Grundbestreben der russischen Wirtschafts- und Finanzpolitik

Das Grundbestreben der russischen Wirtschafts- und Finanzpolitik der letzten Zeit geht dahin, über dem landwirtschaftlichen Russland, das dem Verfall entgegenläuft, ein neues, industrielles Russland zu errichten. Um zu begreifen, wodurch dieses konsequente Streben nach einem neuen Russland notwendig wurde, müssen wir uns die Lage der russischen Landwirtschaft während der letzten Zeit vergegenwärtigen: sie zeigt alle Merkmale des Niederganges.

Am 16. November 1901 wurde eine Kommission zur Untersuchung des wirtschaftlichen Verfalls der Zentralgouvernements in dem Schwarzerde-Rayon gebildet, für welche das Ministerialdepartement für Steuererhebungen besonderes Material gesammelt hatte, das die ökonomische Lage Russlands deutlich widerspiegelt. Danach erhalten wir folgendes Bild.


Die ländliche Bevölkerung in den 50 Gouvernements des europäischen Russlands ist während der letzten 40 Jahre von 50 auf 90 Millionen (nach der Volkszählung von 1897 auf 86 Millionen), d.h. von 1861 bis 1900 um 79% (nach der Volkszählung um 71%) angewachsen.

Die Sterblichkeit in diesen 50 Gouvernements ist während derselben Zeit von 38 pro Mille — während der ersten 5 Jahre — bis auf 31 pro Mille herabgesunken; zugleich hat sich die Zahl der Geburten von 54 bis auf 49 pro Mille verringert, und der jährliche Zuwachs der Bevölkerung wies während der letzten drei Jahrzehnte die gleiche Zahl auf: 15 pro Tausend. Einem solch hohen Zuwachs der Landbevölkerung begegnen wir in keinem anderen europäischen Staate.

Die Zahl der Ehen ist bei der Bauernbevölkerung sehr groß: während der ersten 20 Jahre seit 1861 sank sie allmählich von 11 auf 9 pro Tausend herab, und während der nächsten 2 Jahrzehnte blieb sie unverändert auf diesem Punkt stehen; die Abnahme der Geburten und Eheschließungen während der zweiten Hälfte der 70er Jahre steht zweifellos im Zusammenhang mit dem neuen Militärpflichtgesetz.

Während des Zeitraums von 1874 bis 1883 war der Prozentsatz der Militäruntauglichen und der Zurückgestellten 13,1; während der Jahre 1884 bis 1893: 17,4; und von 1894 bis 1904 gleich 19,5. Die entsprechenden Zahlen der Militäruntauglichen allein waren 6,4, 7,7 und 10,3%; die der Zurückgestellten 6,7, 9,7, 9,1%.

Es ist jedoch in Betracht zu ziehen, dass das zur jährlichen Rekrutierung der Armee erforderliche Kontingent von 1874 bis 1901 um 100% gestiegen ist, während die Bevölkerung sich nur um 40% vermehrt hat, was zur Folge hatte, dass in jedem Jahre eine immer größere Zahl von Personen zur Musterung herangezogen werden musste. Das Ministerium sah in diesem Steigen des Prozentsatzes kein Zeichen der Verschlimmerung des Gesundheitszustandes in der Bevölkerung.

Das baufähige Land der Anteilbauern in den 50 Gouvernements ist aber in der Zeit von 1861 bis 1900 nur um 3%, d.h. nur um 1.343.700 Dessjatin gestiegen. Nach der Meinung der Regierung dürften diese Zahlen falsch sein, da ja die Bevölkerung in demselben Zeitraum um 40% zugenommen habe. Indes die Verringerung der Getreidefläche pro Kopf bleibt eine unbestrittene Tatsache; es ist außer jedem Zweifel, dass die Vergrößerung des betreffenden Landumfanges keineswegs im gleichen Tempo mit dem Anwachsen der Bevölkerung vor sich geht. Diese Behauptung wird auch durch die Verminderung des Bodenanteils pro Kopf allein während der letzten Hälfte der in Betracht kommenden Periode — 1880 bis 1900 — um 29% vollkommen bestätigt.

Um die ländliche Bevölkerung nach der Norm des ersten Jahrzehnts mit ausreichender Arbeit zu versorgen, hätte man die Saatfläche nicht um 7.579.200 Dessjatin (wovon 6.235.500 Dessjatin auf die Vergrößerung der Saatfläche der bäuerlichen Privat grundstücke fallen), d. h. um 13,7%, sondern um 55,3% vermehren müssen, was eine Vergrößerung der Saatfläche um 24 Millionen Dessjatin erfordert hätte.

Dagegen bemerken wir eine starke Vermehrung der Kartoffelfelder um ganze 146%, das sind 972.000 Dessjatin. Nach der Meinung der Regierung findet diese Entwicklung des Kartoffelbaues ihren Grund in der Ausdehnung der chemisch-technischen Industrie, welche die Kartoffel vielfach als Rohprodukt benötigt. Darauf weist auch die noch größere Zunahme der Kartoffelkultur auf den Privatgrundstücken hin, nämlich um 195,5%, bei der gleichzeitigen Vermehrung der Wintersaat um 33,1% und der Sommersaat um 60%; ist doch die wachsende Ausdehnung der Kartoffelfelder gerade in der privatbäuerlichen Wirtschaft — so meint das Departement — keineswegs darauf zurückzuführen, dass diese Klasse Bauern einen beträchtlichen Teil ihrer eigenen Nahrung durch Kartoffeln ersetzt hätte, wiewohl es sich allerdings nicht leugnen läßt, dass in manchen Gegenden Russlands die Kartoffelnahrung sehr große Verbreitung gefunden hat.

Die Fläche der Wintersaaten hat sich auf den Bauerngrundstücken der 50 Gouvernements seit 1861 bis 1900 um 0,8% verringert, während die der Sommersaat um 2,1% und die Kartoffelfläche um 146,1% gestiegen ist.

Die Angaben für den Ernteertrag haben sich vergrößert. Eine wahrscheinliche Erklärung dieser Erscheinung liegt wohl in der größeren Genauigkeit der Ernteberichte während der letzten 10 Jahre im Vergleich zu früheren Zeiten, wo die Erntestatistik noch sehr im argen lag, und die Angaben darüber mangelhaft und unsicher waren. Es darf jedoch daraus kaum geschlossen werden, dass die Entwicklung der Landwirtschaft eine steigende ist; in manchen Gegenden ist es nur eine Folge des Umstandes, dass der Boden völlig erschöpft und ausgesogen wird, wodurch die immer wiederkehrenden großen Missernten seit Anfang der 90er Jahre zu erklären sind.

Während der bäuerliche Grundbesitz — der auf dem Anteilsystem beruhende wie auch der Privatbesitz — seit 1875 ungefähr um 24% gestiegen ist, hat die Zahl der männlichen Bevölkerung in derselben Zeit um 49% zugenommen; dagegen ist der Bodenanteil der männlichen Bevölkerung auf 3 Dessjatin pro Kopf im Jahre 1900 gegen 3,6 Dessjatin im Jahre 1875 gesunken. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass Teile der von den Bauern aus eigenen Mitteln erworbenen Ländereien und mehr oder minder bedeutende Flächen in die Hände von Großbauern gekommen sind und bei der Frage nach der Verteilung des Landes unter der großen Masse der Bevölkerung nicht in Betracht gezogen werden können. Der normale Durchschnitt des Bodenanteils pro Kopf war 1860: 4,8 Dessjatin, 1900: 2,6 Dessjatin; infolgedessen wurden in 47 Gouvernements durchschnittlich 21% der landwirtschaftlichen Arbeiter auf den Bodenanteilen beschäftigt, während 79% unbeschäftigt blieben.

Das Quantum an Getreide und Kartoffeln pro Kopf der Bevölkerung beiderlei Geschlechts erreicht die jährliche Norm der Beköstigungsziffer nicht, wenn man als solche 20 Pud annimmt, sondern beträgt nur 16,6 Pud, d. h. um 3,4 Pud (1900) oder 17% weniger als die Norm. Das hat aber auch die Entkräftung der Bevölkerung und deren Empfänglichkeit für ansteckende Krankheiten usw. zur Folge. So lesen wir in dem interessanten Werke von Schpilew *): „Viele Gutsbesitzer des Gouvernements Kjelce mieten zur Feldarbeit Soldaten, während andere Wirtschaften fremde österreichische Arbeiter heranziehen. Dieser Umstand ist nicht auf den Mangel an Arbeitskräften zurückzuführen, sondern vielmehr darauf, dass die Soldaten und die fremden Arbeiter für Feldarbeit brauchbarer sind als unsere Bauern, deren Qualifikation zu Feldarbeitern äußerst gering ist, hauptsächlich wegen des Kräfteverfalls, der als eine Folge der Unterernährung erscheint. Diese Entkräftung verursacht wegen der schwierigen Bearbeitung des spröden Bodens große Unkosten bei der Bestellung und Ernte. Daher kommt im Gouvernement Kjelce die Bebauung des Bodens den Grundbesitzern trotz der verhältnismäßig sehr niedrigen Arbeitslöhne teuer zu stehen.“

Worin liegt also der Grund für den Kräfteverfall der Bevölkerung? — In ihrer Armut, in ihrer schlechten Ernährung.

„Die übliche Nahrung der Bauern des Gouvernemehts Kjelce“ — lesen wir weiter — „ist die Kartoffel: dazu gibt es einen dünnen Brei aus Gerste oder Gries, Kraut, manchmal sogen. „ Klöße“ aus Wasser und Mehl, die an den Fleischtagen mit Speck zubereitet v/erden, und endlich ein bißchen Milch. Fleisch wird bloß bei besonders festlichen Gelegenheiten genossen, während das Brot bei den meisten Bauern nur eine unbedeutende und ausnahmsweise Ergänzung zu den ebengenannten Nahrungsmitteln bildet. Daher ist der Mangel an Getreide oder richtiger an Roggen, der für die inneren Departements Russlands ein absolutes Zeichen der mangelhaften Ernährung der Bevölkerung ist, für das Gouvernement Kjelce in diesem Sinne von keiner wesentlichen Bedeutung.“

*) Die wirtschaftliche Lage im Gouvernement Kjelce.

Zu Beginn des Frühjahrs, wenn die Vorräte an Kartoffeln und Geld schon stark erschöpft sind, wird die Ernährung der ärmsten Bauern eine geradezu erbärmliche; sie graben aus der Erde die vom Vorjahre zurückgebliebenen, halb verfaulten Kartoffeln, die den Winter über im Acker gelegen haben, heraus, trocknen dieselben, zerreiben sie zu Mehl und bereiten daraus ein höchst unschmackhaftes und leicht vertrocknendes Brot.“

Aus den Angaben des Warschauer statistischen Komitees ist zu ersehen, dass die Kartoffelnahrung Schwäche, allgemeine Blutarmut, Skrophulose, Rachitis und körperliche Verunstaltungen hervorruft: die Kartoffelnahrung und der dadurch bedingte Kräfteverfall des Volkes machen dasselbe für ansteckende Krankheiten empfänglich. Aus den Angaben des Medizinaldepartements in der XIII. Lieferung des „Sammelwerkes“ des statistischen Komitees geht hervor, dass die Gouvernements Polens in Bezug auf die Sterblichkeitsziffer bei diesen Krankheiten unter allen Teilen des Reiches die erste Stelle einnehmen und ganz Russland darin fast um das Doppelte übertreffen (XIII, Lief., „Sammelwerk“, S. S. 281 — 291). Eine besonders charakteristische Krankheit der schlechternährten Bevölkerung ist der sogen. Fleckenoder Hungertyphus. In Bezug auf diese Krankheit steht nur noch Sibirien über dieser Gegend. Aus dieser Lage der Dinge geht hervor, dass der Prozentsatz der wegen Krankheit und körperlicher Fehler Militäruntauglichen und der wegen Schwächlichkeit Zurückgestellten im Königreich Polen am größten ist.

Der jährliche Durchschnitt an Hafer, den im allgemeinen ein Pferd erhält, beträgt 40 Pud; bei uns aber nur 23,6 Pud, d. h. um 16,4 Pud oder um 41% weniger. Die Menschen wie auch die Pferde leiden also in Russland an Unterernährung.

Die Angaben der Statistik über Auswanderung führen zu dem Schluß, dass die Auswanderung aus dem europäischen Russland nach Sibirien gegenwärtig nur einen unbedeutenden Teil des natürlichen Zuwachses (6%) darstellt, und demnach keine merkliche Abnahme der Bevölkerungsdichtigkeit zur Folge haben kann. In einzelnen Rayons betrug die Auswanderung in der Zeit von 1885 — 1891 nicht mehr als 20% des natürlichen Zuwachses, und nur in manchen Gouvernements war der Prozentsatz größer, so in den Gouvernements Poltawa 77%, Tschernigow 89%, Pensa 158%, was jedoch nur die einzelnen Städte berührt hat. Die Statistik über Viehzucht befindet sich in äußerst mangelhaftem Zustande. Wenn indes von offizieller Seite entsprechende Angaben über alle Gouvernements des europäischen Russlands während einer längeren Zeitperiode aufgestellt worden sind, so ist es zum Zwecke der Gesamtberechnung geschehen; die daraus gezogenen Schlußfolgerungen dürfen deshalb auf Genauigkeit keinen Anspruch machen. Besser steht es um die Statistik über Pferde. Die Behauptungen jedoch, die über das Großund Kleinvieh aufgestellt werden, sind nur dann richtig, wenn das Tatsachenmaterial genau ist, wofür man aber keine Gewähr leisten kann. Die Zahl der Höfe ohne Pferdebesitz in den 50 Gouvernements des europäischen Russlands betrug 1882: 26,9%, 1888 bis 1891: 27,8% und 1893 bis 1896: 32,2%.

Die Zahl der Höfe mit 3 und mehr Pferden betrug 1888 bis 1891: 21,7% und 1893 bis 1896: 17,5%.

Der gesamte Viehstand auf 1.000 Höfen belief sich 1870 auf 9.329, 1880 auf 8.345, 1890 auf 7.294 und 1900 auf 6.474 Stück; auf 1.000 Dessjatin Weidefläche kamen an Kleinvieh 1870: 669 Stück, 1900 nur noch 475 Stück, d. h. um 29% weniger; auf 1.000 Höfe an Kleinvieh 1870: 5.469 Stück, 1900: 3.459 Stück, also 36,8% weniger. Die Viehzahl im Verhältnis zum Bodenanteil und zur Wirtschaft hat allmählich immer mehr abgenommen, wodurch die zur Bodenbearbeitung erforderlichen landwirtschaftlichen Mittel verringert wurden. Zugleich ist eine Verminderung der Arbeitspferde zu konstatieren, während die Zahl der pferdelosen Wirtschaften gestiegen ist.

Offiziell wird darauf hingewiesen, dass eine im Verhältnis zur Bevölkerung relative Abnahme des Viehstandes eine allgemein verbreitete Erscheinung ist, der wir auch in Westeuropa als einer natürlichen Folge der Kultur begegnen.

Allerdings wirkt im Westen diese Verringerung des Viehstandes weniger empfindlich, da dort eine künstliche Düngung gebräuchlich ist, die wir nicht kennen.

Nach den Angaben über 43 Gouvernements des europäischen Russland für 1899 — 1901 betrug die Zahl der pferdelosen Höfe 28,6% und die mit 3 und mehr Pferden 17,8%.

Der adelige Grundbesitz schwindet mehr und mehr, da der Boden zum größten Teile von Kaufleuten und Bauern erworben wird.

Von privatem Grundbesitz gehörten den Bauern in den 50 Gouvernements 1875: 5.310.000 Dessjatin (5,5%), 1877: 7.110.0000 (7,3%), 1887: 11.593.000 (11,6%), 1897: 16.453.000 (16,3%) und 1900: 19.894.000 Dessjatin (19,6%).

Von dem gesamten privaten Grundbesitze gehörten dem Adel 1875: 71.616.000 Dessjatin (73,6%), 1877: 70.186.000 (71,8%), 1887: 61.801.000 (57,2%), 1897: 57.833.000 (55,9%), 1900: 54.013.000 (53,1%); folglich hat sich der adelige Grundbesitz in 25 Jahren um ein Viertel vermindert. Die durchschnittliche Zunahme des bäuerlichen Privatgrundbesitzes betrug jährlich: 1875 bis 1877: 13,53%, 1877 bis 1887: 5,37%, 1887 bis 1897: 3,6%, 1897 bis 1900: 6,53% und im Durchschnitt für 25 Jahre: 5,43%.

Die durchschnittliche jährliche Abnahme des adligen Grundbesitzes betrug 1875 bis 1877 in den 50 Gouvernements 1%, 1877 bis 1887: 0,65%, 1887 bis 1897: 1,27 %, 1897 bis 1900: 2,25% und im Durchschnitt für 25 Jahre: 1,12%.

Der Gesundheitszustand auf dem Lande wird folgendermaßen geschildert: überall Armut und Unkultur — das ist der allgemeine Eindruck, den das Dorf macht. In der Hütte, wo Menschen wohnen, hausen im Winter zugleich Kälber, Geflügel und die jungen Schafe und Schweine. Sie durchtränken den Boden mit ihrem Urin und ihren Exkrementen und erzeugen eine Luft, die durch die Unreinlichkeit der Bewohner nur noch verschlimmert wird. Schweiß, seltene Körperabwaschungen, seltenes Baden und mangelhafter Wäschewechsel erzeugen eine Unmasse von Läusen, Flöhen und Küchenschaben; die Eimer mit Abfällen und Schmutz werden nur selten ausgeleert, die schmutzige Wäsche wird in der Hütte selber gewaschen, die Beleuchtung geschieht durch qualmende Tranlampen und die Verrichtung der Notdurft von Kindern und Schwerkranken geht in demselben Räume vor sich, so dass die Luft dick, säuerlich und scharfriechend wird. Die Wohnungen haben auch sehr schlechtes Tageslicht, da es dem Bauer meist an Mitteln zur Herstellung ordentlicher Fenster fehlt. Ist doch das Glas für ihn zu kostspielig, und sobald einmal die winzig kleinen Scheiben zerbrochen sind, verklebt er sie mit Papier, nagelt ein Brett davor oder stopft das Loch mit einem Lappen zu. Die Sterblichkeit ist ungeheuer, besonders die der Kinder unter einem Jahre. Der Grund dafür liegt in den schlechten Nahrungsverhältnissen und der mangelhaften Pflege der Mütter, die mit ungeheurer Arbeit belastet sind.


Dieses Kapitel ist Teil des Buches Die Finanzpolitik
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