Pan erschreckt einen Hirten - Schackgalerie, München

117 H. F. Dreber – Sappo am Meeresstrand – Schackgelerie, München

119 Josef v. Führich – Die Einführung des Christentums in die deutschen Urwälder –Schackgalerie, München

119 E. N. Neureuther – Der Traum der Rezia – Schackgalerie, München

120 Schackgalerie München, Lenbach-Saal

120 Schackgalerie, Neubau. München

Schackgalerie München, Lenbach-Saal

Schackgalerie München, Lenbach-Saal

Schackgalerie, Neubau. München

Schackgalerie, Neubau. München

Arnold Böcklin – Die Klage des Hirten - Schackgalerie, München

Arnold Böcklin – Die Klage des Hirten - Schackgalerie, München

Franz v. Lehnbach – Bildnis des Grafen v. Schack - Schackgalerie, München

Franz v. Lehnbach – Bildnis des Grafen v. Schack - Schackgalerie, München

E. v. Steinle – Der Türmer - Schackgalerie, München

E. v. Steinle – Der Türmer - Schackgalerie, München

Karl Spitzweg – Serenade - Schackgalerie, München

Karl Spitzweg – Serenade - Schackgalerie, München

Arnold Böcklin – Die Nereide - Schackgalerie, München

Arnold Böcklin – Die Nereide - Schackgalerie, München

Arnold Böcklin – Villa am Meer - Schackgalerie, München

Arnold Böcklin – Villa am Meer - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Madonna - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Madonna - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Musizierende Kinder - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Musizierende Kinder - Schackgalerie, München

Moritz von Schwind – Die Hochzeitsreise - Schackgalerie, München

Moritz von Schwind – Die Hochzeitsreise - Schackgalerie, München

Moritz von Schwind – Morgenstunde - Schackgalerie, München

Moritz von Schwind – Morgenstunde - Schackgalerie, München

Friedrich Preller – Kalypsos Abschied von Odysseus - Schackgalerie, München

Friedrich Preller – Kalypsos Abschied von Odysseus - Schackgalerie, München

Karl Rottmann – Griechische Meeresküste - Schackgalerie, München

Karl Rottmann – Griechische Meeresküste - Schackgalerie, München

Carl Böheim – Satyre jagen einen Hasen in der römischen Campagna - Schackgalerie, München

Carl Böheim – Satyre jagen einen Hasen in der römischen Campagna - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Badende Kinder - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Badende Kinder - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Mutter mit Kindern - Schackgalerie, München

Anselm Feuerbach – Mutter mit Kindern - Schackgalerie, München

Karl Spitzweg – Der Hypochonder – Schackgalerie, München

Karl Spitzweg – Der Hypochonder – Schackgalerie, München