Islamitische Gruppe

War es bei den drei ersten Gruppen möglich, wenigstens annähernd die wichtigsten Gesichtspunkte für die Entwickelung der Frauenkleidung zu bestimmen, so betreten wir jetzt ein Gebiet, das hintereinander so ziemlich sämtlichen bisher genannten Rassen und Kultureinflüssen ausgesetzt gewesen ist. Dies Gebiet, das sich von den westlichen Hängen des Himalaja und vom Kaukasus, Kleinasien, die Türkei und Arabien in sich fassend, weit über die Nordküste Afrikas ausdehnt, war ursprünglich nur von der weissen Rasse bevölkert, der sich vom Norden her die gelbe, vom Süden her die schwarze in der verschiedenartigsten Weise beigemischt hat. Die Frage, ob und welche Protomorphen hier gelebt haben, deren Eigenschaften in dem heutigen bunten Völkergemisch noch fortleben, lässt sich wohl nie mit Sicherheit beantworten.

Hier sind alte Kulturstaaten, wie der chaldäische, der phönizische, der ägyptische, nach hundertund tausendjährigem Bestehen zu Grunde gegangen, hier hat die griechische Kultur einen nachhaltigen Einfluss geübt, hier sind die wichtigsten religiösen Zentren dicht nebeneinander zu finden, hier übt jedes der heutigen Kulturzentren seinen mächtigen Einfluss aus. Alle diese tausendfach verzweigten Fäden schlingen sich so bunt durcheinander, dass es kaum möglich ist, diesen Gordischen Knoten systematisch zu entwirren.




Für unsere Zwecke, die Analyse der weiblichen Kleidung aber ist das wichtigste hier in Frage kommende Moment der islamitische Gottesdienst, der diesem Völkergebiet seinen Stempel aufdrückt und dasselbe beherrscht. Indem wir den Islam gewissermassen zum Leitmotiv machen, wollen wir an einigen sprechenden Beispielen untersuchen, wie weit sich sein Einfluss erstreckt, und in wie weit sich trotz und neben ihm noch andere Mächte erhalten haben.

Von den verschiedenen bisher besprochenen Kleidungsarten entspricht die arktische am meisten den Satzungen des Islam. Aus diesem Grunde und nicht etwa aus besonderer Verwandtschaft mit der gelben Rasse hat der Islam unter den verschiedenen ihm bekannten Kleiderformen gerade diese für ihn passendste adoptiert und für seine Zwecke adaptiert. Zu den arktischen Prinzipien, zur Verhüllung des Oberkörpers und zur Hose, fügt er die Verhüllung des Gesichts und sogar der ganzen Gestalt beim Auftreten außerhalb des Harems hinzu.

Dadurch kam er in Streit mit den vorwiegend tropischen Überlieferungen, die vor ihm das Gebiet beherrschten, und es entstanden eine Menge von Mischformen beider Trachten, welche arktische und tropische Elemente in den verschiedenartigsten Kombinationen aneinander reihten.

Wenn wir vom Gebiet der indischen Gruppe von Osten her in das Gebiet des Islam hineintreten, so finden wir bei den Parsifrauen (Fig. 136) eine an die indische sich anlehnende Tracht. Der tropische Rock ist geblieben, und nur ausnahmsweise durch weite Hosen ersetzt. Das kleine, kurze, nur die Brust bedeckende gestickte Jäckchen hat sich nach unten ausgedehnt und schließt sich in der Taille dem Rock an. Der Halsausschnitt und die bloßen Arme sind erhalten, aber das Kopftuch hat an Umfang zugenommen und sich in einen wallenden Schleier verwandelt, der die ganze Gestalt bis über die Hüften einzuhüllen im Stande ist.

Fig. 136. Parsifrauen.

Bei den Perserinnen (Fig. 137 und 138) finden wir unter dem Einfluss des Islam zwei stark voneinander abweichende Trachten in und außer dem Hause.

Innerhalb des Hauses (Fig. 137) ist das wichtigste Kleidungsstück die meist aus Samt angefertigte reichgestickte Jacke, die wie eine verbesserte und vermehrte Ausgabe des durch die Parsifrauen schon vergrößerten indischen Jäckchens erscheint; unter ihr zeigt sich der tropische Rock in stark verkürzter und weitabstehender Form. Die Beine aber bleiben von der Mitte des Oberschenkels ab unbekleidet. Nur zuweilen werden die Füße in kleine lederne Pantoffeln gesteckt und ausnahmsweise werden kurze Strümpfe getragen.

Fig. 137. Junge Perserin im Hause. (Sammlung Boschard.)

Dass die Perserinnen die Nägel und die Sohlen ihrer Füße mit Henna rot beizen, ist bereits erwähnt worden und ist neben der Entblößung ein Zeichen mehr, dass sie auf die schöne Bildung ihrer unteren Gliedmaßen sehr stolz sind.

Wenn sie ausgehen will, legt die Perserin (Fig. 138) ein Kopftuch um, steckt die Beine in eine weite, über den Röcken befestigte Hose, die aus zwei Teilen besteht, und legt darüber bin noch einen die ganze Gestalt verhüllenden Mantel.

Fig. 138. Perserin zum Ausgehen sich rüstend. (Sammlung Boschard.)

Bei den Kurdinnen (Fig. 139) findet sich eine der persischen sehr ähnliche Tracht; nur sind die abstehenden Röcke länger geworden.

Fig. 139. Kurdinnen. (Sammlung Boschard.)

Fig. 140 zeigt eine Tscherkessin in festlichem Gewande. Hier haben wir eine Vertreterin des rein tropischen Prinzips; starke Betonung der Formen des Oberkörpers und der Rock bilden den Grundton der Kleidung. Hier stehen wir am Grenzgebiete zwischen Islam und europäischer Kultur.

Fig. 140. Tscherkessin. (Ethnogr. Museum Hamburg.)

Als reine Vertreterinnen des Islam treffen wir wieder die Türkinnen, von denen eine (Fig. 141) im Straßenkleide hier abgebildet ist. Sie zeigt die völlige Verhüllung bis auf die Augen in etwas zierlicherer Form, als das oben gegebene Beispiel der Dame aus Tunis (Fig. 26). Dass diese sehr vollständige Toilette außer dem Hause zu dem sehr leichten Haremskostüm einen schroffen Gegensatz bildet, ist durch verschiedene Augenzeugen beglaubigt. Nach der bekannten Beschreibung Bodenstedts soll außer dem Gesicht kein einziger Teil des Körpers völlig bedeckt sein. Die zahlreichen käuflichen Photographien türkischer Haremsdamen, welche diese in einem leichten durchsichtigen Hemde und in weiten seidenen Hosen, meistens das Nargileh rauchend, darstellen, dürfen wohl kaum auf Echtheit Anspruch machen. Eine vornehme Türkin lässt sich nicht leicht im häuslichen Gewände photographieren. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, hat sich O. Schmidt durch einen angesehenen Türken die authentischen Kleidungsstücke selbst verschafft, deren Gebrauch ausführlich erklären lassen und dann ein Modell ungarischer Herkunft in diesem Gewande photographiert.

Fig. 141. Türkin in Straßenkostüm. (Sammlung Tanera.)

Aus dieser sicheren Quelle werden die Berichte Bodenstedts völlig bestätigt.

Unter dem geheimnisvollen Mantel trägt die Türkin ein boleroartiges gesticktes Jäckchen, weite seidene Hosen und kleine goldgestickte Lederpantoffel. In der stillen Heimlichkeit des Harems werden auch diese abgelegt, und das ganze Gewand besteht aus dem aus feinstem Seidenstoff angefertigten, beinahe durchsichtigen Haremshemd, das weite kurze Ärmeln hat, einen sehr tiefen Halsausschnitt zeigt und nicht weiter als handbreit unter den Nabel herab reicht, so dass der Körper vom Nabel abwärts bis auf die kleinen Pantoffel völlig unbekleidet ist. Wie bekannt, befleißigen sich die vornehmen Türkinnen wohl auch darum einer großen Reinlichkeit und peinlichster Körperpflege ; abgesehen von täglichen Bädern werden auch alle Körperhaare durch Auripigment sorgfältig entfernt.

Neben diesem kurzen Haremshemd besteht auch ein langes, das zwar bis zu den Knöcheln herabreicht, aber ebenso durchsichtig ist. Fig. 142 zeigt die von O. Schmidt gemachte Aufnahme einer Ungarin in diesem Kostüm, das man als das typische orientalische Negligé betrachten kann. Denken wir uns dieses Gewand etwas unterhalb der Taille abgeschnitten, so haben wir die kurze Form vor uns.

Fig. 142. Türkisches langes Haremshemd, einer Ungarin angelegt. (Phot. Schmidt.)

Mit Ausnahme der stärkeren Bekleidung des Oberkörpers haben wir also auch bei den Türkinnen dieselbe Vorliebe für die Enthüllung der unteren Körperhälfte, wie wir sie bei den Perserinnen kennen gelernt haben. Nachträglich sei noch erwähnt, dass auch bei den Perserinnen alle Körperhaare künstlich entfernt werden.

In letzter Zeit macht sich aber der europäische Einfluss in der Kleidung auch bei den Türkinnen mehr und mehr geltend.

Der vollständigen Verhüllung in der Öffentlichkeit steht also in diesem Brennpunkt islamitischen Einflusses eine beinahe ebenso vollständige Entblößung im Hause gegenüber. Nach unseren beschränkten europäischen Begriffen würde eine derartige Bloßstellung für höchst unsittlich angesehen werden. Mit Recht bemerkt Havelok-Ellis*) dagegen: „Wo, wie bei den muhammedanischen Völkern, das Gesicht der Brennpunkt des Schamgefühls ist, wird die Bloßstellung des übrigen Körpers, sogar seiner geheimsten Teile, jedenfalls aber der Beine und Oberschenkel, ganz gleichgültig behandelt.“

*)Havelok-Ellis, Modesty. pag. 70.

Lady Mary Wortley Montague*), welche im Jahre 1717 in Sophia die Harembäder besuchte, schreibt: „Die erste Reihe Diwans war mit Polstern und reichen Teppichen belegt, worauf die Damen Sassen, hinter ihnen auf der zweiten Reihe sassen ihre Sklavinnen, ohne jedweden Standesunterschied in der Kleidung, denn alle waren, in gut Englisch ausgedrückt, splitternackt, weder Schönheiten noch Mängel waren verborgen. Dennoch war nicht das leiseste zweideutige Lächeln noch sonst eine schamlose Bemerkung wahrzunehmen. Sie bewegten sich mit derselben majestätischen Grazie, die Milton von unserer Starammutter rühmt.“

*) Letters and Works. 1866. Bd. I. S. 285. Zitiert bei Ellis

Bei einer Gruppe von Mädchen und Frauen aus Betlehem (Fig. 143) tritt wieder das tropische Prinzip in den Vordergrund, das sich ebenso wie in der Körperbildung auch in den Kleidern äußert.

Fig. 143. Frauen und Mädchen aus Betlehem. (Sammlung Kraay.)



Aus dem streng islamitischen Arabien zeigen zwei Bilder eine verhüllte und eine nicht verhüllte Frau (Fig. 144 und 145). Wir sehen daraus, dass wie bei uns, auch bei den Bekennerinnen des Islam sich viele finden, für die religiöse Vorschriften eine leere Form sind, und wir brauchen das in diesem Fall nicht zu bedauern. Wenn, wie die böse Welt sagt, die Verhüllung des Gesichts nur darum von den meisten islamitischen Frauen befolgt wird, weil sie dadurch Gelegenheit haben, mit ihren meist sehr schönen Augen zu glänzen und ihren meist nicht so schönen Mund zu verbergen, dann können wir es dieser Abtrünnigen nur Dank wissen, dass sie aus rein ästhetischen Gründen nicht nötig fand, die schönen Züge ihres Gesichtes zu verdecken.

Die Schlussfolgerung aus der Reihe dieser Bilder ist, dass der Islam einen tiefen Einfluss auf die meisten Frauen in seinem Gebiete ausübt, aber nur wo sie in der Öffentlichkeit erscheinen.

Innerhalb des Hauses folgt die Frau ihrem eigenen Geschmack und der alten Überlieferung ihrer Rasse und lässt sich nur insoweit durch den Glauben beeinflussen, als er sich mit ihrem Zweck, schön zu sein oder schön zu scheinen, vereinigen lässt.

In Asien hat unter dem Einfluss des Islam das arktische Prinzip auf der Straße gesiegt, innerhalb des Hauses hat das tropische den Sieg davongetragen.

Die Reihe der afrikanischen Frauengestalten wird mit einer Fellachin (Fig. 146) eröffnet, die den strengen Grundsätzen ihrer Religion in der Kleidung huldigt.

Fig. 146. Fellachin mit verschleiertem Gesicht.

Wie ich mich selbst überzeugen konnte, ist dies nicht allgemein der Fall und man begegnet in Ägypten ebenso viel unverschleierten als verschleierten Fellachinnen, den ersteren fast noch mehr. Abgesehen von der Verschleierung des Gesichtes aber hat das lange, hemdartige Gewand den rein tropischen Charakter bewahrt.

Bei den Frauen der Kabylen finden wir noch heute ein Gewand, das dem griechischen klassischen Peplos völlig gleich ist. An zwei hier abgebildeten schlanken Vertreterinnen dieses schön gebauten Menschenschlags (Fig. 147 und 148) erkennt man die Befestigung des Gewandstücks auf der Schulter mit Spangen. Das faltige Kleid ist in weitem Bausch über den Hüften aufgenommen und lässt den schönen Oberkörper von der Seite unverhüllt erblicken. Nach Racinet hat sich außer bei den Kabylinnen das reine griechische Kostüm auch bei den schwedischen Bauernmädchen in Jerrested bis zum heutigen Tage erhalten. Nach authentischen Photographien scheint mir nur das Kabylenkostüm wirklich griechischen Ursprungs zu sein, das hemdartige Kostüm der Schwedinnen aber nicht.

Fig. 147. Wassertragende Kabylin.

Fig. 148. Kabylin aus der Gegend von Tunis.


Eine ganz merkwürdige Erscheinung auf dem Gebiet der Frauenkleidung ist die Tracht der tunesischen Jüdinnen. Sie besteht im Hause aus einer eng anliegenden, meist sehr reich gestickten Hose, einer kurzen Jacke und einem Kopftuch oder einer kurzen, spitz zulaufenden Mütze (Fig. 149 und 150). Auf der Strasse verhüllen sich auch die Jüdinnen, dem Beispiel der Muhammedanerinnen folgend.

Die eng anliegende Hose macht bei den meist sehr gut gebauten jungen Mädchen einen zwar fremdartigen, aber keineswegs störenden Eindruck. Wenn aber mit dem reiferen Alter meist sehr bald eine üppige Körperfülle sich einstellt, dann darf der Anblick einer solchen Gestalt nach europäischen Begriffen keineswegs zu den angenehmen gerechnet werden, wie ein Blick auf Fig. 149 beweist. Wir stehen hier vor dem auch an anderen Orten beobachteten Problem, dass bei gewissen Völkern zu gewissen Zeiten dicke Frauen besonders schön gefunden wurden. In Afrika sowie in einzelnen Teilen von China ist dies heute noch der Fall; aber auch in unserer europäischen Geschmacksentwicklung haben wir ähnliche Zeiten erlebt; man denke nur an die üppigen Frauengestalten von Rubens. Das Kostüm der tunesischen Jüdinnen ist besonders geeignet, derartige Vorzüge recht stark sprechen zu lassen.



Fig. 149. Tunesische Jüdin.

Fig. 150. Tunesisches Judenmädchen.


Einen schroffen Gegensatz hierzu bildet das junge Christenmädchen aus Algier (Fig. 151), dessen zarte, fast überschlanke Formen durch das dünne Gewand, welches Arme und Busen bedeckt, verräterisch durchschimmern. Auch sie trägt Hosen, aber so weite, dass sie sich mehr der Form des tropischen Rockes nähern.

Fig. 151. Christliche Maurin aus Algier.

Das kleidsame, reich verzierte Gewand gibt den Eindruck eines arktischen Kostüms, das sich nach tropischen Grundsätzen emanzipiert hat, ohne dessen äußere Form zu verletzen. Die Hose ist noch da, aber so weit, dass sie sich wieder dem Rocke nähert, der Oberkörper ist verhüllt, aber mit so leichten Stoffen, dass dessen Formen mehr betont als verhüllt werden. Der angeborene Geschmack siegt über den äußeren Zwang.

Neben dieser zierlichen Gestalt zeigt sich in einer Muhammedanerin aus Algier (Fig. 152) wieder der Islam in seiner strengsten Form, strenger selbst, als wir ihn in der Türkei finden.

Fig. 152. Muhammedanerin aus Algier.

Es würde zu weit führen, wenn wir uns in alle Einzelheiten dieser bunten Trachtenbilder und deren geschichtliche Entwickelung ausführlich einlassen wollten. Die zwar nicht zahlreichen, aber jedes für sich besonders charakteristischen Bilder genügen, um dar zu tun, wie sich trotz des mächtigen religiösen Einflusses doch jede Kleidungsform in selbständiger Weise weiter ausgebildet hat und langsam aber sicher im stände war, aufgedrungene nicht in natürlicher Entwickelung begründete Fesseln abzuwerfen.

Ohne Streit und oft recht schwere Kämpfe wird ein solcher Entwicklungsgang nicht ablaufen, und wir können schon heute den verderblichen Einfluss zweier entgegengesetzter Kulturen im Orient beobachten.

Der Islam mit seiner häuslichen Nacktheit und öffentlichen Verhüllung des Weibes tritt überall in Beziehung mit der modern europäischen Kultur, die eine ausgiebigere Verhüllung der Frau auch innerhalb des Hauses vorschreibt. Das Vorurteil des beschränkten Europäers sieht aber Nacktheit und Unsittlichkeit für dasselbe an, und wo die häusliche Nacktheit der Orientalen mit europäischen unlauteren Einflüssen in Berührung kommt, entartet sie in der Tat zu der widerwärtigsten Unsittlichkeit, wie man sie an Brennpunkten des internationalen Verkehrs, wie Port-Said, Alexandria u. a. zu sehen bekommt.

Wie überall, so werden auch hier im Laufe der Zeiten bei weitergehender Verschmelzung die ungesunden und unbrauchbaren Elemente abgestreift und vernichtet werden, um dem natürlichen gesunden Fortschritt Platz zu machen.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Frauenkleidung und ihre natürliche Entwicklung
136. Parsifrauen

136. Parsifrauen

137. Junge Perserin im Hause

137. Junge Perserin im Hause

138. Perserin zum Ausgehen sich rüstend

138. Perserin zum Ausgehen sich rüstend

139. Kurdinnen

139. Kurdinnen

140. Tscherkessin

140. Tscherkessin

141. Türkin in Straßenkostüm

141. Türkin in Straßenkostüm

142. Langes türkisches Haremshemd

142. Langes türkisches Haremshemd

143. Frauen und Mädchen aus Betlehem

143. Frauen und Mädchen aus Betlehem

144. Araberin mit verschleiertem Gesicht

144. Araberin mit verschleiertem Gesicht

145. Araberin mit nicht verschleiertem Gesicht

145. Araberin mit nicht verschleiertem Gesicht

146. Fellachin mit verschleiertem Gesicht

146. Fellachin mit verschleiertem Gesicht

147. Kabylin wassertragend

147. Kabylin wassertragend

148. Kabylin aus der Gegend von Tunis

148. Kabylin aus der Gegend von Tunis

149. Tunesische Jüdin

149. Tunesische Jüdin

150. Tunesisches Judenmädchen

150. Tunesisches Judenmädchen

151. Christliche Maurin aus Algier

151. Christliche Maurin aus Algier

152. Muhammedanerin aus Algier

152. Muhammedanerin aus Algier

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