IX. Die Volkstrachten europäischer Kulturvölker

Der bekannte Afrikareisende Dr. Peters erzählte mir einmal, dass er die meisten der in seinem Werke veröffentlichten afrikanischen Landschaften von einem bayrischen Künstler nach Photographien habe zeichnen lassen. Dieser Maler hatte vorher nur Landschaften aus dem bayrischen Hochgebirge gemalt, und trotzdem er sich sehr gewissenhaft an die Originale hielt, trugen alle seine afrikanischen Landschaften trotz Palmen und Negern den Charakter des bayrischen Hochgebirges.

Der holländische Maler ten Kate kam in den Achtziger jähren nach Java, um dort Studien zu machen. Trotzdem er die Originale vor sich hatte, bekamen die für den javanischen Mann so charakteristischen Kopftücher unter seiner Hand das Gepräge der holländischen Hauben, wie sie von den Scheveninger Fischerfrauen getragen werden.


Je höher ein Künstler steht, desto stärker spricht seine individuelle Auffassung aus dem Kunstwerk und überschattet, verwischt und verdeckt das objektive Vorbild und nimmt seinem Werk den Wert der wissenschaftlichen Beweiskraft.

An diesem Fehler leiden weitaus die meisten der außerordentlich zahlreichen Kostümwerke, die wir von europäischen Volkstrachten besitzen. Nur ausnahmsweise gelingt es einem Künstler, Gestalten, die außerhalb seiner täglichen Umgangssphäre stehen, völlig naturgetreu wiederzugeben. Die wenigsten haben — man darf beinahe sagen glücklicherweise — die wissenschaftliche Gewissenhaftigkeit, die ihnen verbietet, eine künstlerisch unschöne Einzelheit des Originals im Interesse der Naturwahrheit unverbessert zu lassen.



In der reichhaltigsten aller Sammlungen von Kostümwerken, der Lipperheideschen Bibliothek in Berlin, habe ich mit dem liebenswürdigen Vorstand, Herrn Dr. Doege, tagelang die zahlreichen Prachtwerke über Kostümkunde durchsucht und nur ausnahmsweise eine einwandfreie Figur gefunden. Allerdings gibt es Künstler, die die Eigenarten einer gewissen kleineren Gruppe völlig erfassen und in unerreichter Meisterschaft über das alltägliche Leben erheben, so wie Defregger mit seinen Tirolern und Oberbayern, Gravarni mit seinen Pariserinnen, aber das sind große Ausnahmen, und auch bei ihnen bekommt man die Überzeugung der Naturtreue erst durch den Vergleich mit dem wirklichen Leben und mit der Photographie.

Dass Gestalten wie die Sichelschen Italienerinnen sich jedem wissenschaftlichen Urteil entziehen und gleichweit von Gut und Böse entfernt sind, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden.

Um Missverständnisse zu verhüten, hebe ich noch einmal hervor, dass ich mich hier nur mit dem wissenschaftlichen, in keiner Weise aber mit dem künstlerischen Wert der Bilder und Bücher beschäftige.

Trotz ihrem hohen künstlerischen Wert sind daher eine ganze Reihe mit Kostümwerken für unseren Zweck gar nicht oder nur nach sorgfältiger Kritik zu verwerten.

Eine rühmliche Ausnahme macht auch hier wieder das schon mehrfach genannte Racinetsche Buch, Le costume historique. Von den 500 farbigen Tafeln sind etwa 150 den europäischen Volkstrachten gewidmet und zeigen in über 2.000 Figuren die sprechendsten Formen derselben in einer sorgfältigen kritischen Auswahl. Ein reichhaltiges Literaturverzeichnis und ein gewissenhaft redigierter Text erhöhen den Wert der Bilder.

Während man für die früheren Kostüme auf die künstlerischen Darstellungen allein angewiesen ist, besitzen wir heutzutage in der Photographie ein vortreffliches Mittel zur objektiven Feststellung jetzt noch vorhandener Volkstrachten.

Leider besteht kein einziges Werk, das von diesem Hilfsmittel einen ausgiebigen Gebrauch gemacht hat, und dies ist um so mehr zu bedauern, als gerade in unseren Tagen zwei große Gefahren drohen, vor denen die noch vorhandenen Volkstrachten wie Schnee vor der Sonne dahin schmelzen. Diese Gefahren sind die stets sich steigernde billige und massenhafte Fabriksindustrie und der immer mehr sich ausdehnende Eisenbahn- und Dampfschiffverkehr, der die geschmacklosen, aber leicht erschwinglichen Erzeugnisse moderner Massenproduktion bis in die entferntesten Bergtäler, in die abgelegensten Hafenplätze hineinträgt und den einheimischen, altvaterischen Handwerken Tod und Verderben bringt. Der Drachen Konkurrenz — den wir hier sowohl von künstlerischem sowie auch von ethnographischem Standpunkt als „unlauteren Wettbewerb“ bezeichnen können, da er bei allen Menschen deren ursprüngliche künstlerische Neigungen zu Gunsten ihrer Sorge um den Geldbeutel erstickt — dieser Drachen schlängelt sich dampfschnaubend mit eisernen Schienen, Rädern und Schrauben über Land und Meer, alles mit seinen nüchternen Exkrementen überschüttend, Eigenarten und volkstümliche Gebräuche vernichtend, alle Völker gleichmachend mit seiner alltäglichen, unkünstlerischen Uniformierung in Kleidung und anderen Gebrauchsartikeln.



Wie jetzt in Japan und Indien, so hat er schon lange in Europa sein Zerstörungswerk begonnen. Wo ein Dampfschiff landet, wo ein Zug anhält, vermischen sich die farbigen Gebräuche zu eintönigem Grau, und fristen nur mühsam ein kränkliches hinsterbendes Dasein. „C'est fini pour eux,“ schreibt Racinet und schielt dabei hämisch auf die allen anderen vorangehende englische Industrie — „c'est fini pour eux, for ever, à jamais, éternellement.“

Heutzutage sind die Nationaltrachten in den Städten mit ganz seltenen Ausnahmen fast überall verschwunden, auf dem Lande dagegen, bei den Bauern, haben sie sich an vielen Stellen in mehr oder weniger reiner Form erhalten.

Die Schweiz, früher so reich an Nationaltrachten, hat diese verloren, seit sie mehr und mehr zu einem großen Hotel geworden ist; was man jetzt noch von Nationaltrachten dort findet, ist meist, ebenso wie die Gemsen, ein Kunstprodukt.

Es wäre ein großer Gewinn für Kunst und Wissenschaft, wenn die heute noch bestehenden Volkstrachten und deren Überreste in großem Maßstab durch die Photographie festgehalten werden könnten, bevor sie gänzlich verschwinden. Dazu ist aber die Kraft eines einzelnen zu schwach, und ich weiß aus Erfahrung, wie schwierig es ist, die geeigneten Objekte in guter Auswahl zu sammeln.

Mögen diese Anregungen Früchte tragen; hier müssen und können wir uns auf einzelne Beispiele beschränken, da wir kein erschöpfendes Werk über Trachten, sondern nur deren allgemeine Entwickelung zu berücksichtigen haben.

Die meisten der käuflichen Photographien von Volkstrachten sind wissenschaftlich wertlos. Zunächst sind die Stellungen im geschmacklosesten Atelierstil zurechtgedreht, dann sind die Kostüme nicht immer echt und ebensowenig deren Trägerinnen. Ein Karlsbader Photograph schlug mir allen Ernstes vor, an einem Vormittag sämtliche österreichischen Nationaltrachten naturgetreu und echt aufnehmen zu wollen. Er habe fast lauter echte Kostüme, und könne dieselben nacheinander einer hübschen Kellnerin aus Dresden anziehen, die sich dazu bereit erklärt habe.

Abgesehen von allen diesen künstlichen Surrogaten haben auch echte Aufnahmen nur dann einen größeren wissenschaftlichen Wert, wenn neben dem feierlichen Sonntagsstaat auch die alltägliche Arbeitstracht, sowie die verschiedenen Unterteile der Kleidung bildlich berücksichtigt werden, und von allergrößtem Wert für die individuelle Auffassung weiblicher Verzierungskunst ist die Möglichkeit eines Vergleichs des bekleideten mit dem nackten Körper. Von diesen letzteren Aufnahmen habe ich bisher in Europa nur sehr wenige erhalten, beziehungsweise anfertigen lassen können, eine Holländerin, eine Schwedin und eine Italienerin.

Von der Gegenüberstellung der Sonntagstracht und Alltagstracht, sowie von Serienbildern der einzelnen Kleidungsstücke erwarb ich mehrere einwandfreie Beispiele. Ich kann nur nochmals den lebhaften Wunsch aussprechen, dass diese Vorbilder in weiten Kreisen zur Nachahmung anregen mögen. Sie allein bieten die Möglichkeit, der Trachtenfrage eine wissenschaftliche Seite abzugewinnen.

„Les traditions de la coquetterie sont plus durables qu'on ne le croirait,“ sagt Ampere*).

[i9*) Histoire littéraire de la France avant le douzième siècle. [/i]

Unter anderem führt er als Beweis für diesen Ausspruch die Tatsache an, dass schon Strabo von den Frauen der in Spanien wohnenden Iberier berichtet, „dass sie um das Haupt einen Schleier tragen, so schwarz, wie die Farbe ihrer Haare und ihrer Augen“. Noch heute, nach viel tausend Jahren, ist die Mantilla die beliebte und allgemein bekannte Hauptzierde der Spanierinnen.

Wie Racinet *) und Lonandre**) ausführen, haben sich nicht nur Einzelheiten in der Kleidung, sondern auch dafür gebräuchliche Namen durch Jahrhunderte und Jahrtausende trotz zahlreichen fremden Einflüssen erhalten und bieten für den Ethnographen die wertvollsten Hinweise.

*) 1. c. I. Bd. pag. 30 ff.
**) Les arts somptueux.


So hat sich z. B. das keltische Wort braga für Hose in dem französischen „la braie“, in dem vlämischen und holländischen Wort „broek“, sowie in dem mittelhochdeutschen „Bruch“ nebst dem damit bezeichneten nordischen Kleidungsstück erhalten, trotzdem die römische Kultur, das Christentum und tausend andere Einflüsse darüber hingegangen sind.

Der vorwiegend weißrassigen Bevölkerung entsprechend trägt die weibliche Volkstracht in Europa einen tropischen Charakter, bei dem das tropische Grundprinzip, die Betonung des Oberkörpers und der Rock, gewahrt sind, jedoch in einer Form, die einen noch etwas weiteren Entwickelungsgrad erreicht hat, als die oben beschriebene indische Stufe der tropischen Kleidung.

Dort haben wir gesehen, dass zu dem Rock eine Verzierung und später Bedeckung der Brüste in Form eines Jäckchens hinzukam, oder eine höhere Befestigung des Rockes über den Brüsten, wie beim Tamein der Birmaninnen, und auf den Schultern, wie beim Peplos der Griechinnen, auf den wir später noch zurückkommen werden.

Außerdem haben sich Kopfbedeckungen von der einfachen Form des Schleiers und Slendangs bis zu den verschiedenartigsten Gestaltungen als bleibende Attribute ausgebildet.

Die weibliche Alltagstracht Europas besteht noch immer aus dem tropischen, um die Körpermitte befestigten Rock. Ebenso wie in Indien das Jäckchen, hat sich in Europa davon das am Halse tief ausgeschnittene Frauenhemd losgelöst, das bis an die Schultern hinaufreicht.

Der tropische Gürtel ist zum Teil erhalten, zum Teil ist er zum Mieder oder Leibchen ausgewachsen, das in größerer Ausdehnung die Körpermitte umschließt.

Auch das Kopftuch findet sich noch meist in einfacher Tuch oder Schleierform, und nur ausnahmsweise in der zusammengesetzten Form von Hauben, Mützen und Hüten.

Die Arme und Beine bleiben in der Alltagstracht auch in kälteren Gegenden meist nackt. In Ungarn, in Russland, und auch in Holland habe ich in Dörfern Frauen selbst im Schnee mit nackten Füßen an der Arbeit gesehen.

Bei der Sonntagstracht, die meist, wenn auch fälschlich, als die eigentliche Volkstracht angesehen wird, findet sich eine starke Vermehrung der Kleidungsstücke durch Übereinanderziehen mehrerer Röcke, reichliche Stickerei und Schmuckverzierung, Schürzen und Brusttücher, durch Hauben und Hüte, und endlich durch das arktische Element der Schuhe, Stiefel und Strümpfe.

Die arktische Hose findet sich bei der weiblichen Kleidung in Europa nur als Arbeitstracht und zwar merkwürdigerweise auch das nur in Gegenden, wo die Ethnographie über den rein weißen Ursprung der eingeborenen Bevölkerung im Zweifel ist.

Bevor wir jedoch hierauf weiter eingehen, müssen wir uns in großen Zügen die Rassen- und Kultureinflüsse vergegenwärtigen, die seit ihrer Einwanderung in Europa auf die weiße Rasse eingewirkt haben.

Wenn auch die jetzige kultivierte Bevölkerung Europas, soweit sich dies geschichtlich nachweisen lässt, in der Hauptsache aus dem Blute der weißen Rasse hervorgegangen ist, so besitzen wir doch Beweise genug, dass schon in vorgeschichtlicher Zeit an verschiedenen Stellen ziemlich hoch entwickelte Völker gelebt haben. Ob auch diese Völker der weißen Rasse angehört haben, wissen wir nicht; wahrscheinlich aber ist es, dass es sich um protomorphe Rassen handelt, die schon vor undenklichen Zeiten mit eingewanderten Elementen der weißen Rasse gemischt waren und in ihr aufgingen. Zu diesen Kulturvölkern zweiten Grades gehören die sagenhaften Kelten, die von Lyon bis nach Belgien und Holland hinauf ihre Wohnsitze hatten und auch einen Teil der englischen Inseln, vielleicht noch zur Zeit ihres Zusammenhangs mit dem Festland, bevölkerten, dann die Basken in den nördlichen Pyrenäen, die in den Alpen wohnenden vorgeschichtlichen sogenannten Rundköpfe u. a. m.



In Skandinavien lebte eine weiße, den heutigen Nordländern körperlich völlig gleiche Rasse, wie Montelius nachgewiesen hat, viertausend Jahre v. Chr. bereits in der Bronzezeit.

Im Beginne unserer Zeitrechnung erhalten wir durch die Römer die ersten historisch beglaubigten Nachrichten über die Völker des nördlichen Europa.

Bei den Völkern Germaniens fand sich damals die primitive und die tropische Tracht, verbunden mit dem Pelzmantel, bei Männern und Frauen vorherrschend.

Bei den gallischen Völkern keltischer Abkunft waren die Frauen zwar tropisch, die Männer aber häufig mit der arktischen Hose bekleidet.

Das gleiche war der Fall bei den Alpenvölkern der damaligen Zeit.

Ob sich die arktische Tracht bei diesen protomorphen Bewohnern Europas selbständig entwickelt hat, oder ob hier lange vor dem Anfang der Geschichte mongolische Einflüsse tätig gewesen sind, ist eine Frage, die — vorläufig wenigstens — nicht entschieden werden kann. Tatsache ist, dass die Kelten, sowie die in den Alpenländern ansässigen Ureinwohner Europas sich sowohl körperlich als in ihrer Kleidung von den Völkern der weißen Rasse unterschieden, und dass deren der herrschenden weißen Rasse beigemischtes Blut auch heute noch den einst von ihnen allein bewohnten Gegenden ein bestimmtes Gepräge verleiht. Nur dort findet man u. a. die Hose als Arbeitstracht für die Frau.

Für den Süden Europas beginnt die geschichtliche Überlieferung mit den rein mittelländischen Griechen und Römern, die vermutlich mit den Pelasgern, Etruskern u. a. das dort lebende Blut protomorpher Rassen in sich aufnahmen.

Durch die Eroberungszüge der Römer fand zur Zeit vor Christi Geburt der erste Verstoß südlicher Elemente der weißen Rasse in größerer Anzahl nach dem Norden statt, bald darauf verbreiteten sich Scharen der nördlichen weißen Elemente mit der Völkerwanderung über den Süden Europas. Es war zu erwarten, dass mit der dadurch angebahnten lebhaften Mischung der verschiedenen Zweige der weißen Rasse sich auch deren Kulturgüter vermischen würden. Was die Kleidung betrifft, so blieb die von den beiderseitigen Frauen getragene tropische Tracht erhalten, während bei den Männern die arktische Hose zwar langsam, aber sicher vom hohen Norden auch auf den Süden überging.

Von kulturellen Momenten sind namentlich das Christentum in seiner mehr und mehr zum Dogmatismus ausartenden Form und die durch die Kreuzzüge, durch Hunnen, Tataren und Türken eingeführten orientalischen Sitten und Grebräuche von großem Einfluss auf die weitere Entwickelung Europas geworden.

Seit Anfang des sechzehnten Jahrhunderts endlich machen die kolonialen Erwerbungen mehr und mehr ihre auf das Mutterland zurückströmende Wirkung geltend.

Alle diese Ereignisse haben, wie die ganze Lebensweise, so auch die Kleidung beeinflusst und überall Spuren hinterlassen.

Wenn es möglich wäre, alle diese Spuren bis auf ihren Ursprung zu verfolgen, so könnte die Volkstracht in ihrer heutigen Form als eine für den Ethnographen und Kulturhistoriker höchst wichtige Art von geschichtlicher Rumpelkammer betrachtet werden, in der alle ?berreste von einflussreichen Ereignissen früherer Zeiten sich als ebensoviele Merkmale in der Tracht wiederfinden ließen; aber: „Toutes les origines sont obscures,“ schreibt Quicherat*), „et on peut ajouter qu'il y a des choses non moins obscures que les origines: ce sont les dates des transformations.“

*) Histoire du costume en France.

Immerhin ist es, wie oben dargetan, in einzelnen Fällen möglich, trotz aller dazwischenliegenden Kultureinflüsse den Ursprung einer Besonderheit in der Tracht zu ermitteln.

Diesen allgemeinen Betrachtungen möge eine Reihe von Beispielen folgen, welche, wie gesagt, keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit machen. Bei der Auswahl der Bilder habe ich in erster Linie darauf geachtet, dass sowohl die Tracht, als auch die Trägerin echt waren. Wo es möglich war, habe ich den Sonntagsstaat der Werktagskleidung gegenübergestellt.

Außer der eigentlichen Volkstracht habe ich noch einige Beispiele von der Tracht einzelner Stände beigefügt, und schließlich eine Auswahl von den seltenen Fällen, in denen die Hose als weibliche Volkstracht bei der Arbeit auftritt.

Statt möglichst viele Trachten verschiedener Völker zu geben, habe ich nur einige Völker berücksichtigt, unter diesen aber eine größere Auswahl von Trachtenbildern gegeben, um darzutun, wie mannigfaltig sich das Bild schon auf einer kleinen Oberfläche gestalten kann.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Frauenkleidung und ihre natürliche Entwicklung