Die kulturelle Bedeutung der russischen Frau

Während der 40 Jahre, die seit der Reformzeit verflossen sind, hatte die russische Frau viel Feinde und nur wenige Freunde und Bundesgenossen. Und die, zu denen sie in den 70er Jahren hielt und mit denen sie die folgenden Jahrzehnte zusammenging, waren zwar reich an Gaben und überzeugungstreu, aber machtlos der Regierung gegenüber. Ihre gegenwärtige, kulturelle Bedeutung hat die russische Frau sich selbst geschaffen und erobert — nicht im Sturme, sondern durch lange, hartnäckige Blockaden, in dem sie tausende Angriffe zurückschlug. Wir haben oben gesehen, wie sich die russischen Anhänger George Sands verwandelt hatten, als die Träume der Frauenemanzipation zur Wirklichkeit wurden. Die Schüler von Tschernische wski, Michailow, Pissarew und Schelgunow waren viel zuverlässiger als ihre Vorgänger, und die prinzipielle Verfechtung der Frauenfrage verstummte nach den 60er Jahren keinen einzigen Tag. Allein erstens war die Lebensweise der Wortführer der Übergangszeit derart nomadenhaft und jedem Zufall ausgesetzt, dass ein Publizist, der das Haus verließ, um in die Redaktion zu gehen, gewärtig sein konnte, statt dessen ganz plötzlich nach Olonezk oder Pinega zu gelangen. Zweitens: macht ein Führer noch kein Heer. Die Regierung Alexanders III. erinnert in vielem an den Terrorismus Pauls, nur mit dem Unterschiede, dass die absolutistische Axt des Einsiedlers von Gatschino das erstarrte Russland nicht mehr im Jähzorn des Wahnsinns, sondern mit kalter Berechnung, aber darum um so härter, traf. Alexander III. ist, abgesehen von direkten Repressalien, jene Reaktion gelungen, die gefährlicher ist als Verbannung, Gefängnis und Galgen: er hat es vermocht, die Gesellschaft völlig zu demoralisieren. Alexander III. soll ein tugendhafter Ehemann gewesen sein. Dennoch hatte er in allen Lebenssphären das Programm des sehr wenig tugendhaften Napoleon III: „töte den politischen Gedanken und laß den Menschen ihr Vergnügen“ durchzuführen gesucht. Es ist einerseits die Zeit der systematischen Verdummung der Universitäten, der Presse, des Theaters — alles dessen, was den politischen Verkehr der getreuen Untertanen fördern könnte; andererseits die Zeit der offenen Begünstigung egoistischer Neigungen und kleiner Leidenschaften, die einen großen Teil unserer Intellektuellen so schnell in Typen Tschechowscher Erzählungen umgewandelt hatte, dass sterbend, Alexander III. seinem Nachfolger die berühmte Devise von den „sinnlosen Träumereien“ vererben konnte. Eines der düstersten und chronischsten Symptome dieser demoralisierten Zeit ist der offene Krieg gegen die Bildung und Selbständigkeit der Frauen. Die Regierung führte diesen Krieg gestützt auf die Sympathien einiger bürgerlichen Gruppen, die einen entarteten Stamm der liberalen Professionen darstellen, oder von denen diese letzteren doch abhängen.

Ein sonderbares, gefährliches Hindernisrennen bildet die Geschichte der russischen Frauenbildung während der letzten zwei Regierungen! Vom 6. August 1882 bis zum 8. Mai des Jahres 1886 zieht sich die Agonie der höheren Frauenbildung hin. Es regnet von Erlassen, welche den Mädchen der niederen Stände und den Töchtern von unvermögenden Eltern den Zutritt zu den Mittelschulen erschweren oder unmöglich machen. Vieles und Treffendes wurde bei uns zur Verteidigung des „Sohnes der Magd“ geschrieben, seitdem der verstorbene Graf Deljanow diesem zum Entzücken des Fürsten Mestscherski den Krieg erklärt hatte. Die pädagogischen Kümmernisse und Leiden der „Tochter der Magd“ wurden kaum berührt. Die Gesellschaft findet für sie keine Zeit! Und das ist viel gefährlicher und bitterer als die repressiven Maßregeln der Regierung. Man kann es sich noch gefallen lassen, wenn b][Kaiserin Maria Feodorowna[/b] einer Mädchendeputation, die um höhere Bildung petitionierte, in gebrochenem Russisch von den häuslichen Pflichten und Tugenden einer Familienmutter etwas vorfaselte: anderes war nicht zu erwarten. Wenn aber ähnliche Auslassungen in den Spalten der Zeitungen auftauchten, um Ärzte und Rechtsanwälte vor der Konkurrenz der Frauen zu schützen, so konnte einem unheimlich zu Mute werden. Und dennoch kehrten diese herostratischen Heldentaten in den 90er Jahren immer wieder.


Das Ende der 90er Jahre zeichnete sich in Europa durch ein Anwachsen der sogen, feministischen Bewegung aus. In Russland ist diese Bewegung theoretisch nur sehr schwach vertreten. Wenn man aber die kulturelle Tätigkeit der letzten Jahrzehnte näher betrachtet, so sieht man, dass sie von einem praktischen, instinktiven Feminismus erfüllt ist, der, ohne sich so zu nennen, manchmal unbewußt, aber rastlos weiter wirkte und die russische Frau auf eine Entwicklungsstufe emporgehoben hat, auf der die politische Gleichberechtigung der Frau im künftigen Staate zur Tagesfrage der herannahenden russischen Freiheit geworden ist.

Rasch fliehen die Zeiten vorüber. Im Anfang des XX. Jahrhunderts hat sich die russische Gesellschaft eine Zeitlang für das sympathische soziale Spielzeug begeistert, das unter dem hochtönenden Namen „der Kampf gegen die Prostitution“ bekannt ist. Dieser Kampf, der mit philanthropischen, polizeilichen und aufklärenden Mitteln geführt wurde, kam mir trotz einzelner Erfolge wie ein verschämt wohlwollendes aber unnützes Beginnen vor. Der Absolitionismus gießt heilenden Balsam auf die Folgen des Übels, vergißt aber die Ursachen desselben, die durch keinen Balsam zu heilen sind. Die Prostitution ist nämlich das einzige Arbeitsgebiet, das für die Frauen des russischen städtischen Proletariats Vorteile hat, denn der ehrliche Verdienst einer russischen Arbeiterin hört dort auf, wo der Verdienst der Prostituierten beginnt. Die tüchtigste russische Näherin (das Nähen ist die bestbezahlte weibliche Handarbeit) verdient monatlich 30 Rubel, die unansehnlichste Prostituierte 40 Rubel. In meinem Buche „das Elend der Frau“, das sich vorzugsweise mit der Prostitution beschäftigt, habe ich folgenden Standpunkt eingenommen: „Unsere Prostitution ist ökonomischer Herkunft. Für andere, nicht ökonomische Ursachen der Prostitution gibt die russische Statistik 5 — 10% der Prostituierten an. Die Grundursache der Prostitution ist die Ungleichheit der Frauen und Männer auf dem Gebiete des Arbeitsrechtes und Arbeitslohnes. Die Frau kann nicht anders existieren als auf Kosten des Mannes, der sie für die Ehe oder außerhalb der Ehe kauft. Um eine selbstständige Existenz führen zu können, muss die Frau so schreckliche, schwere, fast asketische Opfer bringen, wie nur hervorragende, ungewöhnliche, heilige Naturen zu bringen vermögen: ja, Heldinnen und Märtyrerinnen der Arbeitsidee. Für eine Frau von durchschnittlicher Begabung und Energie ist die selbständige Existenz eine undankbare Lebensqual. Für eine schwache Frau endet auch diese undankbare Lebensqual damit, dass sie die Fahne der Arbeit verläßt und, indem sie sich verkauft, unter die Bevormundung und Fürsorge des Mannes zurückflüchtet. Daher diese unglücklichen Ehen mit dem ersten besten, d. h. die Prostitution in der Familie nur um des lieben Brotes willen; daher auch die außereheliche Prostitution. Als einziges Mittel zur Ausrottung wenigstens der ökonomischen Prostitution, d. h.der, welche unsere Zeit bekämpft, erkannte und; erkenne ich die völlige Gleichstellung der Geschlechter auf dem Gebiete des bürgerhchen Rechtes, der Arbeit und der Bildung: die völlige politische und soziale Gleichstellung der Frau mit dem Manne.“ Dieser These wegen habe ich viel Tadel von den russischen Abolitionisten zu hören bekommen, die mir „Liebe zu dem Fernsten auf Kosten des Nächsten“, „Grübelei“ und sogar „Quietismus“ vorwarfen. „Sie suchen nach Reformen,“ hieß es, „die nur eine soziale Umgestaltung in der fernen Zukunft bringen kann, und die für unsere Zeit so gut wie ausgeschlossen sind, folglich empfehlen Sie, die Hände in den Schoß zu legen.?? Nun sind aber erst zwei Jahre verflossen, was in ferner Zukunft lag, ist nah, das Unmögliche ist möglich geworden. In den russischen Städten erheben sich Hunderte von Frauenstimmen, die täglich das Wahlrecht fordern und somit jene allseitige Gleichberechtigung suchen, die vor kurzem den meisten Männern als ein idealistischer Traum vorkam, der zu seiner Verwirklichung vielleicht Jahrhunderte brauchen würde. Heute zählen diese Stimmen nach Hunderten, morgen nach Tausenden, übermorgen nach Hunderttausenden — nach Millionen! Nichts wächst so rasch wie das erwachte Bewußtsein eines natürlichen Rechtes, und wie hat sich die russische Frau dieses Recht verdient! Wenn man von den zwei Fakultäten, zu denen Frauen zugelassen sind, der medizinischen und der der schönen Künste — in diesen Berufen hat die Frau sich eine gewisse materielle Sicherheit geschaffen — absieht, so gibt es kein Gebiet, wo die selbständige Frau nicht mehr für das allgemeine Wohl als für sich selbst gearbeitet hätte. Die Frauen haben das russische Volk lesen und schreiben gelehrt, für neue Unterrichtsmethoden gesorgt und das ganze Martyrium der Schule getragen, zur Aufklärung des Proletariats, das nun die politische Arena betreten hat. Die schrecklichen Folgen dieser Heldentat sind unbeschreiblich: Hunger, Kälte, Sklaverei, polizeiliche Verfolgungen. Es gibt in Russland keine Lehrerin, die nicht bewußt oder unbewußt eine politische Rolle gespielt hätte — schon dadurch, dass sie überhaupt Lehrerin ist, dass sie einen Teil jener Bildungsarbeit auf ihre Schultern genommen hat, der für den Mann unvorteilhaft ist, da er infolge der steigenden Verteuerung des Lebens in dem kapitalistischen Staate nach produktiveren Arbeitsformen zu suchen gezwungen ist. Ich berühre absichtlich nicht jene Arbeitsgebiete, auf denen die russischen Frauen ihre aufopferungsvolle Tätigkeit aus bewußter Überzeugung in den Dienst der Gesellschaft stellen: das Martyrium der barmherzigen Schwestern im Kriege, der Pflegerinnen während der Epidemien und der Hungersnöte und die kulturelle Propaganda der Frauen in der Revolution. Ich sehe von dem Heldenmut ab und spreche nur von der alltäglichen Arbeit. Überall ist die Frauenarbeit vorläufig jener Teil, den die Männer verschmähen, eine mühsame, qualvolle und langweilige Arbeit, die wir Männer nicht übernehmen wollen, weil wir sie auf die Schultern der Frauen abwälzen können — für einen Lohn, der für uns gar nicht in Betracht kommt, „unser nicht einmal würdig ist“. So ist es überall, in den Banken, Zigarettenfabriken, Bibliotheken, Läden, Werkstätten, Telephonämtern, bei der Feldarbeit, in den Buchdruckereien, Redaktionen und beim Unterricht — im kleinen wie im großen, überall, wo die Arbeit der Männer mit der Frauenarbeit zusammentrifft. In den letzten Jahren ist ein sehr sonderbares und oft wiederkehrendes Vorgehen seitens der arbeitenden Frauen in die Erscheinung getreten: während des Jahres 1902 allein berichtet die Gerichtschronik von fünf Frauen, die auf Pässe von Männern lebten und sich für Männer ausgaben, um höhere Löhne zu erzielen.

Kann die moderne Gesellschaft ohne Frauenarbeit auskommen? Sicher nicht. Es ist eine nie verstummende, schreiende Notwendigkeit geworden, für die Frauenarbeit genaue und einträglichere Normen zu schaffen, eine Notwendigkeit, die für die Frauen ebenso dringend ist wie für die Männer, und die stündlich wächst. Die rasch steigende Verteuerung des Lebens in allen europäischen Ländern führt unvermeidlich zum Bankerott der gegenwärtigen Männerherrschaft. Die Kraft des Mannes reicht bereits nicht mehr dazu aus, um eine Familie unterhalten zu können: die Hilfe einer Frau, der Gattin und Mutter, die mit verdienen kann, ist bereits jetzt äußerst wünschenswert; bald wird sie unentbehrlich sein. Wird aber die Frauenarbeit in der Gesellschaft notwendig, so ist es klar, dass die Arbeit nicht mehr auf ein Geschlecht beschränkt werden darf und durch gleiche ökonomische Verhältnisse, die auf gleichen politischen Rechten beruhen, normiert werden muss. Das XVIII. Jahrhundert hat mit einer Revolution geendet, die den dritten Stand ans Ruder brachte. Das XX. Jahrhundert beginnt mit der Revolution des vierten Standes gegen die drei andern. Soll diese Revolution den Fehler ihrer Vorgängerinnen wiederholen, die Frauen wieder im Zustande halber oder vollkommener Rechtlosigkeit zu belassen und sie in einen fünften Stand mit der historischen Perspektive auf eine nochmalige Weltumwälzung durch Haß und Blut zu verwandeln?

Ich ersehe es aus den Zeitungen, lese es in Briefen und höre es in Gesprächen, dass die Ansprüche der Frauen auf bürgerliche Gleichheit, d. h. vorläufig auf ein gleiches Wahlrecht, in vielen tätigen Kreisen der gegenwärtigen russischen Revolution sogar von den vollkommen Freisinnigen mit Mißmut aufgenommen werden. Sie sagen, Russland habe sich ohnedies einen schönen Brei eingerührt — wer weiß, wer den noch auslöffeln wird — und da kommen plötzlich neue Ingredienzien und noch dazu solche, die es in Europa gar nicht gibt. Sie sagen, das Fell des noch nicht getöteten Bären sei noch nicht verteilt, wir wüßten nicht, was für Kammern im Parlament wir einführen, und ob wir überhaupt solche haben sollen. Wir streiten über das allgemeine Stimmrecht, ob alle russischen Männer, alles, was Menschenantlitz trägt, dessen würdig seien, oder nur die Lesekundigen. Wir streiten um Verfassungsformen, um Monarchie und Republik, um einheitlichen oder föderativen Staat, um das Idyll eines friedlichen Ausgleichs oder den bewaffneten Aufruhr. Der Regenbogen der russischen Freiheit spielt in tausend schillernden Farbentönen, die sich nur mit Mühe ins Spektrum einreihen lassen — und nun noch die Frauen! Gedulden Sie sich mit der Frauenfrage! Das ist ein Luxus: ein Schienenweg über einen Sumpf, über den bis jetzt nicht einmal ein Fußsteig geführt hat. Das ist der Überbau künftiger Generationen — unsere Sache ist, ein Fundament anzulegen!

Dass in Russland ein dicker Brei eingerührt ist, daran ist kein Zweifel. Der Brei wird aber durch Butter nicht verdorben, sagt das russische Volk. Ich habe absichtlich länger bei den Frauen der Revolution verweilt, um daran zu erinnern, wie der systematische Einfluß, der politische Takt und die Energie der Frauen die Butter in dem Brei der Revolution gebildet haben. Für das Wahlrecht, für die bürgerliche Gleichberechtigung der Frau spricht das Recht der ökonomischen Notwendigkeit und der historischen Verdienste. Politische Reformen reifen mit der Zeit heran, und die räumlichen Verhältnisse passen nicht immer auf dieselben. Daher braucht man noch lange nicht vor dem Vorwurf zurückzuschrecken: „nirgends in Europa!“ Es handelt sich nicht darum, was in Europa war — das gehört der Vergangenheit an — und nicht darum, was ist und entschwindet — auch das gehört schon zur Vergangenheit — jetzt handelt es sich darum, was kommen soll und sein wird.

Ja, der Brei der russischen Revolution ist dick, und vergebens hoffen die Optimisten, dass ein konstitutioneller Kompromiß sein Sieden aufhalten werde. Wir sind erst am Anfange des Siedens — wir bilden erst den Schaum — aber schon zittert, gärt und summt der Boden des Gefäßes, der unheimliche Boden eines Maxim Gorki und eines Georgi Gapon. Die Zeit kommt, wo nicht nur die Regierungsformen und die politischen Verhältnisse eine Umwälzung erfahren werden, sondern auch die Stände und die Völkerschaften. Dieser Umwälzung ist sogar das wohlwollendste Reformgetue nicht gewachsen, das langsame Veränderungen in Aussicht stellt, und das man die Bureaukratie der Revolution nennen könnte. Und soll man schon einen Weg über den Sumpf anlegen, so doch sicher keine Chaussee, die etwa nach Jahren um eines neuen Schienenweges willen beseitigt werden müßte, sondern lieber gleich eine Eisenbahnlinie.

Und nun noch ein letztes Gleichnis: Russland errichtet seinen Staatsbau nicht auf jungfräulichem Boden. Um Platz für ihn zu schaffen, muss es das kolossale, seit Jahrhunderten bewohnte Gebäude des Absolutismus niederreißen, einen Stein nach dem andern abtragen. An diesem Zerstörungsprozesse, der schon 50 Jahre dauert, arbeiten die russischen Frauen rastlos in den ersten Reihen. Wie viele von ihnen sind schon durch die herabstürzenden Steine getötet worden, zu Krüppeln gemacht und bei der Arbeit gestorben! Die alten Mauern stürzen zusammen — es ist Zeit, neue zu errichten. Soll wirklich die neue Tätigkeit unter den neuen Verhältnissen, im neuen siegreichen Zeitalter diese unermüdlichen Arbeiterinnen, die eine so leidenschaftliche Begeisterung in die frühere Wirksamkeit hineingetragen, so oft eine führende Rolle in ihr gespielt haben, aus ihrer Armee entlassen? Wären sie nicht gewesen, das Neue ließe noch lange auf sich warten. Die russischen Frauen haben die Kunst des Niederreißens so gut verstanden, dass sie im Werke der Zerstörung selbst die Kraft zum Aufbau erworben haben!


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Frau
Napoleon III. (1808-1873) Kaiser der Franzosen.

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Maxim Gorki (1868-1936), russischer Schriftsteller

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Zar Peter der Grosse

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Moskau - Glockenspieler

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